Autor Thema: D&D5 - Smalltalk  (Gelesen 847687 mal)

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Offline MARVEL

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1775 am: 23.08.2017 | 11:56 »
Keine Ahnung was er wo wie erläutert. Hier ging es mir um diesen speziellen Fall, der mich tatsächlich interessiert!

Offline Feuersänger

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1776 am: 23.08.2017 | 11:59 »
Dann bist du aber hier im falschen Board.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

Offline MARVEL

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1777 am: 23.08.2017 | 12:46 »
Ich kenne die vierte Edition überhaupt nicht. Was gabs denn da für Regeln die Storylastiges Spiel fördern?

Dann formuliere ich meine ursprüngliche Frage um. Was für Regeln, die storylastiges Spiel fördern fehlt der 5E denn?
Gerade kann ich mir unter solchen Regeln auch so gar nichts vorstellen. Die Inspirations-Regel der 5E fiele mir da ein. Vielleicht auch das wahnsinnig werden bei Cthulhu?
Davon ab spielen wir in meiner Runde halt storylastig, ganz unabhängig von den Regeln (egal in welchem System).

Offline Arldwulf

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1778 am: 23.08.2017 | 15:41 »
Keine Ahnung was er wo wie erläutert. Hier ging es mir um diesen speziellen Fall, der mich tatsächlich interessiert!

Ist wahrscheinlich wirklich eher was für das 4e Board, weil ich oben einfach nur den Eindruck aus meiner. 5e Runde schildern wollte. Aber was ich konkret meinte waren vor allem bessere Unterscheidungsmöglichkeiten für die Charaktere, ein besser ausgearbeitetes Fertigkeitensystem, Questsystem und eine bessere Einbindung von Nichtkampffähigkeiten ins Spiel. Aber auch generell solche Details wie das Balancing und die Frage wie viele gleichwertige Optionen es gibt.

Oben schildert Timo ja beispielsweise ein paar Dinge aus seiner Gruppe, und wenn man diese sich durchliest so kommen 5e Spielern manche Dinge sicher sehr bekannt vor. Beispielsweise das Sharpshooter Feat für den Ranger. Sowas mindert Charakterindividualität.

Offline Timo

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1779 am: 24.08.2017 | 20:28 »
@Marvel
Ich spiele 4&5 gerne und finde beide Editionen super. Beide haben ihre Stärken und Schwächen, meine neutrale Einschätzung ist, dass D&D4 für den SL superleicht zu leiten ist, da Kämpfe und Powerlevel der Klassen schön gebalanced sind und die Kämpfe auf dem Rasterfeld sehr schön und taktisch sind, dies gibt viel Spielraum beim erschaffen von eigenen Charakteren. Allerdings bildet es ebenso ein Korsett, dass es den Spielern schwerer macht aus diesem auszubrechen. Improvisation und Rollenspiel findet in meinen D&D4 Runden weniger statt, da man sich mehr auf das Regelgerüst stützt.

D&D5 ist schwammiger, es gibt ab bestimmten Stufen kaum Gleichgewicht zwischen den Klassen und einige Varianten sind RAW äußerst dämlich, wenn man in Kämpfen bestehen möchte (ich sehe DICH an Ranger Beastmaster). Andererseits führt dieses schwammige zu mehr Improvisation (wie man Skills und Fertigkeiten und vor allem Zauber nutzt) und mehr Rollenspiel, zumindest in meinen Runden.

D&D5 atmet mehr das Oldschoolfeeling, als Videospieler sage ich: D&D5 ist mehr Baldur'sGate, NeverwinterNights, Ultima4-7
D&D4 ist mehr OgreBattle, FinalFantasyTactics, Blackguards.
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Offline Talwyn

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1780 am: 25.08.2017 | 08:38 »
Wobei ich schon finde, dass die meisten Klassen (und Subklassen) in der 5E weitgehend ok sind. Klar gibt es stärkere und schwächere Optionen, aber die bewegen sich zumeist in einem Spektrum, das durchweg gut spielbar ist. Ausnahmen bestätigen die Regel (Beastmaster Ranger, Four Elements Monk).
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Offline Arldwulf

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1781 am: 25.08.2017 | 09:17 »
Andererseits führt dieses schwammige zu mehr Improvisation (wie man Skills und Fertigkeiten und vor allem Zauber nutzt) und mehr Rollenspiel, zumindest in meinen Runden.


