Autor Thema: [SF: Redshift] Setting-Hintergrund  (Gelesen 59305 mal)

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #150 am: 18.02.2009 | 00:58 »
Keine ALiens, sondern:
Uplifts und Tweeks, die in merkwürdigen Gemeinschaften leben...

*I second that*

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #151 am: 18.02.2009 | 01:33 »
Tweeks?

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #152 am: 18.02.2009 | 11:39 »
Aus diversen Büchern etc.  ;)

Tweaks = genetisch modifizierte Menschen (z.B. mit ner Dna, die neben TCAG auch noch ein L enthält oder so und so durch irgendwelche Enzyme einfacher zu reparieren ist...)

Uplifts = modifzierte Tiere, die Bewusstsein erlangt haben

Splices = MEnschen mit Teilen von Tiergenomen (besonders beliebt: Lurche (Zellregeneration), TIger und für die, die nicht so auf TIgersplices stehen: Geparden ("Irgendwofür muss doch der Schwanz gut sein" *schnurrr* ;D))

Wenn wir noch den Revelationspace-Hintergrund dazunehmen:
Baselines = normale Menschen
Ultras = HIghtech-Cyber-Tweek-fast Spacemarines oder yaddayaddayadda-0g bohnenstangen oder....


EDIT:
Arg...et heischt tweaks, net tweeks...v'dammt.
« Letzte Änderung: 24.02.2009 | 21:35 von All Flesh must be eaten! »

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #153 am: 18.02.2009 | 13:02 »
K. Der Rest hätte mir sogar was gesagt.

Alles Alastair Reynolds? Bzw. kannst du Sachen empfehlen? ^^



Offline Feuersänger

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #154 am: 18.02.2009 | 14:23 »
Oh Mann, ihr seid ja richtig produktiv hier. ^^

Ja, sowas ähnliches wie "Tweeks" hab ich schon eingeplant, wenn ich auch den Begriff nicht kannte. Allerdings nicht unbedingt genetische Fummelei, sondern eher Cyberware, mit der Menschen an andere Lebensbedingungen angepasst werden können, z.B. Mikroschwerkraft oder höhere Schwerkraft, anderer Luftdruck, und nicht zuletzt auch die Fähigkeit, auf Exoplaneten indigene Biomasse verdauen zu können.

"Uplifts" ist mir zu Comicartig... Freefall oder Outrim sind ja ganz nett, aber n Spiel möcht ich da nicht draus machen.

Den Rest muss ich mir nochma in Ruhe durchlesen und mir ein paar Gedanken dazu machen.
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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #155 am: 18.02.2009 | 15:42 »
K. Der Rest hätte mir sogar was gesagt.
Alles Alastair Reynolds? Bzw. kannst du Sachen empfehlen? ^^
btw. hatte mich verschrieben...das sollte eigentlich Tweak heißen und nicht Tweek...peinlich, peinlich
Kannst mal in den Thread für Scifiserien reinschauen:
Larry Niven, Dan Simmons, PK Dick, Lem (solaris(!!)), und natürlich meine Lieblingsseite, auch wenn sie im letzten Jahr deutlich an Qualität nachgelassen hat:
http://eg.orionsarm.com/
bzw. die Alte seite:
www.orionsarm.com
das sind Wikis, mit einer Riesenmenge an SciFi-Material für richtig abgefahrenes.

"Uplifts" ist mir zu Comicartig... Freefall oder Outrim sind ja ganz nett, aber n Spiel möcht ich da nicht draus machen.
Bei OA heißen die DInger auch Provolves und da sind ein paar weniger COmicartige bei:
http://www.orionsarm.com/clades/Bitenic_Squid.html
http://www.orionsarm.com/clades/Kanumae.html
http://www.orionsarm.com/clades/Tvekna.html

die letzten finde ich am coolsten...

Offline reinecke

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #156 am: 24.02.2009 | 20:39 »
Bei den Uplifts sei mal an die "Gente" von Dietmar Dath in "Die Abschaffung der Arten" erinnert. Teilweise sehr ernste Behandlung der "intelligente TIere"-Thematik.

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #157 am: 25.02.2009 | 14:06 »
@trollfutter:

Magst du da ein bisschen mehr zu erzählen für Leute die das Buch nicht gelesen haben?

Offline Chaos

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #158 am: 27.02.2009 | 16:34 »
Die Sache mit der konservativen Erde und den eher wagemutigen Kolonisten klingt sehr nach Asimov - "Die Stahlhöhlen" und "Die Nackte Sonne". Weiß aber nicht, ob´s das Konzept als Rollenspiel schon gibt.


