Um es einfach zu halten: Auf unserer Reise haben wir uns, einen nahenden Sturm rechtzeitig bemerkend, in der gleichen Hütte oder Ruine niedergelassen und das Unwetter ausgeharrt. dabei haben wir etwas Zeit miteinander verbracht. Gylfi hat etwas von sich und seiner Situation erzählt. Aeryn erscheint das, was er erzählt hat, zunächst sinnvoll und sie würde ihn begleiten. Sie soll die Welt ja auch besser kennenlernen und reifen, und dieser Weg erscheint ... interessant. Und Hírngar könnte etwas von dem, was Gylfi erzählt, anzusprechen, ein inneres Bedürfnis zu stillen, so dass er dem Skwilden auch folgen mag.
Mit mehr Drama: Beim Unwetter ist irgendwann ein Teil des Dachs eingebrochen und hat eine*n der dreien, ernst, aber nicht tödlich verletzt (z.B. Arm oder Bein gebrochen oder angeknackst, oder eine erst stark blutende Wunde, die gut versorgt wurde). Die anderen beiden haben ihn*sie versorgt. Dabei hat man erstes Vertrauen aufgebaut. Jetzt, nach dem Sturm, geht es zunchst gemeinsam zum nächsten - richtigen - Heiler, um die gelungene Erstversorgung zu ergänzen, so dass der*die Verletzte bald wieder völlig genesen ist.
Wie wäre es denn mit so etwas in der Art?
p^^