Thema: Brettspiel-Retouren

[Megavolt]

Ich war ernsthaft erschüttert, als ich erfuhr, dass man seine Brettspiele wieder an Amazon retournieren kann, und die nehmen die echt zurück. Sogar, wenn die Spiele geöffnet wurden. Ich habs erst nicht geglaubt aber es ist die Wahrheit.

Nachdem ich zunächst einen euphorischen Effizienzanfall hatte, wegen der immensen Möglichkeiten, die das bietet (Nie wieder ein marktwirtschaftliches Risiko tragen! Nie wieder ein beschissenes Spiel im Schrank haben! Nie mehr Geld versenkt haben und das ist dann futsch! 20 Spiele zum Testen bestellen und dann 19 zurückschicken!), hat sich das dann direkt ins Gegenteil verkehrt: Die schmeißen die schönen Spiele dann weg!? Das ist ja NOCH verschwenderischer, als wenn sie bei mir ungespielt im Schrank stünden! Da gibts dann irgendwo einen gepressten Müllquader aus teuren FFG-Spielen, die ich möglicherweise nur deshalb retourniert habe, weil ich ein anderes, vergleichbar mega geiles Spiel 4% besser fand?

Liebe Brettspieler! Das ist ein waschechtes Dilemma, oder? So richtig im griechisch-tragödischen Sinn, oder übersehe ich was?

Was steht ihr denn dazu? Welche Gedanken gehen euch da durch den Kopf? Retourniert ihr Spiele?

[Crimson King]

Retourniert ihr Spiele?

Nein. Das ist aber generell ein Problem, weil da Verbraucherschutz gegen Umweltschutz steht. Das wird ja nicht nur bei Spielen so gemacht und scheint sich für den Versandhandel zu rechnen.

Auf der anderen Seite kann der Dienstleister Kunden, die wie beschrieben verfahren, natürlich einfach kicken.

[6]

20 Spiele zum Testen bestellen und dann 19 zurückschicken!

Nicht wundern, wenn Dich dann Amazon sperrt. Die machen sowas gerne bei zu häufiger Retoure.

[Swafnir]

Nein, ich finde das schlicht unanständig. Ich mache sowas nur bei Kleidung/Schuhen, wenn sie nicht passen. Kaufe ich ein Spiel informiere ich mich vorher. Und wenn es mir dann nicht gefällt, dann bin ich selbst schuld.

Zum Thema Spiele wegschmeißen: Als Asmodee den Heidelberger Spieleverlag gekauft hat, standen davor dann regelmäßig Müllcontainer. Ihr könnt mal raten, was da weggeschmissen wurde.

[Galotta]

Spiele nicht beim A kaufen. Checkt lieber Seiten wie: www.brettspiel-angebote.de

[6]

Oder Brettspielpreise.de

[Swafnir]

Also ich kaufe meine Spiele nicht bei amazon, sondern in unserem lokalen Rollenspielladen oder bei Fantasywelt.

Ich finde es unabhängig vom Verkäufer unanständig.

[YY]

Retourniert ihr Spiele?

Nein, ich wähle im Vorfeld sorgfältig aus und verkaufe/verschenke im "schlimmsten" Fall im Freundes- und Bekanntenkreis weiter.

[Megavolt]

Wir zwei sind uns mittlerweile auch schon ziemlich gut bekannt, YY. 

[Ninkasi]

Alles nicht perfekt. Stellenweise "muss" der Online-Handel Ware zurück nehmen, kann aber effektiv damit nicht viel anfangen.
Der stationäre Fachhandel braucht die Ware eventuell nicht zurück nehmen und würde im Zweifel auch auf der Retoure hängen bleiben.

Letzte Woche ein Fall bei einer Kinderschuhsuche:
Die Fachhändlerin hätte den Schuh bestellen können, aber würde es nicht machen, weil bei nicht passen der Schuhe, diese als Ladenhüter verstauben würden. Empfehlung ausgesprochen die Schuhe über das Internet zu bestellen, weil dann diese zurückgegeben werden könnten. 

