Thema: Filme und Serien - Smalltalk

[Mr Grudenko]

Riddick: Chroniken eines Kriegers
(...) Keine Ahnung wie jemand auf die Idee kam, das würde eine gute Story ergeben. (...)

"Was, wir kriegen die Filmrechte für Warhammer 40k doch nicht? Gut, dann müssen wir halt ein paar Sachen umschreiben."

[KhornedBeef]

Ihr kennt ja das Zitat von Banner aus dem ersten Avenger, wisstschon, "Das ist mein Geheimnis, Cap, ich bin immer wütend". Clint Eastwood und Harrison Ford kaufe ich das schon lange in jedem Film ab.

[Grubentroll]

Jedenfalls deutlich besser als die beiden Filme mit dem Sitzriesen Tom Cruise. Dem hab ich die Rolle nie abgenommen.

Echt?
Den Ersten finde ich einen der besten Action/Thriller/wasweißichwiemandasnennesoll-Filme überhaupt.

Und wenn 45-Kilogramm-Hüpfdohlen irgendwelche 110-Kilo-Bodyguards ausschalten können im modernen Film, dann nehme ich das Tom Cruise immerhin noch halbwegs ab. Zumindest wie es in dem Film gemacht ist.

[Raven Nash]

Und wenn 45-Kilogramm-Hüpfdohlen irgendwelche 110-Kilo-Bodyguards ausschalten können im modernen Film, dann nehme ich das Tom Cruise immerhin noch halbwegs ab. Zumindest wie es in dem Film gemacht ist.

Ich nehm dem Typen schon die Kämpfe in MI nicht ab, geschweige denn die ziemlich eigenwillige Pseudo-Militär-Nahkampftechnik in Reacher.
Noch dazu passt das Auftreten halt nicht zu einem Typen von 1,70 m mit Absätzen.

Da ist der Reacher der Serie halt deutlich konsistenter mit dem der Romane und auch sein Kampfstil passt zum Darsteller. Und dass er allein durch seine Gestalt Leute einschüchtert, ist auch absolut plausibel. Wobei man auch hier - wie in fast jeder Serie - den Charakter von Staffel zu Staffel mehr weichspült.

[Grubentroll]

Und dass er allein durch seine Gestalt Leute einschüchtert

Ja gut, das hab ich aber in den Cruise-Filmen nicht gesehen dass dies passiert...

[Ludovico]

Wir schauen wieder Leverage. Die Serie ist zwar älter, aber immer noch super.
Ja, es gibt Leverage 2.0 ohne Timothy Hutton. Aber es fehlt halt insgesamt die Gruppendynamik der ersten Serie, weil die Kanten in dieser schon ordentlich geschliffen wurden.
Außerdem ist die Technik doch etwas sehr abgefahren.

[Gondalf]

See, das Reich der Blinden, unfassbar unlogisch an vielen Stellen, dass es manchmal,wehtut.

Der interessante Hintergrund und die fantastischen Darsteller bringen mich ( manchmal zähneknirschend, wegen der Logiklöcher) durch die 3. Staffeln. Die durchgeknallte Königin ist eine tolle Antagonistin in der 1. Staffel, man muss sie einfach hassen, großartig.😁🤗

In der 2. taucht noch Dave Batista als ein Antagonist auf, Batista vs. Momoa schöne Sache.
Man muss das Hirn aber öfter Mal ausschalten.😂😂

[Edgar Allan Poe]

Ich schaue mich gerade mal wieder fröhlich durchs Arrowverse. Selbstredend in chronologisch korrekter Reihenfolge.

Bei Arrow bin ich inzwischen in Staffel 4
Bei Flash in Staffel 2.
Legends in Staffel 1.

Bald kommt dann noch Supergirl dazu.

[Mr Grudenko]

Auf Netflix mit "Code des Verbrechens" (DNA do Crime) angefangen.

