Negativschrift ist für mich nicht gut lesbar.
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Das Format. Ich mag keine quadatischen Bücher
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Ebenso sind mir Bücher ein Graus wo das Inhaltsverzeichnis erst auf Seite 10-30 kommt. Viele WOD Bücher sind so aufgebaut, ich finde fast nichts unpraktischer als das Inhaltsverzeichnis suchen zu müssen.
Oja, alles gute Punke. Ich erwarte am Anfang ein Inhaltsverzeichnis, nicht erst später. Ich erwarte am Ende einen Index und anschließend Charakterbögen. Nach dem Inhaltsverzeichnis - wenn es nicht selbstverständlich ist - finde ich auch einen Inhaltsüberblick gut. Wenn davon zu viel fehlt, bin ich einfach irritiert und klappe das Regelwerk zu.
In einem Regelwerk erwarte ich auch vor allem Regeln. Wenn am Anfang erstmal eine längere belletristische Beschreibung kommt (WOD), dann denke ich, dass ich das falsche Buch aufgeschlagen habe und klappe es wieder zu.
Ich finde es gar nicht schlecht, wenn bei einem Regelwerk die Spielkultur beschrieben wird, was manche vielleicht als erziehend/moralisierend/politisch finden. Ist die Welt oder das Rollenspiel klamaukig wie die Scheibenwelt, punkig wie Shadowrun, heldenhaft wie DSA, fanatisch wie Warhammer40k, etc. Ich will es aber als Empfehlung lesen und keine Verbote für Halblingassassinen bei DSA