Das find ich eigentlich interessant, weil bei uns eher das Gegenteil passierte und das schwammige, ungenau definierte eher zu SL Entscheiden und einer sehr strikten Auslegung führte bei der versucht wird eher die Lücken des Systems dicht zu machen. Gerade wenn ich das mit den Improvisations- und Individualisierungsmöglichkeiten der Vorgängeredition vergleiche ist das viel weniger Freiraum, aber auch unabhängig von diesem vergleich denke ich, dass gut geschriebene klare Regeln bei denen der SL keine Angst haben muss vor Regellücken eher zu einer offenen und improvisationsfreundlichen Spielweise einladen. Ich hab das mal mit einem Turm aus Steinchen verglichen, wenn der Turm stabil steht und nicht von vornherein wackelt neigt man eben eher dazu mal zu hüpfen oder sich vorzulehnen.

« Letzte Änderung: 25.08.2017 | 09:20 von Arldwulf »

Offline Arldwulf

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1782 am: 25.08.2017 | 09:41 »
Wobei ich schon finde, dass die meisten Klassen (und Subklassen) in der 5E weitgehend ok sind. Klar gibt es stärkere und schwächere Optionen, aber die bewegen sich zumeist in einem Spektrum, das durchweg gut spielbar ist. Ausnahmen bestätigen die Regel (Beastmaster Ranger, Four Elements Monk).

Die Spannweite ist natürlich schon durch die wenigen Optionen gering. Aber letztlich ist die 5e ein System in dem sich Charaktere sehr schnell ähneln. Wenn man von seiner Gruppe erzählt oder hört wie jemand dies tut so ist es häufig möglich allein über die Klassenwahl zu erraten welche Charaktere welche Optionen gewählt haben. Sagt jemand er habe einen Magier so ist die Chance ganz gut erzählen zu können welche Zauber dieser gewählt hat zum Beispiel. Und das ist letztlich für das Erzählen einer Geschichte eher hinderlich, denn diese lebt von ihren Charakteren und deren Besonderheit.

Offline nobody@home

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1783 am: 25.08.2017 | 10:29 »
Und das ist letztlich für das Erzählen einer Geschichte eher hinderlich, denn diese lebt von ihren Charakteren und deren Besonderheit.

Das ist für mich generell so ein bißchen das Problem mit Klassensystemen: Charakterklassen wollen ja gerade definieren, was der Charakter mit anderen derselben Klasse gemeinsam hat, Charaktere werden aber erst durch ihre persönlichen Eigenheiten so richtig interessant. Und das beißt sich dann schon mal schnell.

(Wobei "freiere" Systeme dagegen auch nicht unbedingt automatisch immun sind; wenn ich meinen Charakter beispielsweise theoretisch beliebig bauen kann, aber bestimmte Standardansätze in der Praxis schlicht besser funktionieren als andere, ist das Potential für zumindest ähnliche Probleme auch gegeben. Bei den klassenbasierten steckt's nur einfach schon direkt in der Design-DNA.)

Online Sashael

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1784 am: 25.08.2017 | 10:46 »
Arldwulf, dein Argument hinkt gewaltig. Zum einen gibt es auch in der 4E ein paar Nobrainer. Zum anderen kann man auch in 5E ungewöhnliche Charaktere bauen. Wie jemand seinen Magier in der 5E gebaut hat, ist nicht allein dadurch zu erraten, dass er überhaupt einen Magier gebaut hat. Spätestens in Stufe 3, wenn alle Klassen ihre "Subklasse" wählen dürfen, gehen Charaktere in der 5E ganz schön auseinander, wenn man nicht gerade nach Dem Buildtm arbeitet. Zum Beispiel finde ich den Kämpfer in 5E interessanter und facettenreicher als in der 4E. Und ich mag die 4E wirklich gerne und kenne ihre Stärken.
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Offline Arldwulf

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1785 am: 25.08.2017 | 19:48 »
Ich bin da auch weit davon entfernt meine Meinung als ausschlaggebend oder allein selig machend anzusehen. Das sind alles subjektive Eindrücke, es ist mir halt im Spiel nur schon mehrfach passiert, dass sich Charaktere geähnelt haben.