[Megavolt]

Hauen die dann die Schuhe auch weg? Wird Wäsche generell weggeschmissen, wenn man sie retourniert? Das kann doch nicht sein, oder etwa doch?

[Crimson King]

Hauen die dann die Schuhe auch weg? Wird Wäsche generell weggeschmissen, wenn man sie retourniert? Das kann doch nicht sein, oder etwa doch?

Offizell wird Kleidung geprüft und bei positiver Prüfung wieder in den Warenbestand aufgenommen. Ich bin auch irritiert darüber, dass das bei Spielen anders sein soll, sofern sie unpunched sind. Wenn die Pappteile rausgedrückt und Plastikverpackungen geöffnet sind, ist das Spiel halt nicht mehr neu.

[Ninkasi]

Tja, falls das Prüfen der Ware teurer wird (und möglicher B-Waren-Verkauf sich nicht lohnt), als die Entsorgung...
Wegwerfgesellsschaft.
Aber da gibt´s ja bei vielen Dingen. Da wird der neue Drucker gekauft, weil Garantie abgelaufen und die passende Farbe in der Nachbestellung kein Schnapper ist. Die Kaffeemaschine nicht repariert, weil der Stundenlohn einer Fachkraft zu hoch gegenüber einer billig auf den Markt geworfener neuen Maschine. etc.

[Crimson King]

Ich würde die Diskussion gerne wieder in die ursprüngliche Richtung lenken. Ansonsten sind wir schnell in der Speakers Corner.

[Ninkasi]

Jo, stimmt könnte was abschweifen.

Ich würde jedenfalls keine Brettspiele retournieren.

Es gibt so gute Möglichkeiten sich vorab über die Spiele zu informieren.
Falls dann doch nach Testpartien das Spiel nicht überzeugt: Verstauben lassen, Verschenken, Verkaufen.

[Sir Mythos]

Wir haben bisher einmal ein Brettspiel retournieren lassen, weil das Geschenk in der falschen Sprache war.
(War ne Erweiterung, und Sprache mischen ist doof).

Da es Versandhandel ist, müsste es eine Wiederruf von 14 Tagen für das Geschäft geben (also zurücksenden).
Was der Händler dann damit macht liegt bei ihm - wobei ich vermute, das Wegwerfen günstiger ist, als Kontrollieren und als "gebraucht" erneut zu verkaufen.
Wo da allerdings die Wertgrenze liegt, wann es sich lohnt oder nicht, weiß vermutlich nur der jeweilige Händler (und ist vermutlich auch von Händler zu Händler unterschiedlich).

Persönlich kaufe ich Spiele hier vor Ort im lokalen Laden und informiere mich vorher im Netz.
Manche Spiele kaufe ich auch auf der SPIEL in Essen, wenn ich die da vorher gesetzt habe.

[Darius der Duellant]

Solange am Spiel nichts kaputt ist (und es nicht von einem Verlag kommt der so was problemlos ersetzt), schicke ich nichts zurück.
Aber eben gerade wegen der extrem stressfreien Rückgabe im Vergleich zu anderen Anbietern bestelle ich gerne bei Amazon.
War in vielen Jahren nur ein paarmal notwendig, aber da gab es dann eben kein Rumgemeckere.
Einen "echten" Fehlkauf (z.B. ein schon vorhandenes Brettspiel als Geschenk) hatte ich glaube ich noch nicht, würde das dann aber vermutlich anderweitig unterbringen statt es zurückzusenden.

[Blechpirat]

Hier in Berlin gibt es mindestens einen (lokalen, nicht versendenden) Händler, der Elektrogeräte recht günstig verkauft. Er kann das - so sagt er - weil es sich um Retouren aus dem Onlineverkauf handeln würde. Entweder bin ich einem Hehler aufgesessen, (aber es gab eine Rechnung mit USt.) oder es gibt einen Zweitmarkt jedenfalls für Elektrogeräte.

