Mich erinnern Argumente hier an die alte Diskussionen zu Setting Slaves (oder wie wir das damals auch nannten). Es ging dabei um ein gedanklichen Hindernis, dass das Spiel in eng ausgearbeiteten Settings behindert, die auf einer Medienvorlage basieren.
Herr der Ringe ist dafür ein Beispiel oder auch Babylon 5.
Die Idee dabei war, bzw. das, was einen behinderte, der Unwillen etwas am Kanon zu verändern.
Bei Star Trek hat man dies aus meiner Sicht mit der Shackleton Expanse elegant gelöst, denn das Setting selbst ist riesig und so baute man einen getrennten unerforschten Bereich ein.
Zum Thema:
Dune - Ich mochte die ersten Romane und auch den alten Film von Scott Lynch. Ich mochte auch das Computerspiel. Aber ich komme nicht rein. Irgendwas versperrt mir beim Spielen den Zugang.
Corioilis - Das Setting ist so wundervoll ausgearbeitet, aber statt dass ich 1001 Nacht in Space dort unterbringe, kommt bei mir nur 08/15 SF raus.