Ich konnte im Kampf also 7 Würfel nutzen. Wenn ich mein Schwert einsetze. ALLE anderen Aktionen waren bestenfalls 5 Würfel, eher 3-4. Alter, hat das langweilige Kämpfe gemacht, weil ich entweder mit dem Schwert zuschlagen konnte oder eine richtig gute Chance hatte, meine Aktion nicht zu schaffen.
I feel you, auch wenn ich das System nicht kenne -- ist aber in D&D-likes das gleiche, und da aber imho in den Uralt-Versionen schlimmer als in den jüngeren.
Also streng genommen sollte ich mein Beispiel dazu wohl in den anderen Thread schreiben.
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Ontopic, die obige Diskussion um Heilungsraten hat mich an eine andere Haarsträubung erinnert:
The Riddle of Steel, 2002 -- denke mal das zählt noch als "neuer." xD
Grausig.
1. Hier hat man iirc einen Würfelpool, den man auf offensive und defensive Aktionen aufteilt. Das ist soweit ganz cool, nur bricht das System leider bei mehr als 2 Beteiligten sofort zusammen. Mag man jetzt "realistisch" finden, und ja 2vs1 ist ne bescheidene Situation für den Einzelnen, aber so wirklich rollenspieltauglich ist so eine Umsetzung mE nicht.
2. Und dann ist es so, dass man bei jedem Angriff eine Trefferzone ansagt, und dann wird je nach Trefferqualität ausgewürfelt, ob man genau diese Zone trifft oder eine davon abweichende (meist benachbarte), und dann steht in einer Tabelle welche Auswirkungen der Treffer hat.
Und da ist es natürlich SUPER WICHTIG, auf diese Weise mit mehreren Würfen festzustellen, ob man jetzt wie geplant den Hals getroffen hat und so den Kopf vom Rumpf getrennt, oder ob man in seiner Schusseligkeit den Kopf erwischt und den Schädel gespalten hat, oder ob sich gar die Klinge nur in die Schulter gebissen hat und der Kunde jetzt einen schweren Schock erlitten hat und verblutet.