@Megavolt: Vielleicht solltest du mal gucken, was Amazon für die Brettspielretouren haben möchte, wenn du sie bulk abnimmst

[Flamebeard]

Hier in Berlin gibt es mindestens einen (lokalen, nicht versendenden) Händler, der Elektrogeräte recht günstig verkauft. Er kann das - so sagt er - weil es sich um Retouren aus dem Onlineverkauf handeln würde. Entweder bin ich einem Hehler aufgesessen, (aber es gab eine Rechnung mit USt.) oder es gibt einen Zweitmarkt jedenfalls für Elektrogeräte.

Der hat dich nicht belogen. Bei Waren mit einer gewissen Gewinnspanne macht Amazon (und jeder andere größere Online-Händler, der sich nicht selbst um B-Ware kümmern mag) für die Zweit-Verwertung auf.

Die kommen dann u.A. von hier.

Der Witz dabei: Ein Gutteil des Zeugs landet dann wieder auf Amazon Marketplace. Amazon spart sich mit dem Verkauf an Verwerter halt die Manpower, das selbst prüfen (und lagern) zu müssen. Und sie sind bei der Gewährleistung raus. Es scheint aber doch recht lukrativ zu sein, sonst würde es ja niemand machen. Und bei einem Euro-Container voller Kunden-Retouren für 5k Euro wird schon genug Zeug dabei sein, dass sich das rechnet...

[Megavolt]

@Megavolt: Vielleicht solltest du mal gucken, was Amazon für die Brettspielretouren haben möchte, wenn du sie bulk abnimmst

Das ist so eine geile Idee! 

"Wollen wir mal wieder was zocken? Ich hab ein paar neue Brettspiele."
"Klar, was hast du denn?"
"Keine Ahnung, aber es sind sechs Kubikmeter."

[Megavolt]

Und bei einem Euro-Container voller Kunden-Retouren für 5k Euro wird schon genug Zeug dabei sein, dass sich das rechnet...

Hepp, wir legen zusammen für eine solche Lootbox 

[Mr. Ohnesorge]

Der Betreiber meiner (mittlerweile leider geschlossenen) Kneipe hat jahrelang solche Container-Lootboxen aufgekauft und den Inhalt bei Ebay verscheuert. War in der Regel viel Kram für einstellige Eurobeträge, aber Kleinvieh macht auch Mist.

[Kreggen]

Zu dem Thema empfehle ich diesen Artikel:

http://www.elfenwolf.de/daten/Spiegel-Artikel%20E-Commerce%20und%20R%C3%BCcksendungen.pdf

[Blechpirat]

Hepp, wir legen zusammen für eine solche Lootbox 

Ich habe hier noch € 2,37 in Münzen gefunden, aber das reicht wohl nicht: https://bstock.com/amazoneu/auction/auction/view/id/16721/

[Boba Fett]

Ich habe hier noch € 2,37 in Münzen gefunden, aber das reicht wohl nicht: https://bstock.com/amazoneu/auction/auction/view/id/16721/

Wie, da finden sich bis heute Nachmittag um 15:30 keine 9 Leute die spontan mal € 1.000,- in den Topf legen und dann einen Container voller Spieleretouren kaufen?

[Megavolt]

3200 Pieces, sind das 3200 Brettspiele oder sind es 3200 Meeple? 

Also ich wär definitiv dabei. Neun Mann a 1000 Euro und jeder kriegt dafür 360 Brettspiele, das sind weniger als 3 Euro pro Spiel.

Blechi, da war dein Münzfund quasi schon ein ganzen Spiel wert.

Und was machen wir mit den 350 Brettspielen, die uns nicht gefallen?

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Retournieren! 