Und ähnlich ist es mit den angesprochenen anderen Punkten, letztlich geht es da um 5e Spielerfahrungen wie den oben angesprochenen Improvisationen oder Alternativwegen. Ich habe vor kurzem mal eine Beispielskillchallenge wieder gelesen die ich hier mal beschrieben hatte um einige Methoden vorzustellen...vieles davon würde so in meinen bisherigen 5e Runden schlicht den Weg ins Spiel nicht finden. Leider. Ist aber auch eher ein 5e Thema, die 4e ist da ja nur eine von vielen Vergleichsmöglichkeiten.

Den 5e Kämpfer selbst find ich eigentlich ganz ok, bloß die verringerte Waffenvielfalt find ich etwas ärgerlich, die Kampfstile und Spezialisierungen fand ich da schön, gerade die Dinge die dann abhängig vom Kampfstile die Angriffe veränderten. Sowas wäre aber auch einfach in die 5e mit einzubringen.
« Letzte Änderung: 25.08.2017 | 19:57 von Arldwulf »

Offline Justior

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1786 am: 26.08.2017 | 11:49 »
Ich hatte bisher den Eindruck, dass sich WOTC beim Thema "Waffenvielfalt" einfach mehr auf die Vorstellungskraft der Spieler/SL setzt. Wenn ich einen Charakter mit einem außergewöhnlichen Kampfstil darstellen will, dann muss ich mir selbst ausmalen, wie der aussieht, wie die Waffe aussieht und dann gucken, unter welche "Waffenklasse" das passen könnte. So hatte ich das zumindest bisher verstanden.

Online Sashael

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1787 am: 26.08.2017 | 11:58 »
Justior, das hast du auch ganz richtig verstanden.
Ehrlich gesagt verstehe ich auch überhaupt nicht, wie Arldwulf das Reskinnen und Umfluffen bei der 4E so positiv hervorheben und bei der 5E so komplett ignorieren kann.
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Offline Arldwulf

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1788 am: 26.08.2017 | 12:03 »
Das bezog sich eigentlich auch weniger auf das Vorhandensein der Waffen (also ob man sich welche "bauen" muss) als darauf wie man diese nutzen kann. Je mehr Optionen es dort gibt um viele Verschiedene Waffenwahlen gleichwertig und sinnvoll nutzbar zu machen umso abwechslungsreicher werden auch die Charaktere dahingehend. Und umgedreht werden eben Waffen die schlechter nutzbar sind seltener gewählt.

Ich denke aber so etwas ließe sich noch hinzufügen - im Zweifel klaut man halt beim Vorgänger.

@Sashael: Reskinnen und Umfluffen kann man immer, aber es ging mir ja um konkrete Regelmechaniken.
« Letzte Änderung: 26.08.2017 | 12:05 von Arldwulf »

Online Sashael

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1789 am: 26.08.2017 | 12:18 »
Okay, dann erkläre mir bitte, wo die 4E da die Nase vorn hat. Da alles über Powers läuft, sind unterschiedliche Waffen in 4E zu großen Teilen ausschließlich Fluff.

Edit: Und könnte man das 4E Zeug mal in das entsprechende Forum verschieben? Oder in einen anderen 4E-5E Vergleichsthread?
« Letzte Änderung: 26.08.2017 | 12:44 von Sashael »
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Offline Arldwulf

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1790 am: 26.08.2017 | 14:33 »
Das mit den 4e Mitteln machen wir wirklich besser im 4e Unterforum wenn es interessiert. Das wäreschon aus Platzgründen hier unangebracht, gibt da ja eine Menge. Wie oben schon gesagt, ich glaube aber gar nicht das man da so sehr auf der Schiene rumreiten muss, ich weiß manchmal hab ich hier den ehernen Ruf als ganz doller 4e Verteidiger aber hauptsächlich ging es mir um die Spielsituationen in der 5e die ich hatte. Das ist ein Vergleich den man machen kann aber nicht mehr. Genausogut könnte man andere Systeme anschauen und vergleichen, letztlich ist aber die 5e das eigentliche Thema.


Was ich gerne hätte ist andere Waffen als die hauptsächlich genutzten interessanter zu machen. Beispielsweise um einen Messerkämpfer oder einen Gladiator besser darstellen zu können. Das könnte über Feats oder per Quasi-Multiclassing erfolgen. Und ich denke gerade in diesem Bereich ist es auch gar nicht schwer etwas zu dem System hinzuzufügen.