Ansonsten, wie wäre es mit der Variante des Polizeistaats, oder zumindest eines Gebildes aus ein oder mehreren eher repressiven Staaten auf der Erde, die (politische und sonstige) Verurteilte als Zwangsarbeiter in die Kolonien schicken, um dort Sachen an- beziehungsweise abzubauen, die auf der Erde benötigt werden - oder um die Kolonien auf die Besiedelung durch "richtige" Kolonisten vorzubereiten? Die Idee einer Sträflingskolonie ist ja nun nicht neu, aber was wenn Kolonien nur von Sträflingen bewohnt werden, jedenfalls die noch nicht so recht gezähmten?
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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #159 am: 27.02.2009 | 16:37 »
...du meinst Australien? *scnr*

Offline Feuersänger

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #160 am: 27.02.2009 | 20:03 »
In dem Fall: Astralien. ;)
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Offline Chaos

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #161 am: 27.02.2009 | 20:43 »
...du meinst Australien? *scnr*

Braucht dir nicht leid zu tun... genau die meine ich. Und die Ozzies sind ja auch noch stolz drauf!
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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #162 am: 28.02.2009 | 15:35 »
Ist ein interessantes konzept für die Besiedelung des Alls....
vieleicht nicht die besten Botschafter, aber dennoch irgendwie plausibel, solange die nicht anfangen mit Steinen nach der Erde zu werfen. (man kontrolliert ja deren Verbrauch und die Liefermengen an Material)
blöd wird es, wenn es z.B. Jupiter-Gasminen gibt und die Kolonien Nettoexporteure werden.
Tadaa! erster Konflikt es Settings.

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #163 am: 28.02.2009 | 17:21 »
Ich hatte diese Idee mal irgendwann für eine mögliche Marsbesiedlung in einam anderen Forum vorgeschlagen, worauf aber das Gegenargument kam das ein Weltraumflug viel zu teuer wäre um dann auch noch potentiell unzuverlässigen Sträflingen diesen Platz anzubieten und man eher ausgebildetes Personal bräuchte. Ist unter der Vorrausetzung dieses Settings natürlich was anderes. Trotzdem wäre evtl ne psychische Rekonditionierung oder sowas schon drin.


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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #164 am: 28.02.2009 | 17:51 »
Warum sollte es unter den Millionen von politischen Gefangenen keine hochbegabten geben, die man etwas konditioniren kann und dann zu den Sternen schießt?
Das kann man sich ja auch wieder gerade reden. Außerdem opfert man ja lieber Gefangene zum kolonienbau, als die eigenen Spezialisten. Ein kleines Sicherheitsimplantat, ein Aufpasser und gut ist.
sers,
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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #165 am: 28.02.2009 | 18:02 »
Irgenwie muss ich die ganze Zeit an Alien 3 denken. ^^

Das coole an dem Konzept ist imo auch das jeder Neubesiedlungs/Erkunder-SC von Anfang an seine Leiche im Keller hat... "Und weswegen wurdest du verknackt?"

Offline Waldviech

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #166 am: 28.02.2009 | 20:15 »
Zitat
Ein kleines Sicherheitsimplantat
Wozu ? Im Grunde braucht nur der Raumhafen ordentlich bewacht zu sein - alles andere erübrigt sich. Denn wie willst du von einem Gefängnisplaneten entkommen, wenn du kein Raumschiff hast ?
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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #167 am: 28.02.2009 | 20:18 »
Wozu ? Im Grunde braucht nur der Raumhafen ordentlich bewacht zu sein - alles andere erübrigt sich. Denn wie willst du von einem Gefängnisplaneten entkommen, wenn du kein Raumschiff hast ?
Stimmt schon. Hatte da an sowas wie bei the Fortress gedacht.
andererseits reicht ja schon die Abhängigkeit von der Erde aus....

Offline Yerho

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #168 am: 8.03.2009 | 15:31 »
Wozu ? Im Grunde braucht nur der Raumhafen ordentlich bewacht zu sein - alles andere erübrigt sich. Denn wie willst du von einem Gefängnisplaneten entkommen, wenn du kein Raumschiff hast ?

Mittels Fluchthelfern, die irgendwo auf den 99,99999999999999999... unbewachten Prozent der Planetenoberfläche landen? :P
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Offline bolverk

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #169 am: 8.03.2009 | 15:44 »
Ansonsten, wie wäre es mit der Variante des Polizeistaats, oder zumindest eines Gebildes aus ein oder mehreren eher repressiven Staaten auf der Erde, die (politische und sonstige) Verurteilte als Zwangsarbeiter in die Kolonien schicken, um dort Sachen an- beziehungsweise abzubauen, die auf der Erde benötigt werden - oder um die Kolonien auf die Besiedelung durch "richtige" Kolonisten vorzubereiten? Die Idee einer Sträflingskolonie ist ja nun nicht neu, aber was wenn Kolonien nur von Sträflingen bewohnt werden, jedenfalls die noch nicht so recht gezähmten?

