Autor Thema: Ringbote  (Gelesen 36463 mal)

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Offline seanchui

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Re: Ringbote
« Antwort #125 am: 3.04.2025 | 22:12 »
Zugegeben: so wahnsinnig viel Rollenspielmaterial ist es im März nicht geworden, welches wir auf den Ringboten-Prüfstand gelegt haben. Wie immer findet Ihr allerdings Comics, Romane und Brettspiele direkt auf unserer Seite.

Das Putzerrudel (Pfotenwerk): https://www.ringbote.de/rezensionen/das-putzerrudel-pfotenwerk
Die „Pfotenwerk“-Reihe, welche neben Abenteuern auch zusätzliches Regel- und Hintergrundmaterial für „Die Schwarze Katze“ vorstellen will, erhält weiteren Zuwachs. Mit „Das Putzerrudel“ wird das im Grundregelwerk vorgestellte Havena-Setting um einen interessanten Aspekt erweitert.

Kompendium der Goldenen Kaiserzeit: https://www.ringbote.de/rezensionen/kompendium-der-goldenen-kaiserzeit
Fast vergessene Magierakademien, ein einst mächtiges Adelshaus, mysteriöse und gefährliche Orte sowie der wichtigste Palast des Mittelreiches – all dies wird im „Kompendium“ als zugehörigem Hintergrundband zur Goldenen Kaiserzeit beschrieben. Gepaart mit acht Abenteuern und Szenario-Vorschlägen sowie drei Kurzgeschichten erweckt es Orte und Zeit zum Leben und vertieft spezielle Bereiche aus der Epochenspielhilfe.

Kläffende Schrecken (Pfotenwerk): https://www.ringbote.de/rezensionen/klaeffende-schrecken-pfotenwerk
Die „Pfotenwerke“, ergänzendes Material für den felinen „DSA“-Ableger „Die schwarze Katze“, präsentieren unterschiedlichstes Spielmaterial auf zumeist recht wenigen Seiten. „Kläffende Schrecken“ ist ein weiteres kurzes Abenteuer, welches in Havena, dem Setting des Grundregelwerks, angesiedelt ist und die mit „Übermut tut selten gut“ begonnenen „Möwenchroniken“ fortsetzt.

Offline seanchui

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Re: Ringbote
« Antwort #126 am: 29.04.2025 | 22:23 »
Pünktlich vor Monatsende  8) hier die aktuellen Rollenspiel-Rezis des Ringboten. Wie immer findet Ihr allerdings Comics, Romane und Brettspiele direkt auf unserer Seite.

Die Schilfscharade (Heldenwerk): https://www.ringbote.de/rezensionen/die-schilfscharade-heldenwerk
Die Reihe der „Heldenwerke“ hat bereits alle möglichen Orte und Genres besucht. Nun widmet sich die 59. Ausgabe wieder dem Svellttal – genauer dem Sternental – und bietet einen Kriminalfall mit reichlich Wildwest-Flair an. Lohnt sich der Ausflug in den orkverseuchten Norden?

Mysterien der Goldenen Kaiserzeit: https://www.ringbote.de/rezensionen/mysterien-der-goldenen-kaiserzeit
Auch zur Zeit des Goldenen Kaisers gab es bereits düstere Geheimnisse und unerklärliche Schrecken, die Helden brauchten, um diese zu lüften und zu bekämpfen. Dieser Band schildert Mysterien, die Helden und Spieler entdecken und aufklären können. Dazu wird ein Großteil des Bandes von einem längeren Abenteuer eingenommen, das die Helden in die politischen Geschehnisse um die Freiheitsbestrebungen Araniens und Albernias hineinzieht.

Puppentanz: https://www.ringbote.de/rezensionen/puppentanz
Katzen stehen oft vor anderen Herausforderungen als Menschen. Ebenso unterscheidet sich die Welt der Erwachten deutlich von der Welt der sogenannten Langbeiner. Und dennoch findet sich so manche Parallele zwischen Abenteuern für Menschen und für Katzen. Willkommen in der Welt der „Schwarzen Katze“

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Re: Ringbote
« Antwort #127 am: Gestern um 21:33 »
So, hier endlich mal wieder ein paar Updates von uns Ringboten! Wie immer findet Ihr allerdings Comics, Romane und Brettspiele direkt auf unserer Seite.

Unter der Erde: https://www.ringbote.de/rezensionen/unter-der-erde
„Cthulhu“ ist nun wirklich nicht gerade als System für gediegene Dungeon-Crawls bekannt. Dennoch verschlägt uns der neueste Abenteuerband „Unter der Erde“ eben dorthin. Wie gelungen sind die Ausflüge ins Tiefenreich?

