Autor Thema: Welche Software nutzt Ihr für die Gestaltung von Regelbüchern?  (Gelesen 459 mal)

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Offline Zouan81

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Hallo Systementwickler!

Ich wollte mich mal umhören, welche Software Ihr so nutzt, um Eure Regelbücher zu gestalten?

Habe mir mal Libre Office runtergeladen. Von der Bedienung und den Features her finde ich das schon ziemlich stark und übertrifft meiner Meinung nach MS-Word bei weitem. So wie es aussieht, ist es zum Gestalten von Büchern schon sehr gut geeignet.

Doch vielleicht kennt Ihr ja noch Software die ggf. sogar noch besser geeignet ist (z.B. wo man bei Silhouetten-Bilder ganz einfach den Fließtext umzu laufen lassen kann ohne dies durch manuelle Tricks hinkriegen zu müssen).

Bin mal gespannt, was Ihr dafür so für Software nutzt.


Danke schon mal im Voraus!
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Online Zed

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Noch bin ich "nur" bei MS Word, auch für die okaye Rechtschreibprüfung, aber ich weiß, dass ich fürs Layouten besser auf etwas anderes umsteigen muss.

Dafür habe ich mir - auch wegen der Empfehlungen hier im :T: - schon den Affinity Publisher zugelegt, als er mal im Sale war.

Offline Zouan81

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Ja, der Affinity Publisher scheint schon eine ziemlich starke Software zu sein. 79,90 € sind meiner Meinung nach auch nicht zuviel dafür.

Da ist ein MS-Office-Paket oft schon teurer und kann wesentlich weniger.


Natürlich muss man sich auch die knapp 80 € erst einmal ansparen, wenn man eher mit einem kleinen Budget über den Monat kommen muss.
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Offline Doc-Byte

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Es kommt auf die Größe des Projekts an. Ab einer gewissen Dateigröße, sprich vielen Bildern, ist jedes Office Programm irgendwann überfordert, egal, wie viel Power der Rechner dahinter hat. Da führt dann kein Weg an DTP Programm vorbei. Davon gibt es im Prinzip 3 Optionen und der Affinity Publisher ist mMn das rundeste Paket aus Preis-Leistung.

Neben dem Affinity für das Layout nutze ich verschiedene Tools, um visuelle Inhalte zu erstellen. Also, primär Illus und Karten. Da kommt es immer etwas drtauf an was man vorhat. Die Tools gehen von einfach bis komplex, wobei ich zu einfach(er)en Lösungen neige, wenn sie vernünftig aussehen.

Ich hab übrigens früher mit Open Office gearbeitet und für kleinere Projekte ist das auch völlig okay. - Wie gesagt, viele Bilder werden irgendwann zum Problem.

Ja, der Affinity Publisher scheint schon eine ziemlich starke Software zu sein. 79,90 € sind meiner Meinung nach auch nicht zuviel dafür.

Warte damit ggf. noch etwas, den Affintiy gab es bisher jedes Jahr mit massivem Black Friday Rabatt!

Offline flaschengeist

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Noch bin ich "nur" bei MS Word, auch für die okaye Rechtschreibprüfung, aber ich weiß, dass ich fürs Layouten besser auf etwas anderes umsteigen muss.

Dafür habe ich mir - auch wegen der Empfehlungen hier im :T: - schon den Affinity Publisher zugelegt, als er mal im Sale war.

Ich habe mir ebenfalls vor Jahren im Sale den Affinity Publisher geholt aber anders als Zed beabsichtige ich mittlerweile nicht mehr umzusteigen. MS-Word bietet am Ende nahezu alles, was ich will (Wehrmutstropfen: Im Index kann er anders als überall sonst beim Erzeugen eines PDFs keine Hyperlinks setzen). Vor allem aber sind Änderungen, die neue Seitenumbrüche erzeugen, nach meiner Kenntnis in Programmen wie dem Affinity Publisher aufwendiger - wobei diese Info vielleicht auch veraltet ist.

Edit:
Du kannst dir ja mal das DuoDecem PDF von der Website runterladen (siehe Signatur). Es ist ordentlich Artwork auf den 313 Seiten und die Word Datei ist trotzdem "nur" 62,6 MB groß (das PDF schrumpft dann auf 16 MB).

Edit 2:
Ich spiele allerdings mit dem Gedanken, das aktuelle DuoDecem Artwork durch bessere KI-Illustrationen zu ersetzen. Bei der Gelegenheit kommt sicher zusätzliches Artwork hier und da hinzu - womöglich wird die Datei dann doch zu groß.

@DocByte Wo ist deiner Erfahrung nach noch gleich die kritische Grenze?
« Letzte Änderung: 28.09.2025 | 21:30 von flaschengeist »
Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann (frei nach Antoine de Saint-Exupéry). Ein Satz, der auch für Rollenspielentwickler hilfreich ist :).
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Online Zed

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Ich meine, flaschengeist hat sein DuoDecem mit Word gestaltet, das muss er aber selbst klarifizieren...