Bisher recht gradlinie Krimiserie über brasilianische Bundespolzisten im Grenzgebiet zu Paraguay und die Ermittlungen gegen eine Koalition von Gangs, die zuerst einen Gefägnisausbruch organisiert haben, um dann mit der Verstäkrung großangelegte Raubüberfälle im Nachbarland durchzuziehen.

Die Figuren sind ebenso gradlinig: Der kotzbrockige Polizist, der sich für den Tod seines Partners verantwortlich fühlt; die Polizistin, die gerade Mutter geworden ist und nicht in einem Schreibtischjob verauern will; der Vize-Kommandant, der den Fall als Karrieresprungbrett sieht und der Forensiker, der es gar nicht fassen kann, dass ihn entlich mal jemand ernst nimm.

[Outsider]

The Last of Us S2

Leider nur 7 Folgen, aber zumindest steht eine 3. Staffeln schon fest. Für Fans des Spiels eigentlich ein Muss. Für die Umsetzung 9/10 von mir. Die zweite Staffel bleibt sehr nah am Original und wagt ein bisschen weniger Freiheiten als Staffel 1 ist aber trotzdem sehenswert. Spannend inszeniert, man erkennt die Spielszenen wieder, kleine Details und doch bleibt es eine Serie und kein Spiel. Was mir mal wieder sehr gut gefällt, die Sets sind einfach auf den Punkt gut umgesetzt. Der Soundtrack ist klasse und fängt die Dramatik, die Action und die beklemmenden Szenen gut ein. Wer das Spiel kennt weiß, dass diese Serie das Ab 18 mehr als verdient hat, keine leichte Kost. Eine Kleinigkeit stört mich, bei der ich auch noch nicht weiß warum sie zwingend geändert werden musste.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Im Spiel bricht Joels Bruder Tommy zuerst auf und Elli folgt in weiten Teilen seiner Spur der Verwüstung. Im Spiel ist es andersrum, Elli bricht zuerst auf und hinterlässt eine Spur der Verwüstung Das gefällt mir insofern nicht, da sich in der Serie Elli damit in der Tat nicht von Abby unterscheidet.

Ich kann es kaum erwarten Staffel 3 zu sehen. Ich bin mir nur nicht sicher wo sie den Stoff für eine geplante 4. Staffel hernehmen wollen. Aber nun gut, da lasse ich mich gerne überraschen. 

[Talasha]

nun bin ich endlich mal zum Snyder-Cut von Justice League gekommen.  DIe Änderungen sind soweit ich sie mit bekommen habe recht positiv.

[Sashael]

nun bin ich endlich mal zum Snyder-Cut von Justice League gekommen.  DIe Änderungen sind soweit ich sie mit bekommen habe recht positiv.

Als ich den Snydercut gesehen habe, habe ich mich die ganze Zeit gefragt, welchen Film ich davor gesehen hatte.
Die Story war doch ne komplett andere.

[flaschengeist]

The Last of Us S2

Leider nur 7 Folgen, aber zumindest steht eine 3. Staffeln schon fest. Für Fans des Spiels eigentlich ein Muss. Für die Umsetzung 9/10 von mir. Die zweite Staffel bleibt sehr nah am Original und wagt ein bisschen weniger Freiheiten als Staffel 1 ist aber trotzdem sehenswert. Spannend inszeniert, man erkennt die Spielszenen wieder, kleine Details und doch bleibt es eine Serie und kein Spiel. Was mir mal wieder sehr gut gefällt, die Sets sind einfach auf den Punkt gut umgesetzt. Der Soundtrack ist klasse und fängt die Dramatik, die Action und die beklemmenden Szenen gut ein. Wer das Spiel kennt weiß, dass diese Serie das Ab 18 mehr als verdient hat, keine leichte Kost. Eine Kleinigkeit stört mich, bei der ich auch noch nicht weiß warum sie zwingend geändert werden musste.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Im Spiel bricht Joels Bruder Tommy zuerst auf und Elli folgt in weiten Teilen seiner Spur der Verwüstung. Im Spiel ist es andersrum, Elli bricht zuerst auf und hinterlässt eine Spur der Verwüstung Das gefällt mir insofern nicht, da sich in der Serie Elli damit in der Tat nicht von Abby unterscheidet.

