Schöner Thread! Ich habe mir mein Wissen über die Welten allerdings meistens durch Computerspiele und diverse Wikis angelesen.
Dark Sun:
- Klares und sinniges Endziel (werde mächtig genug, um die Gottkönige zu entthronen)
- Die Spieler müssen lernen, die sparsamen Ressourcen (Magie, magische Gegenstände, Wasser) mit Bedacht einzusetzen
- Spannende Sandbox, aus der sich viel machen lässt
- Gute Begründung für die Existenz von Dungeons
- Viele unterschiedliche Spielerrassen und Monster
- Perfekte Sword&Sorcery - Atmosphäre wie bei Conan oder Kane
Greyhawk:
- Low Fantasy, in der ich mir vorstellen kann, dass auch normale Leute in ihr Leben
- Klarer Konflikt zwischen den Gesinnungen, der eine Art kalter Krieg-Szenario erzeugt
- Magische Waffen sind selten, aber wertvoll, wie in Low Fantasy üblich
Forgotten Realms:
- Perfekte Welt für Abenteurer, da es Loot und unendlich viele Möglichkeiten gibt, um reich und mächtig zu werden
- Gefüllt mit über hundert Gruppierungen, die jede Art von Kampagne zulassen und untereinander Spinne Feind sind
- Eines der größten und komplexesten Götterpantheons die es gibt und sogar einigermaßen logisch in die Welt integriert (ja, auch böse Götter machen in einer Gesellschaft Sinn), komplett mit einer guten Begründung tatsächlich einem Gott zu folgen
- Konflikte, so viele Konflikte um bis in alle Ewigkeit zu spielen
- All die schrägen Monster des D&D-Multiversums machen dank der Götter und Organisationen Sinn, ohne die Immersion zu brechen. Dies ist eine Welt für epische Abenteuer, also müssen wir auch epische Monster bekämpfen