Bei einem Sale meine ich Affinity für 50€ gekauft zu haben. (Ist schon etwas her...)

Edit: flaschengeist war schneller.

Offline Prisma

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Neben dem Affinity Publisher und Libre Office Draw gibt es noch Scribus, welches wie Libre Office open source ist. Die Version die ich kenne ist umständlicher zu bedienen als der Publisher oder Draw. Tatsächlich finde ich Draw von allen drei am leichtesten zu bedienen und habe seinerzeit damit mein erstes Projekt umgesetzt. Draw eignet sich auch total gut für Handouts usw., oder schnelle Sachen. 
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Offline Zouan81

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Ja, das Scribus sieht auch interessant aus, so, dass sich ein Blick mal lohnen würde. Scheint ähnlich zu funktionieren wie der AP.

Ja, das DouDecem hatte ich mir schon mal runtergeladen gehabt. Finde das insgesamt gut gestaltet. Im Vergleich ist zwischen MS-Word und Libre, Libre natürlich mein absoluter Favorit.

Spricht ja an sich nichts dagegen, erst einmal in Libre Office zu gestalten und den Inhalt ggf. noch mal rüberzulegen, sobald ich mir AP leisten kann. Copy&Paste können ja heute ja so ziemlich alle Anwendungen.
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Offline Johann

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Ich verwende MS Word für meine Projekte (siehe Signatur), weil ich (a) Office 365 sowieso brauche und (b) mich gut damit auskenne und auch fortgeschrittene Sachen (z.B. eine Sidebar oder klickbare Querverweise) hinbekomme. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden, ...

z.B. bei Verschollen im Archiv des KfK bei DriveThruRPG,

...aber ein schickes Layout sieht natürlich anders aus. Und im Rückblick habe ich mir über die Jahre wohl unnötig viel Arbeit gemacht.
Im Reich der Nibelungen ist eine Spielwelt mit eigenwilligen magischen Gesetzen für Swords & Wizardry Continual Light. Mehr dazu bei Blogger und DriveThruRPG (dank Fans auch auf Französisch & Englisch).
Mein neues Projekt: Verschollen im Archiv des KfK für Electric Bastionland

Offline AlucartDante

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Indesign oder Papryrus oder Libre Office

Offline flaschengeist

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Ich verwende MS Word für meine Projekte (siehe Signatur), weil ich (a) Office 365 sowieso brauche und (b) mich gut damit auskenne und auch fortgeschrittene Sachen (z.B. eine Sidebar oder klickbare Querverweise) hinbekomme. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden, ...

Ja, die sind für Nutzer eine super Sache. Ich habe im DuoDecem Dokument auch sehr viele Querverweise.
« Letzte Änderung: 28.09.2025 | 22:37 von flaschengeist »
Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann (frei nach Antoine de Saint-Exupéry). Ein Satz, der auch für Rollenspielentwickler hilfreich ist :).
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Offline Yney

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Ich bin bezüglich Scribus nicht auf dem aktuellen Stand, habe aber früher damit gearbeitet (die alten Versionen des Feenlicht-Regelbuchs, darunter auch die einst kaufbare Variante, sind damit gestaltet).
Damals zumindest war Scribus ab so 20 Seiten deutlich anzumerken, dass ihm die Puste ausging. Speziell Text, der über mehrere Seiten und Textrahmen floss, ruckelte dann irgendwann so sehr, dass ein vernünftiges Arbeiten kaum noch möglich war. Das Regelbuch musste ich somit aus über 12 Fragementen zusammensetzen.

Ich hoffe aber, dass Scribus so wie andere Programme diesbezüglich gewachsen ist.

Affinity Publisher hat bei der Neuauflage des Regelwerks nicht mal gezuckt. Alles in einer Datei, die auch Grafiken enthielt, die früher nicht enthalten waren.

Aber wenn man sich in einem Textverarbeitungsprogramm zuhause fühlt, dann kann man damit sicherlich auch erreichen, was man möchte.

Falls bei dir irgendwo ein Apple-Gerät herumliegt (und nur dann, denn preislich ist das sicher kein Leichtgewicht): Apple Pages kostet nichts und stemmt nach meiner Erfahrung nach auch große Dateien ohne viel Probleme. Und es liegt irgendwo zischen klassischer Textverarbeitung und Desktop Publishing. Bedient sich flüssig und intuitiv.

Unter dem Strich gibt es heute zum Glück nicht DAS eine Programm. Kennnt man die eigene Software, dann kommt man auch irgendwie zum Ziel.

Offline flaschengeist

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Ja, das DouDecem hatte ich mir schon mal runtergeladen gehabt. Finde das insgesamt gut gestaltet.