Die Terrander bei Starcraft und das Freiheitskorps in Dark Reign haben ähnliche Hintergründe: Ehemalige Gefangene/Sklaven die in Kolonieschiffen abgeschoben wurden, um weit entfernte Planeten bewohnbar zu machen.
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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #170 am: 8.03.2009 | 20:22 »
Flucht von nem Gefängnisplaneten: ich würd sagen das ist technisch schwierig, aber mit genügend Initiative durchaus machbar. Also bei Bedarf ein prima Szenario für eine Spielrunde.

Wobei ich mir das intuitiv so vorstellen würde, dass Gefängnisplaneten eher ungemütlich sind und es keine atembare Atmosphäre haben, und die Gefangenen in unterirdischen Minen etc. leben und arbeiten, zu denen es nur einen Aufgang zur Oberfläche gibt, nämlich der Raumhafen.
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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #171 am: 8.03.2009 | 20:35 »
Flucht von nem Gefängnisplaneten: ich würd sagen das ist technisch schwierig, aber mit genügend Initiative durchaus machbar. Also bei Bedarf ein prima Szenario für eine Spielrunde.

Wobei ich mir das intuitiv so vorstellen würde, dass Gefängnisplaneten eher ungemütlich sind und es keine atembare Atmosphäre haben, und die Gefangenen in unterirdischen Minen etc. leben und arbeiten, zu denen es nur einen Aufgang zur Oberfläche gibt, nämlich der Raumhafen.

Nun, eine atembare Atmosphäre verringert sehr deutlich die Lebenserhaltungskosten des Gefängnisses.

In der Honor-Harrington-Serie von David Weber gab es mal eine andere Variante des Gefängnis-Planeten: eine bewohnbare Welt, deren Ökosystem aber nicht mit dem menschlichen kompatibel ist. Wer die heimischen Tiere und Pflanzen ist, erleidet irreversible (außer für allermodernste Medizin) Nervenschäden, an denen er früher oder später stirbt.

Die Wärter haben die Gefangenen also über Lebensmittellieferungen im Griff. Rebelliert ein Lager, stellen sie die Lieferungen ein... manchmal lassen sie bei aufsässigen Gefangenen auch mal eine Lieferung ausfallen, als Warnung. Früher oder später besteht die einzig verträglich Nahrung in dem Lager aus den anderen Gefangenen...
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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #172 am: 8.03.2009 | 21:04 »
Zitat
Wobei ich mir das intuitiv so vorstellen würde, dass Gefängnisplaneten eher ungemütlich sind und es keine atembare Atmosphäre haben, und die Gefangenen in unterirdischen Minen etc. leben und arbeiten, zu denen es nur einen Aufgang zur Oberfläche gibt, nämlich der Raumhafen.

Naja, die Gefangenen können ja je nachdem selbst für eine Atmospäre sorgen in dem sie den Planeten mit eigener Hände Arbeit terraformen und für kommende Siedlergenerationen bewohnbar machen ... zu denen dann evtl. auch ihre Nachfahren gehören dürfen.

Die Minen sind dann für die ganz schweren/ oder einfach nicht brauchbaren Fälle usw.
Zwangsarbeiter sind ziemlich universell einsetzbar.

Eulenspiegel

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #173 am: 8.03.2009 | 23:08 »
Mittels Fluchthelfern, die irgendwo auf den 99,99999999999999999... unbewachten Prozent der Planetenoberfläche landen? :P
Ach, man stationiert im Orbit des Planeten einfach 4 Satelliten, die sofort einen Alarm abgeben, wenn sich ein unidentifiziertes Raumschiff dem Sektor/d en Planeten nähert. (Und wie wir in einem Nachbarthread gezeigt haben und wie es zumindest in Feuersängers Setting bisher Brauch ist, gibt es im Weltraum kaum Möglichkeiten für einen Stealth-Modus. Das heißt, wenn ein Raumschiff auf den Planeten zufliegt, dann wird es auch erkannt.)

BTW:
Theoretisch braucht man nichtmal einen Raumflughafen:
Die Gefangenen werden einfach mit einem Fallschirm abgeworfen. Nahrung etc. müssen sie sich schon auf dem Planeten selber anbauen.

Offline Waldviech

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Re: [SciFi] Setting-Hintergrund
« Antwort #174 am: 8.03.2009 | 23:17 »
Es käme auch drauf an, wie häufig es in diesem Setting Raumschiffe gibt. Kann sich auch ein noch so reicher Gangsterboss kein sprungfähiges Schiff leisten und nur Militär, Regierung und Großkonzerne haben große Schiffe, dann hätte sich das Rausholen durch Kumpels schon im Kern erledigt (es sei denn, man hat Kumpels beim Militär oder weiß, wen man wie bestechen kann).
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