Autor Thema: Man kann Dungeon World auf viele Arten spielen und ich mag das  (Gelesen 17312 mal)

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Offline Greifenklaue

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Das sich pbtA nicht mit vorgefertigten Abenteuern spielen lässt, ist eine dieser Mythen, die sich über dieses System hartnäckig halten.
Aber einige möchten sich auch nicht aufklären lassen, hab ich die Erfahrung gemacht.
Das man das kann, klar. Aber spielt man dann noch DW RAW?
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Offline Suro

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Das man das kann, klar. Aber spielt man dann noch DW RAW?

Jein. Dungeon World ist nicht dazu gedacht, vorgefertigte Abenteuer - zumindest solche, die nicht für DW oder ähnliche Systeme gedacht sind - so zu spielen wie sie im Buch stehen. Es ist aber durchaus vorgesehen, bestehende Abenteuer für DW zu konvertieren, und das habe ich auch schon gemacht . Siehe Anhang/Appendix 3.
Suro janai, Katsuro da!

Offline Ginster

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Man kann auch mit dem Mountainbike auf der Straße fahren. Dann wird man halt den Federweg nie brauchen. Klar, kann man Dungeon World so spielen. Einfach weniger Fragen stellen und diese weniger offen formulieren. Und aufpassen, welche Moves den Spieler*innen erlauben, Dinge in die Welt einzuführen. Oder diese dann konsequent ignorieren, wenn sie nicht in den Plot passen. Kann man schon machen.

Tegres

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Frage: es gibt ja extra Abenteuer fuer Dungeon World. Waeren die dann eurer Meinung sinnlos? Ich liebaeugel ein wenig mit dem System und auch die Abenteuer, die System Matters so anbieten, klingen interessant.

Offline nördler

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Wie gesagt, da ich mir das Abenteuer ausgedacht habe, habe ich natürlich schon darauf geachtet, manche möglichen Klippen zu umrunden. Und mich bei ein paar Szenen darauf vorbereitet, Antworten auf vermeintliche Fragen parat zu haben, die nicht allzu weit vom Plot wegführen.

Zumindest musste ich nichts "konsequent ignorieren"... Und Spielzüge können ja eigentlich nur Fragen aufwerfen, die man als SL kreativ beantworten soll. Direkt einführen passiert da ja nicht. Zumindest nicht bei den Anfängerspielzügen...

Aber wie wohl so oft im Bereich Rollenspiel: das ist eine Frage des Glaubens und keine, die diskutiert werden kann. ;o)

Offline Kreggen

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So, ich habe jetzt auch angefangen, nach einem Mix aus Dungeon World und den DSA-Erzählregeln eine neue Runde zu leiten. Es war megagut!

Hier Teil 1 des Berichts, erstmal nur die Charaktere: https://www.elfenwolf.de/abenteuer-aventurien-die-charaktere-dsa-nach-erzaehlregeln-dungeon-world-teil-1/
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Offline Olibino

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Frage: es gibt ja extra Abenteuer fuer Dungeon World. Waeren die dann eurer Meinung sinnlos? Ich liebaeugel ein wenig mit dem System und auch die Abenteuer, die System Matters so anbieten, klingen interessant.
Also ich kenne 2 davon.

Die Abenteuer sind im Stil von Dungeon World aufgebaut, also es gibt Fronten, Danger, vorgefertigte Fragen, usw.. Alleine das einmal so niedergeschrieben zu sehen, fand ich schon sehr hilfreich. Allerdings finde ich eignen die sich eher für Oneshots.

In der Kampagne, die ich gerade leite, haben die Spieler die Welt erschaffen und sich auf Basis ihrer Hintergründe auch ein Ziel gesetzt, dass sie jetzt verfolgen. Da passen die allermeisten alleine schon vom Setting oder Thema her nicht.

