Autor Thema: [D&D 5e] Spielbericht Rappan Athuk  (Gelesen 9237 mal)

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Offline Gunthar

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Re: [D&D 5e] Spielbericht Rappan Athuk
« Antwort #50 am: 10.04.2023 | 16:37 »
Rappan Athuk 29. Kapitel: Das Kloster

Protagonisten
Gerbo "Zockel" Wildfenn, männlicher Waldgnom Druide, Zirkel des Landes Wald
Balthasar Waylan, männlicher Halbelf Zauberer/Hexblade, Göttliche Seele
Ezuri, männlicher Hochelf Barde, Schule des Flüsterns
Kallista, weibliche Tiefling Mystischer Ritter

Wir machten uns auf den Weg, das Froschgottkloster zu suchen und fanden es nach einigen Stunden. Wir schlichen uns durch die Anlage und besahen uns den westlichen Weinkeller. Die verschlossene Tür knackten wir im Nu. Im Keller griff uns eine magische Weinranke an. Doch die hatte gegen uns keine Chance. Kaum wollten wir den Raum wieder verlassen, als wir noch einen Geheimgang fanden. Wir folgten dem Gang in einen teilweise eingestürzten Lagerraum. Wir durchsuchten den Raum und fanden in einer Kiste einen kleinen Schatz (Ein silberner Spiegel in einem schwarzen Samttuch (22 GM), ein Dolch +1 (magisch ) und ein Schwert, ein Trank und 68 Gold). Dann gingen wir die Treppe runter in einen weiteren Lagerraum. Dort fanden wir 3 magische Flaschen Weinflaschen (Heiltränke 2W6), 3 Kristallflaschen je 100 GM und einen weiteren Geheimgang.

Dahinter fanden wir einen Quergang, der in eine Krypta führte und einen zugemauerten Torbogen nach Norden.. Die Krypta sah gelootet aus. Nur ein Gitter versperrte den weiteren Ausgang. Doch das Schloss knackten wir. Nach dem Öffnen erschien der Geist Munos Diamos. Der reagiert aber nicht auf unsere Antworten. Im Raum entfernten wir einen Reflektionszauber. Danach fanden wir nichts mehr. Im südlichen Raum führte eine Treppe nach oben. Wir gingen zurück und fanden eine weitere Treppe nach oben. Wir entfernten den Durchgang und gelangten in eine seltsame Höhle mit einem orange fluoreszierenden See und mit 9 sechsarmigen Statuen, Diese Statuen sind 3m gross. Kaum waren wir drin wurden wir von 7 Harpies angegriffen. Doch die hatten keine Chance. Der Baum in der Höhle war blätterlos. Zockel kletterte den Schacht hoch bis zu einer Falltür. Dann kehrte er zurück und berichtete, dass da oben sich was bewegt. Wir fischten danach mit Magierhänden drei Gegenstände (Eisernes Fläschchen, Silbernen Dolch, Flasche mit einer orangefarbigen Flüssigkeit Schnaps 5 GM) aus dem See.

Wir gingen weiter nach Osten in eine weitere Höhle mit einem hölzernen Verschlag im Südosten. Ezuri wollte den Holzverschlag untersuchen, als er von einem Wahnsinn verursachenden Effekt getroffen. Zockel heilte Ezuri von diesem Effekt. Wir gelangten bis zu dem Bretterverschlag, der einen Durchgang versperrt.

Zockel verwandelte sich in eine Ratte und durchsuchte den Raum dahinter. Der war ein mit Gerümpel zugestellter ehemaliger Beschwörungsraum. Wir räumten die Bretter weg und folgten dem Gang zu einem Raum. Darin waren Särge mit Grünschimmel drin. Dahinter war eine Treppe nach oben, der jedoch durch ein Fallgatter versperrt war. Kallista hebte ohne Mühe das Fallgatter und wir gingen weiter die Treppe hoch.

Wir gelangten in eine Art Grabkammer mit einem mumifizierten Abt und 8 Schwertkrieger. Die waren für uns kein Problem. Wir fanden eine Duftviole (10x 15 GM), ein Zepter (1300 GM), magischer Ring Telekinesis, Kettenhemd, Schilder und Kurzschwerter. Dann fanden wir noch eine Geheimtür im Süden und gelangten in einen Rundgang, der um diese Krypta herumführte. Dann folgten wir dem Gang weiter und räumten weiter das Kloster leer. Auch der Oberboss mit seinen Schergen stellte kein Problem dar. Gefunden wurde im Kloster auch noch ein Stab des Batrachian (Kampfstab Böse (Stab des Withering) verflucht (Mummy Rot auf den Besitzer) und eine +1 Lederrüstung.

Beim nach dieser Tour anberaumte Stadtvisite wurden diverse Schätze verkauft und Schutzringe angeschafft.
« Letzte Änderung: 10.04.2023 | 16:49 von Gunthar »
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Offline Gunthar

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Re: [D&D 5e] Spielbericht Rappan Athuk
« Antwort #51 am: 11.06.2023 | 22:14 »
Rappan Athuk 30. Kapitel: Der Untergrund des Klosters.

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Wir kehrten zum Kloster zurück und nahmen eine in der vorherigen Expedition gefundene Falltür zu einem weiteren Untergeschoss. Nach einigen Minuten gelangten wir in eine Höhle mit versteinerten Menschen. Da tauchten 2 Basilisken aus dem See in der Höhle auf und schafften es beinahe, Zockel zu versteinern. Doch die Basilisken hatten ansonsten keine Chance gegen uns.