[Megavolt]

Wenn man das mal spekulativ durchdenkt:

Wenn ich 360 Brettspiele bekomme für 1000 Öcken, dann müssten mMn 50 Spiele drin sein, die neupreisig vielleicht einen Fuffi wert sind, damit man sie auf dem Sekundärmarkt für 20 losbringt und man ist break even. Das ist doch einigermaßen realistisch?

Als Gewinn blieben dann 310 zufällige Brettspiele übrig.

Wir probieren das aus, auf gehts. 

[Blechpirat]

Als Gewinn blieben dann 310 zufällige Brettspiele übrig.

310 mal Halma

[Megavolt]

310 mal Halma

Ein zeitloser Klassiker! 
Außerdem hat Halma einen hohen Heizwert.

[Sir Mythos]

Wenn ich das Geld gerade über hätte, wäre ich tatsächlich versucht, so einen Container mal zu ersteigern. 
Und dann lass ich den zur Burg liegern für die -Versteigerung. 

[unicum]

Ich war ernsthaft erschüttert, als ich erfuhr, dass man seine Brettspiele wieder an Amazon retournieren kann, und die nehmen die echt zurück. Sogar, wenn die Spiele geöffnet wurden. Ich habs erst nicht geglaubt aber es ist die Wahrheit.
...
Was steht ihr denn dazu? Welche Gedanken gehen euch da durch den Kopf? Retourniert ihr Spiele?

Amazon ist so groß das sie sich das Leisten können, ein normaler Spieleladen kann sich so etwas nicht leisten.
Ich hab vor Monaten einen Beitrag gesehen über "Betrug im Onlineversandhandel" also man bestellt etwas und bezahlt nicht (also betrug von Käuferseite) - Das Problem wächst von Jahr zu Jahr, alleine Amazon war in dem Beitrag nicht zu einer befriedigenden Stellungsnahme bereit. Die anderen Läden berichten auch nicht wirklich gerne davon,...

Natürlich ist es für den Verbraucher erstmal toll,...

Ich sehe eher das es nur vordergründig toll ist. Wir sind immer noch in einer Wegwerfkultur par excellence, ich denke das werden wir erst kapiert haben wenn es uns ans Leder geht.

Ich retouniere eigentlich nur Zeugs was beim Auspacken schon irgendwie einen schaden hat mit dem ich nicht klarkomme, spiele oder auch anderes. Zinnfigur wo der Arm fehlt etwa - aber auch da schick ich ehrer mal das Bild hin und gebe dem Händler die Möglichkeit zur Nachbesserung - hat bisher auch prima geklappt (und ich hab den einzelenen fehlenden Arm per post zugeschickt bekommen).

[unicum]

Aber coole Sache das mit dem Container ersteigern,...

[Soloban]

Eigene Erfahrung:

Gloomhaven bei Amazon Warehouse Deals (ursprünglich zurückgeschickte aber meist gute Ware) bestellt. Das Spiel kam in nem Karton, Karton unversehrt. Aufgemacht. Die Spielebox hatte übelste Dellen und Schnitte, aufgerissen usw. Das war mir der Rabatt um knapp 15€ nicht wert, daher gings wieder zurück.

Dann normal über Amazon bestellt. Als das Spiel ankam wurde mir auch klar wieso es drölfzig Gloomhavens im Amazon Warehouse Deals waren... die haben das Spiel tatsächlich ohne Umkarton verschickt. Einfach das Label auf die Spielepackung geklebt und weg damit... Sowas mag ja bei nem Staubsauger noch ok sein, aber bei nem Brettspiel? Effektiv kam das Ding dadurch logischerweise direkt mit Transportschäden an.
Also auch das Retoure.

Weils mir dann zu doof war und ich eigentlich sowas sowieso nur im spezialisierten Onlinehandel kaufe, dann bei Fantasywelt bestellt und völlig unversehrt und sauber verpackt erhalten.