Ich habe aber tatsächlich mittendrin ein kleines Splittermondabenteuer eingebaut. Das hat zufällig vom Thema top gepaßt. Ich wollte einfach mal testen ob das geht, und es ging problemlos.

Offline Greifenklaue

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Frage: es gibt ja extra Abenteuer fuer Dungeon World. Waeren die dann eurer Meinung sinnlos? Ich liebaeugel ein wenig mit dem System und auch die Abenteuer, die System Matters so anbieten, klingen interessant.

Ich hab die ja im Shop, insofern habe ich auch - durchaus mit Begeisterung - reingeschaut.

Diener der Achenkönigin ist eine Art Megadungeon mit einer einzigen Karte, deren einzelne Ebenen nicht Raum für Raum sondern sehr kurz nach Besonderheiten, pot. Gegnern und Gefahren und besonderen Moves {z.B. Tunnel freilegen}. Dadurch passt eine Ebene - ohne Karte - auf ein bis zwei Seiten.

Die 20 Dungeonstarter sind ähnlich, die sammeln halt auch alles, was zu einer bestimmten Art Dungeon gehört und Verwendung finden könnte-
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Offline LushWoods

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Das man das kann, klar. Aber spielt man dann noch DW RAW?

Auf alle Fälle. Man muss nur darauf vorbereitet sein, das einen die Moves evtl. weiter von der Story wegtreiben könnten, als man das sonst gewohnt ist.

Offline Radulf St. Germain

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Auf alle Fälle. Man muss nur darauf vorbereitet sein, das einen die Moves evtl. weiter von der Story wegtreiben könnten, als man das sonst gewohnt ist.

+1.

Ich habe ein Abenteuer für DW gemacht, das zwar einen "Dungeon" hat, aber durch die Gefahren und düsteren Vorzeichen sehr dynamisch ist. Es passiert eigentlich jedes mal wenn ich es spiele etwas anderes. Manchmal ist der Höhepunkt der Kampf gegen den Hohepriester, machmal trifft man den guten Mann nicht mal. Im Stil habe ich versucht eng den Vorschlägen zur Abenteuergestaltung im Grundregelwerk zu folgen, d.h. ich würde sagen RAW.
Link: https://www.rpgnow.com/product/241617/Tempel-des-Krokodilgotts

Online schneeland (N/A)

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Ich habe ein Abenteuer für DW gemacht, das zwar einen "Dungeon" hat, aber durch die Gefahren und düsteren Vorzeichen sehr dynamisch ist. Es passiert eigentlich jedes mal wenn ich es spiele etwas anderes. Manchmal ist der Höhepunkt der Kampf gegen den Hohepriester, machmal trifft man den guten Mann nicht mal.

Und manchmal stirbt die Gruppe einen grausamen Tod, weil sie die Echsenmenschen durch lautes Rufen vorher auf sich aufmerksam macht und dann voll in einen Hinterhalt läuft ;) ... schönes Abenteuer übrigens - ich hab's als Ausgangspunkt für eine Einführungsrunde in Dungeon World mit ein paar alten Freunden genutzt (vor ein paar Wochen).
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Offline 1of3

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Ich versteh nicht, was das Problem ist. Vielleicht weiß ich auch einfach nicht, was ihr unter Abenteuern versteht. In Dungeonworld steht doch super drin, wie man Abenteuer vorbereitet. Mit Fronten, Uhren und NSCs, die was wollen. Gut, Quadratfliesen-Dungeons sind unnütz, aber sonst? Welches gut gemachte Abenteuer funktioniert den nicht wie von DW eigens beschrieben?

Offline Radulf St. Germain

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Und manchmal stirbt die Gruppe einen grausamen Tod, weil sie die Echsenmenschen durch lautes Rufen vorher auf sich aufmerksam macht und dann voll in einen Hinterhalt läuft ;) ... schönes Abenteuer übrigens - ich hab's als Ausgangspunkt für eine Einführungsrunde in Dungeon World mit ein paar alten Freunden genutzt (vor ein paar Wochen).