Danach fanden wir eine Geheimtür mit einem Rätsel, das wir ohne Probleme lösten. Dahinter war ein Gang, der in einem Raum endete, der mit schwarzen Schattenfäden durchzogen war. Zockel zauberte Tageslicht und entfernte so die Schattenfäden. Dahinter war ein Steinsarkophag. 6 mummifizierten Statuen in Bronzerüstungen und Breitschwertern. Wir nahmen den Statuen die Waffen und Rüstungen weg. Weil wir mit normalen Mitteln die Steinplatte nicht wegbrachten, zauberte Zockel Steinformen auf die Platte und entfernte der mittlere Teil der Platte. Darin war eine Mumie mit einem Zweihänder darin. Wir räumten noch die letzten Teile der Sargplatte weg. In den Krügen um den Sarg fanden wir 4000 GM. Das Zweihandschwert stellte sich als intelligent heraus und wird später noch untersucht. Das Schwert ist Koshaks Schwert.
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Wir kehrten zum anderen Untergrundgang zurück und gelangten in einen Raum mit zwei Sarkophagen. Einer prunkvoll verziert und der andere weniger verziert. Kaum betraten wir den Raum, erhob sich ein Vampirlord aus dem einfacheren Sarg und griff uns an. Nach langem Kampf rangen wir ihn nieder, doch der Vampirlord hatte einen Effekt gezaubert, der fortlaufend Frösche aus einem Sarkophag spülte. Total kamen da 666 Frösche raus. Doch die machten uns keinen Schaden.

Wir kehrten in die Stadt zurück, da es nichts mehr zu finden gab in diesem Kloster.

Später reisten wir zurück zum Oberdämon im Hauptdungeons und machten einen Mariddämon nieder und danach teleportierten wir uns wieder aus dem Dungeon.

Mutationen:

Doppelter Level-up.
Wir sind jetzt alle Charakterlevel 16

Anekdoten:
Bei der Froschsache:
S1: "Mist, wir müssen jetzt hierbleiben und die Froschplage bekämpfen. Sonst ersauft die ganze Welt in Fröschen."
« Letzte Änderung: 20.08.2023 | 10:56 von Gunthar »
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Offline Arkanoloth

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Re: [D&D 5e] Spielbericht Rappan Athuk
« Antwort #52 am: 12.06.2023 | 18:49 »
es war ein Marilith-Dämon, dannach habt ihr euch wegteleportiert ...
Ein Feuer brennt, tausend Meilen Weg, zeig mir den Weg zum Ziel...

Manowar "Herz aus Stahl"

Offline Gunthar

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Re: [D&D 5e] Spielbericht Rappan Athuk
« Antwort #53 am: 28.08.2023 | 18:54 »
Rappan Athuk 31. Kapitel: Die Bodaks

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Wir reisten wieder zum untersten Raum mit den Dämonen und mussten feststellen, dass alle übrigen Gegner vernichtet waren.

Wir nahmen danach noch einen Abzweiger und gelangten zu einem Raum, der mit 7 Siegel geschützt war. Das erste Siegel wurde gebannt doch das zweite Siegel konnte jedoch nicht gebannt werden. Daher kehrten wir zu der Treppe nach unten zurück und gingen nach unten.

Ezuri bemerkte dank seinen Adleraugen ein magisches Symbol des Todes. Wir disspellten das Symbol, doch dahinter war noch ein zweites Symbol, das richtig Rumms gemacht hatte. Wir heilten uns hoch und folgten die Treppe weiter zu einem Laboratorium. Darin waren 7 Kettendämonen. Dank Ezuris Überzeugung gab es keinen Kampf und wir verließen den Raum. Wir folgten dem Gang zu einem Raum mit 8 Bodaks und einem Teleportkreis in der Mitte. Ein harter Kampf entbrannte, der knapp zu unseren Gunsten ausging. danach teleportierten wir uns in die Burg zurück.

Notiz:

Für CR 9 Monster sind die Bodaks extrem gefährliche Monster. Die Gefährlichkeit nimmt mit der Anzahl der Bodaks fast im Quadrat zu. Böser Blick kann bei Pech beim Konsti-RW schnell mal die Gruppe wipen.
« Letzte Änderung: 28.08.2023 | 19:01 von Gunthar »
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Offline Gunthar

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Re: [D&D 5e] Spielbericht Rappan Athuk
« Antwort #54 am: 16.10.2023 | 19:22 »
Rappan Athuk 32. Kapitel: Der Endkampf

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Nach einer langen Rast in der Burg kehrten wir zum Hauptdungeon zurück. Auf einem der unteren Levels teleportierte sich ein Dämon direkt vor die Füsse. Den machten wir nieder. Doch kurz darauf wurden wir von Orcus persönlich mit einem Empfangskomitee bestehend aus einem gefallenen Engel und einem untoten Zwergenritter. Den Engel und den Zwerg machten wir nieder. Danach teleportierten wir ins Schloss zurück, um uns für den Endkampf auszurüsten. Der Endkampf gegen Orcus war trotz einer zusätzlichen Zombiehorde überraschend leicht. Kallista machte den schon geschwächten Orcus mit Unterstützung vom Sorcerer und dem Druiden in zwei Runden fast alleine nieder.

Mutation:
Level Up nach Besiegen des Engels.

Abschluss der Kampagne
In ca. 32 Sitzungen haben 2 verschiedene Gruppen Rappan Athuk gleichzeitig unsicher gemacht.
Endlevel der Charakteren ist 17, wobei wir nach dem Besiegen von Orcus auf noch auf Level 18 aufsteigen konnten.

Anekdoten:
Kallista hatte gegen Orcus mittels 2x Tatendrang und Hast über 2 Kampfrunden pro Kampfrunde 8 Angriffe rausgehauen. Dazu kamen noch die gequickten Eldritch Blasts vom Sorcerer, die auch noch 10x getroffen hatten.



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