Bei allem was Rollenspiel, Brettspiel, Tabletop etc. ist lass ich in Zukunft die Finger von Amazon. Und retournieren kann ich auch bei anderen Online Shops.
Wenn man da Maß hält (also eigentlich "normal" retourniert wenn kaputt o.ä.) dann ist das auch noch nie ein Problem gewesen.

Die unbegründete Retournierung ausnutzen halte ich für verwerflich. Nicht weils Amazon schädigt, sondern vor allem weils die pure Umweltverschmutzung ist.

[Megavolt]

Die unbegründete Retournierung ausnutzen halte ich für verwerflich. Nicht weils Amazon schädigt, sondern vor allem weils die pure Umweltverschmutzung ist.

Ich sehe das auch so, dass das unnötige Umweltverschmutzung ist und dass das nicht okay ist.

Es rentiert sich aber in meinen Augen, da ein bisschen die Verhältnismäßigkeit im Blick zu behalten. Ich war verdutzt, wie billig z.B. eine Jeans einmal um die halbe Welt geschickt werden kann, der Versandaufwand ist irgendwie so im Bereich von 6 Cent (die Zahl ziehe ich nur aus meinem löchrigen Gedächtnis, aber ich denke, sie passt). Das heißt, das ist einfach ultra effizient und es ist keineswegs so, dass die einzelne Jeans jetzt irre Sprit verbraucht oder so bei ihrer Reise von sagenhaften 10 000 Kilometern, sondern im Gegenteil verbraucht der Transport "fast nichts".

Jetzt bitte keine politische Debatte, darum gehts nicht, ich will nur darauf hinweisen, dass das Bauchgefühl da regelmäßig daneben liegt. Ähnlich wirds mit den Kosten sein, wenn die Post einen Bahnwaggon mit einem Container drauf einmal durch Deutschland jagt, das ist alles ziemlich billig (weil sehr effizient).

[Crimson King]

Ich sehe das auch so, dass das unnötige Umweltverschmutzung ist und dass das nicht okay ist.

Umweltverschmutzung ist vor allem der Umgang mit der retournierten Ware. Wenn die normal geprüft und wiederverkauft wird, besteht der Schaden für die Umwelt vor allem im zweimaligen Versenden, das man sich sparen könnte. Das tatsächliche Vorgehen ist aber nicht nur umweltschädlich, sondern auch ein Kostenfaktor beim Versandhandel und die Kosten werden auf alle, also auch und vor allem auf die ehrlichen Kunden, umgelegt.

[Megavolt]

Ich bin gedanklich überhaupt nicht bei irgendwelchen betrügerischen Retouren, damit wir da nicht aneinander vorbeireden.

Und wenn man darüber nachdenkt, dann ist eine "Retoure bei Missfallen" bei einer Ware, die als "Schrei vor Glück oder schicks zurück" wie bei Zalando ausgelobt wird/wurde, weit davon entfernt, betrügerisch zu sein.

Die Umlage irgendwelcher Kosten auf den Kunden hast du überall. In der Innenstadt zahlst du halt die Ladenmiete für die teure Ausstellungsfläche für tausende Artikel, die dich nicht interessieren, bei deinem einen Wunschartikel mit. Ist in meinen Augen hier wie dort belanglos, man schaut halt als Einkäufer auf den Preis und vergleicht ihn mit dem Gegenwert.

[Megavolt]

Jetzt mal produktiver:

Ich gehe jetzt und kaufe drei 10K Container voller randomisierter, retournierter Ware. Wer tausend Euro mit reinchippt, der darf anschließend bei der großen Wühl- und Verteilungsparty soviel mitnehmen, wie er in sein Auto und in das Auto seines Schwagers stopfen kann.

Meine Wahl wäre jetzt:
- ein Container randomisierte retournierte Brettspiele
- ein Container randomisierte, retournierte Wäsche 

und was nehmen wir als dritten Container? Schon Würfel, oder?