Das freut mich zu hören.  :d

Offline Fillus

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+1.

Ich habe ein Abenteuer für DW gemacht, das zwar einen "Dungeon" hat, aber durch die Gefahren und düsteren Vorzeichen sehr dynamisch ist. Es passiert eigentlich jedes mal wenn ich es spiele etwas anderes. Manchmal ist der Höhepunkt der Kampf gegen den Hohepriester, machmal trifft man den guten Mann nicht mal. Im Stil habe ich versucht eng den Vorschlägen zur Abenteuergestaltung im Grundregelwerk zu folgen, d.h. ich würde sagen RAW.
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Uhhh, danke für die Erinnerung. Wollte ich noch kaufen, habe ich somit eben getan. :)

Offline tanolov

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Und aufpassen, welche Moves den Spieler*innen erlauben, Dinge in die Welt einzuführen.

dieses Gerücht hält sich irgendwie hartnäckig.
Der einzige Move in Dungeon World der den Spielern erlaubt etwas in der Fiction einzuführen ist Spout Lore und da darf man auch lediglich die Quelle der Information, nicht aber die Information selber bestimmen. Ist dann doch sehr überschaubar.

Offline Bildpunkt

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Das sich pbtA nicht mit vorgefertigten Abenteuern spielen lässt, ist eine dieser Mythen, die sich über dieses System hartnäckig halten.


Ja also DW Regelkern als Substitut fuer DnD Regeln um normale Kampagnen zu spielen fuer Leute mit wenig Zeit  hoert sich cool an oder soll ich dann lieber gleich Beyond the Wall oder Swords & Wizardry Continual Light benutzen?

dieses Gerücht hält sich irgendwie hartnäckig.
Der einzige Move in Dungeon World der den Spielern erlaubt etwas in der Fiction einzuführen ist Spout Lore und da darf man auch lediglich die Quelle der Information, nicht aber die Information selber bestimmen. Ist dann doch sehr überschaubar.

QED ?
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Offline aikar

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Und aufpassen, welche Moves den Spieler*innen erlauben, Dinge in die Welt einzuführen.
Ich hab hier immer schon ein SL-Veto gesehen (Genauso wie bei Fate). Hat bis jetzt auch jeder Spieler akzeptiert wenn ich gesagt habe "Das könnte evtl. problematisch werden, können wir das etwas anpassen?". Ein weiterer Fall von Ja-aber.

Ja also DW Regelkern als Substitut fuer DnD Regeln um normale Kampagnen zu spielen fuer Leute mit wenig Zeit  hoert sich cool an oder soll ich dann lieber gleich Beyond the Wall oder Swords & Wizardry Continual Light benutzen?
DW und BtW fühlen sich imho schon deutlich anders an. Schon allein dadurch, dass BtW und andere OSR-Games sehr tödlich sind während man bei DW mit den SL-Moves sehr gut steuern kann, wie hart die SCs rangenommen werden. Ich spiele DW z.B. meist sehr pulpig. Da werden die Charaktere schonmal von dutzenden Echsenmenschen bedrängt, während sie aus einem einstürzenden Tempel fliehen oder müssen (auf Stufe 1!) auf einem Tarasquen-artigen Monster hochklettern um es mit einem einem magischen Artefakt zwischen seinen Augen zu kontrollieren. Das würde ich mich mit  BtW nicht trauen.
Letztendlich ist es Geschmackssache. BtW ist aber wohl auch eher für bodenständige Geschichten ausgelegt.  Bei Low-Level-Abenteuern ist es wohl egal, bei epischeren D&D Abenteuern/Kampagnen könnte es aber evtl. problematisch werden. Ich weiß nicht, wie das bei Swords & Wizardry aussieht.
« Letzte Änderung: 21.10.2018 | 10:00 von aikar »
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Offline Kreggen

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Ich werde meine DungeonWorld-DSAErzählregeln-Mixed-Gruppe auch eher pulpig und weniger erschreckend tödlich leiten. Der erste Abend ist schon mal ziemlich gut gelaufen.
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Offline Radulf St. Germain

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Also mir gefällt vor allem, dass man wesentlich weniger an Regeln gebunden ist aber es sich trotzdem sehr dynamische Situationen entwicklen. Manchmal führen einfache Systeme dazu, dass Kämpfe zu gegenseitigem "Ich schlag drauf"-Würfen werden. Bei Dungeon World ist es mir einfach gefallen, diese Situationen zu vermeiden.