Pfad der Gerechten (Heldenwerk): https://www.ringbote.de/rezensionen/pfad-der-gerechten-heldenwerk
Nostria und Andergast. Diese ewig zerstrittenen Königreiche, einst als „Einstegerregion“ für Aventurien festgelegt und Gegenstand der ersten Quellenbände für die fünfte Edition von „Das Schwarze Auge“, hat schon lange keinen offiziellen Besuch mehr erhalten. Umso schöner, dass sich das 60. „Heldenwerk“ dieser Region widmet.

Der Innere Feind 5: Imperium in Trümmern: https://www.ringbote.de/rezensionen/der-innere-feind-5-imperium-in-truemmern
Das letzte Kapitel der Dunkelheit beginnt … das Imperium als größte Nation der Alten Welt scheint dem Untergang geweiht. Die Konflikte zwischen dem Ulric- und dem Sigmarkult kommen nicht zur Ruhe. Die Streitigkeiten zwischen den Provinzen eskalieren. Als sich der Graf Middenheims und der Imperator auf eine Allianz einigen, kommt es zur Katastrophe. Nur die Charaktere können das Ende des Imperiums noch verhindern, indem sie ein uraltes Artefakt bergen, welches die Vereinigung des Reiches herbeiführen wird.

Katastrophen: https://www.ringbote.de/rezensionen/katastrophen
Als ob die Bedrohung durch den Cthulhu-Mythos nicht schon katastrophal genug wäre, beglückt Pegasus Spiele uns mit einem Abenteuerband, der sich explizit diesem Thema und dessen Umsetzung in der Welt des Mythos widmet. Wem also die Kreaturen des Mythos und Kultisten der Großen Alten nicht ausreichen, der kann die Investigator*innen nun auch mit Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Lawinen oder sogar Meteoriteneinschlägen „beglücken“.

Der Innere Feind 5: Imperium in Trümmern – Kompendium: https://www.ringbote.de/rezensionen/der-innere-feind-5-imperium-in-truemmern-kompendium
Auch der Abschlussband der legendären Kampagne und Neuveröffentlichung „Der Innere Feind“ erhält natürlich ein zugehöriges Kompendium. Dieses geht einerseits auf Inhalte des Abenteuers wie den Güldenen Felsen, Altdorf oder den Tollkropf-Stamm der Goblins ein, aber auch Hintergründe wie die Ostländer oder der Umgang mit dem Nordland werden beschrieben. Neben drei Kurzabenteuern ist für manche Spielleiter sicherlich auch das Kapitel zu alternativen Imperien interessant.

Der Ruf des Berges: https://www.ringbote.de/rezensionen/der-ruf-des-berges
Vor mehr als 20 Jahren wurde die Heldenzeit der Zwerge ausgerufen. Doch die Zwergenvölker sind uneins in ihren Zielen und streiten untereinander. Als es in der Grafschaft Isenhag zu unheimlichen Visionen kommt und gleichzeitig auf den Hochkönig der Zwerge ein Anschlag verübt wird, liegt es an den Helden, diese Vorkommnisse aufzudecken und die Übeltäter zu entlarven. Aber selbst dann gibt es noch Hinweise auf eine größere Bedrohung ...

Interview mit Uland Grawe von „The CrunchFluff – Fantastic RPG Magazine“: https://www.ringbote.de/rezensionen/interview-mit-uland-grawe-von-the-crunchfluff-fantastic-rpg-magazin
Magazine waren vor dem Internet das schlagende Herz jeder Fan-Community – auch im Rollenspielbereich. In den 1980ern und 90ern sorgten Magazine wie „Der Grüne Gnom“, die „Pläi Beck“ und die „ZauberZeit“ für Lese- und Spielstoff, eine Ära, an die sich manch Alteingesessener noch gern erinnert. Das Magazin „The CrunchFluff“ will jene Gründerzeit wachrufen und mit dem Hier und Jetzt der Szene und dem Rollenspiel vereinen. Anlässlich des Crowdfundings auf GameOn Tabletop haben wir mit Macher Uland Grawe gesprochen.

Dungeons & Dragons: Wie man sich nicht vom Eulenbär fressen lässt: https://www.ringbote.de/rezensionen/dungeons-dragons-wie-man-sich-nicht-vom-eulenbaer-fressen-laesst
Faerûn, die Vergessenen Reiche: ein Kontinent der unbegrenzten Möglichkeiten … zu Tode zu kommen. Damit Einsteigern in die hehre Kunst des Abenteurerlebens genau dieses Schicksal erspart bleibt, hat ein echter Veteran dieses Buch hier geschrieben. „Wie man sich nicht vom Eulenbär fressen lässt“ will zahllose Tipps geben, um das eigene Leben zwischen Goblins, Untoten und eben auch magischen Wildtieren zu verlängern. Was taugt der Survival-Guide?