Freut mich zu lesen. Letztlich gebührt das Lob aber wohl vor allem Yney, die mir vor geraumer Zeit hier im Tanelorn (finde den Post leider nicht auf die Schnelle) einige sehr nützliche Verbesserungsvorschläge gemacht hat. Danke nochmal dafür, Yney :).
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Offline Prisma

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Ja, aber ich bin nicht sicher ob man etwas aus einem Libre Office-Format in ein AP-Format übertragen kann. Es hilft aber dennoch mit LO anzufangen um ein Gefühl für das Thema zu bekommen. AP ist von der Bedienung her näher an Indesign als an LO.
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Offline Yney

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Das Übertragen in eine andere Software ist immer eine etwas holprige Sache. Aber natürlich geht das.
Und positiv gedacht: Libre Office kann denke ich sicher alles, was benötigt wird. Was heute meiner Ansicht nach eher eine Rolle spielt ist, wie zugänglich und flott bedienbar die Dinge sind, die man braucht. Also stürz dich in Libre Office, lerne es kennen und zaubere damit.

PS: Danke für das Lob, flaschengeist. Das gilt denke ich aber auch allgemein. Ein zweites Paar Augen sieht immer noch mal Details, für die man selbst systemblind geworden ist ;)

Offline unicum

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Zugestanden kein Regelbuch sondern eher ein Quellenbuch das ich mal gerene als Hardcover in der hand halten will und an freunde verteilen - auflage so etwa 5-10 Stück. Umfang etwa 120 Seiten - das ist jezt noch nicht wirklich viel aber ....

Word 365 ging dabei in die Knie als ich die Hochauflösenen Grafiken als PNG einfügte.

Deswegen vor kurzem angeschafft Affinity Publisher 2; reingeschaut, absolut keinen Plan gehabt und bin jezt dabei mich daran einzuarbeiten. Eine bekannte die mit Indesign arbeitet hat mir am Freitag nach dem rollenspiel gesagt das sie sich die ganze Suite von Affinity zulegen will (gibt noch zwei andere Programme dazu für Bildbearbeitung und noch was anderes).

Weil ich so überhaupt keinen Plan habe aber etwa eine Vorlage von einer Druckerei (welche der publisher anstandslos öffnen konnte) hab ich mir jezt mal das Buch hier angeschafft:
https://www.rheinwerk-verlag.de/affinity-publisher-das-umfassende-handbuch/
44,90€ auch nicht gerade billig aber ich denk das bekomme ich auch wieder los für ein paar euronen. Ich denke auch das viel in dem Buch zeug ist was ich nicht brauchen werde.

Tja was will ich sagen - ich hab vor einer Stunde damit angefangen damit zu arbeiten und ich denke es wird eine ganze Weile dauern bis ich eine Printdatei habe die ich auch an eine Druckerei schicken kann.

Offline Zouan81

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Ja, ich denke auch, dass Libre Office eigentlich alles kann, was ich zum Schreiben und Layouten brauche.

Bei Bildern muss man immer Kompromisse schließen und den Spagat zwischen ausreichender Qualität bei möglichst geringer Dateigröße hinkriegen. Zur Not Online Bild-Komprimierer nutzen.

Ich war bisher bei Libre Office noch nicht so weit gekommen, dass ich so viele Bilder hatte, dass die Bedienbarkeit erheblich beeinträchtigt wurde.

Daher weiß ich jetzt nicht, bei welcher Bilddatenmenge die Anwendung tatsächlich anfängt schlapp zu machen.

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Offline Yney

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Wenn alle Stricke reißen, dann kann man notfalls das Projekt auf mehrere Dateien verteilen. Für Dinge wie Sprungmarken (Index, Inhaltsverzeichnis etc.) ist das zwar der Tod, aber wenn es um ein gedrucktes Werk geht ist das unerheblich. Und auch im digitalen Fall ist es (erst mal) verkraftbar. Mehrer pdf-Dateien zu einer zusammen zu kleben ist kein großes Problem.

Ich wünsche viel Erfolg und vor allem Freude beim Basteln.

Offline unicum

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Ist vieleicht die Frage was du machen willst. Ich will das Buch tatsächlich in professionellen Durck geben und nicht auf einem Farbdrucker rauslassen. Da schlägt man sich plötzlich mit dingen rum die mir bsi dato unbekannt waren. So ist das DinA4 für eine Druckvorlage am Rand überall mal 3 mm größer, Die Bilder sind nicht RBG sondern CMYK es kommt darauf an ob man über etwas druckt oder den hintergrund weiß lässt, etc pp.

Ich hab in den lezten tagen jedenfalls gelernt das Layouten etwas ist das man nicht einfach so nebenher macht. Vieleicht noch wenn man einen Roman am Stück schreibt wo selbst das inhaltsverzeichniss sehr überschaubar ist und man auf schickschack wie Index pefeifen kann. Aber selbst dann kommt irgenwann die Frage "Wie mach ich jezt den Umschlag? Die Vorderseite? Rückseite? Buchrücken?" Ich denke da kommt man dann mit einem Textverarbeitungsprogramm durchaus an seine Grenzen.

Offline Zouan81

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OK, den Umschlag bzw. Buchrücken gestaltet man ja normalerweise nicht mit nem Text-Programm. Dafür würde ich definitiv immer ein Grafik-Programm nutzen.
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