Als Beispiel: Ein Kämpfer der mit Hellebarde kämpft könnte den Wunsch äußern, Gegner auf Distanz zu halten. Die Logik sagt, dass so etwas möglich sein sollte und ein passender Move (Defy Danger) ist auch schnell gefunden. Das kann komplett schiefgehen (der Feind kommt durch), das kann halb gelingen - er kommt durch, kann aber nicht mehr zuschlagen. Oder Es klappt und der Feind kann erstmal nicht angreifen.

Zugegebenermaßen ist das Spiel vor allem dann zugänglich, wenn man seinem Spielleiter vertraut, dass er fair und neutral entscheidet, denn bei Dungeon World liegt meiner Meinung nach sehr viel Kontrolle beim DM. Mir ist bewusst, dass diese Sichtweise sich stark von manchen Meinungen zu DW unterscheidet, die dort sehr viel Player Empowerment sehen.

Offline LushWoods

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Ja also DW Regelkern als Substitut fuer DnD Regeln um normale Kampagnen zu spielen fuer Leute mit wenig Zeit  hoert sich cool an oder soll ich dann lieber gleich Beyond the Wall oder Swords & Wizardry Continual Light benutzen?

QED ?

Kommt darauf an. Wenn es dir "nur" wichtig ist dieses Old School Flair in einem leichten Gewand zu haben, dann würde ich her zu einem Old School HAck greifen.
Wobei ich mich damit aber nicht wirklich auskenne.
DW würde ich nehmen wenn du Old School im Verbund mit den Eigenheiten des pbtA haben möchtest. Also sprich wenn es dir auf die Moves-Technik ankommt.

Offline Sphyxis

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Moin,
hat hier schon jemand versucht "Death Frost Doom" aus dem Lamentations of the Flame Princess Rollenspiel mit Dungeon World zu leiten?
Ja, ich weiß, es gibt 2 YoutubeVideos dazu, nur ich wollte hier mal nach Erfahrungswerten fragen. Und ob ihr meint, das könnte mit DW klappen?`Oder ist der Dungeon und das drumherum dafür zu vordefiniert?

Und wie sieht es mit aktuellen D&D 5 Abenteutern aus (Curse of Strahd, Princes of the Apocalypse)?

Offline LushWoods

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Oder ist der Dungeon und das drumherum dafür zu vordefiniert?

Ich geb's jetzt echt auf (nicht das erste mal).  :-[

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 >;D
"Da muss man realistisch sein..."

Offline Bildpunkt

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Kommt darauf an. Wenn es dir "nur" wichtig ist dieses Old School Flair in einem leichten Gewand zu haben, dann würde ich her zu einem Old School HAck greifen.
Wobei ich mich damit aber nicht wirklich auskenne.
DW würde ich nehmen wenn du Old School im Verbund mit den Eigenheiten des pbtA haben möchtest. Also sprich wenn es dir auf die Moves-Technik ankommt.

Weder will ich Old School Flair noch Moves sondern einen sehr schlanken aber brauchbaren DnD Regelkern
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Offline Suro

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Weder will ich Old School Flair noch Moves sondern einen sehr schlanken aber brauchbaren DnD Regelkern

Als D&D-Regelkern würde ich DW wirklich nicht bezeichnen, da nimmst du vlt. besser wirklich etwas anderes.
Suro janai, Katsuro da!