Offline Skyrock

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1791 am: 28.08.2017 | 11:55 »
WotC hat im Moment eine neue Umfrage laufen, u.a. dazu welche Kampagnensettings und neuen Bücher nachgefragt werden: http://dnd.wizards.com/articles/news/dd-survey
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1792 am: 28.08.2017 | 15:16 »
WotC hat im Moment eine neue Umfrage laufen, u.a. dazu welche Kampagnensettings und neuen Bücher nachgefragt werden: http://dnd.wizards.com/articles/news/dd-survey


Prima! Das ihr mir ja alle für Dragonlance voted sonst holt Euch der große Wurm Catyrpelius ;-)
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Offline sir_paul

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1793 am: 28.08.2017 | 16:24 »
Hab auf jeden Fall mal mitgemacht, ob es was bringt...

Offline Skyrock

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1794 am: 28.08.2017 | 16:29 »
Prima! Das ihr mir ja alle für Dragonlance voted sonst holt Euch der große Wurm Catyrpelius ;-)
Ich habe für Ravenloft und Spelljammer gestimmt.

Immerhin ist in letzterem ja der Krynnspace dabei. Orbitale Bombardements von Kenderdörfern kombiniert mit dem Abwurf von Giff-Aufräumkommandos mit Featherfall-Tränken dürften das Setting sehr bereichern (besonders mit spielbaren Giffs und viele XP wert seienden Kender-Monstern) >;D
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Offline Talwyn

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1795 am: 29.08.2017 | 12:06 »
Was den Barden angeht: Schaden austeilen ist jetzt nicht unbedingt seine größte Stärke. Ich spiele aktuell einen Valor Bard (Lvl 5), und was der Charakter hervorragend kann, ist dafür zu sorgen, dass der Rest der Gruppe seine Stärken optimal ausspielen kann. Außerdem habe ich eigentlich immer eine ganze Reihe valider Handlungsoptionen, während so manch anderer halt ein klassisches One Trick Pony ist, was mich persönlich immer schnell langweilt.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1796 am: 29.08.2017 | 20:23 »
Ich habe für Ravenloft und Spelljammer gestimmt.

Immerhin ist in letzterem ja der Krynnspace dabei. Orbitale Bombardements von Kenderdörfern kombiniert mit dem Abwurf von Giff-Aufräumkommandos mit Featherfall-Tränken dürften das Setting sehr bereichern (besonders mit spielbaren Giffs und viele XP wert seienden Kender-Monstern) >;D

LOL


Das erinnert mich an etwas...Ja Genau!
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Offline Justior

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1797 am: 30.08.2017 | 11:26 »
Ich fänds ja mal interessant am Ende die Ergebnisse dieser Umfrage zu sehen...

Offline La Cipolla

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1798 am: 30.08.2017 | 16:03 »
Manche veröffentlichen sie ja mit der Zeit, wenn ich das recht in Erinnerung habe. Man kann also hoffen.

Offline Mouncy

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1799 am: 1.09.2017 | 10:48 »
Was den Barden angeht: Schaden austeilen ist jetzt nicht unbedingt seine größte Stärke. Ich spiele aktuell einen Valor Bard (Lvl 5), und was der Charakter hervorragend kann, ist dafür zu sorgen, dass der Rest der Gruppe seine Stärken optimal ausspielen kann. Außerdem habe ich eigentlich immer eine ganze Reihe valider Handlungsoptionen, während so manch anderer halt ein klassisches One Trick Pony ist, was mich persönlich immer schnell langweilt.
Habe aktuell auch nen Barden am Start. Man nannte ihn "den Pfeifer" der Hansdampf in allen Gassen, Verführer von Drachen und man sagt er habe sogar schon eine Jungfrau erschlagen!  ~;D Der Pfeifer, der auf alles und jeden pfeift. Mit ein paar Fighter Stufen drin weil ich so ein Mantel und Degen feeling wollte. Dank dueling style und einer Handvoll sup. dice vom Fighter (die moves passen super zum mantel und degen feeling! Hab entwaffnen genommen z.B.) kann er dann doch ganz gut mithalten. Klar, die Zauber leiden ein wenig darunter. Aber wars mir wert. Macht super Laune.