Denke auch, daß die Frage nach der "Kampagnentauglichkeit" nicht durch die Bank für alle pbtA-Spiele gleich stellt. Beispielsweise ist Night Witches zeitlich klar begrenzt (es gibt definierte Wegpunkte in der Form von etablierten Startplätzen, die sich mit der Ostfront verlagern, und wenn man mit dem letzten fertig und Nazideutschland besiegt ist, ist eben finito, egal, was die Einheit in der Zwischenzeit erlebt und wie sie sich verändert hat), während The Warren die Möglichkeit, das Kommen und Gehen ganzer Karnickelgenerationen derselben Gemeinschaft darzustellen, durchaus erwähnt und offen hält...
Generell würde ich von einer langen und potentiell ermüdenden Kampagne ohnehin weniger ständig immer weiter gehende Aufstiegsmöglichkeiten als einfach generell genügend Abwechslung in den Abenteuern erwarten, um Spieler und SL über diese Zeiträume bei der Stange zu halten -- das ist mMn aber mehr eine Frage von Genre und Kreativität als eine rein mechanische der Systemwahl.