Finde ich jetzt nicht, wenn man die reine in-game(!) Perspektive betrachtet.
Die In-Game Perspektive ist, dass sie im Auftrag eines Reiches unterwegs sind, dass durch eine starre Kastenstruktur zwar seit Jahrhunderten stabil, aber extrem autokratisch ist. Es gab mal einen Sklavenaufstand, und diese Sklaven haben sich dann auf Inseln östlich des Kontinents angesiedelt, und im Laufe der Zeit eine Piratennation begründet.
Die Spieler sind als "entbehrlich" klassifiziert und auf das neue Flaggschiff der Marine beordert worden, um damit gegen die Piraten vorzugehen. Man hat also ein Kriegsschiff voller Söldner, Halsabschneider und Aussenseitern, die im Auftrag eines Königs der ihr Leben für unwichtig erachtet, Abtrünnige vernichten sollen. Ich bin schon gespannt, wie das Pulverfass explodiert - falls sie denn überhaupt zurück kommen.
Ja, aus der Perspektive ist die Reaktion: "Befehl ist was muss man!", durchaus nachvollziehbar. Vor allem wenn man in dem Reich aufgewachsen ist.
Der Schwenk, es dann doch nicht zu tun um den Marker zu kriegen, war dann aber doch zu offensichtlich.