Ich kann es kaum erwarten Staffel 3 zu sehen. Ich bin mir nur nicht sicher wo sie den Stoff für eine geplante 4. Staffel hernehmen wollen. Aber nun gut, da lasse ich mich gerne überraschen.

Ich habe das Spiel nie gespielt und gebe sowohl der ersten als auch der zweiten Staffel 9 von 10 Mycelzombies. Besonders gut gefällt mir:
1. Tolle Schauspieler plus plausible Charaktere mit Tiefgang - eine wundervolle Kombination.
2. Null Füllerszenen mit sinnbefreiten, künstlichen Dialogen bzw. Konflikten auf dem Reifeniveau von Teenagern: Jede Szene ist spannend, toll anzusehen, bringt die Story weiter oder vertieft den Einblick in einen Charakter. Zur Spannung trägt zudem sehr bei, dass es in aller Regel nur einen Handlungsstrang gibt- also kein hin und her zwischen x Strängen, die dann jeweils pro Folge nur 5-10 Minuten zu sehen sind.

Irgendwie auch gut, dass nicht jede Serie wie "The Last of Us" ist - andernfalls wäre ich wohl ein hoffnungsloser Serienjunkie .

[Edgar Allan Poe]

Als ich den Snydercut gesehen habe, habe ich mich die ganze Zeit gefragt, welchen Film ich davor gesehen hatte.
Die Story war doch ne komplett andere.

Zumindest deutlich anders aufgebaut und aufgelöst. Auch wenn ich mich auf Gunns DC Universe freue, so trauere ich immer noch dem hinterher, was man hätte haben können, wenn man Snyder einfach mal die Zeit gegeben hätte. Der Snydercut war - wie ich finde - enorm gut und das, was noch hätte kommen sollen (Darkseid-Invasion und dann Evil Superman), wäre - so glaube ich - der Hammer gewesen. Allein der Epilog mit Batman und dem Joker ... fand ich richtig stark. Sogar Leto war hier als Joker richtig gut (wobei ich auch sagen muss, dass ich seinen Joker in Suicide Squad jetzt auch nicht so VÖLLIG daneben fand, wie die meisten). Und Mangianellos Deathstroke hätte ich unheimlich gern in Afflecks The Batman Film gesehen.

Schade drum.

[Outsider]

Ich habe das Spiel nie gespielt und gebe sowohl der ersten als auch der zweiten Staffel 9 von 10 Mycelzombies. Besonders gut gefällt mir:
1. Tolle Schauspieler plus plausible Charaktere mit Tiefgang - eine wundervolle Kombination.
2. Null Füllerszenen mit sinnbefreiten, künstlichen Dialogen bzw. Konflikten auf dem Reifeniveau von Teenagern: Jede Szene ist spannend, toll anzusehen, bringt die Story weiter oder vertieft den Einblick in einen Charakter. Zur Spannung trägt zudem sehr bei, dass es in aller Regel nur einen Handlungsstrang gibt- also kein hin und her zwischen x Strängen, die dann jeweils pro Folge nur 5-10 Minuten zu sehen sind.

Irgendwie auch gut, dass nicht jede Serie wie "The Last of Us" ist - andernfalls wäre ich wohl ein hoffnungsloser Serienjunkie .

Genau die von die genannten Punkte geben der Serie einfach Klasse. Die, aufgrund der von mir hervorgehobenen Stelle, sogar meine Frau begeistert. Was bei Zombies schon an ein kleines Wunder grenzt 

Ich wünschte mir ich könnte mit der 3. Staffel gleich weitermachen. 

[tartex]

Netflix bringt eine Verfilmung des argentinischen Comic Klassikers "The Eternaut" raus. Sieht auf den ersten Blick ganz interessant aus:

Bisher 4 Folgen gesehen. Wir fanden es sehr gut. Ältere Leute (halt so alt wie die Leute im Tanelorn) in der urbanen Todesschnee-Apokalpse. Langsam und melancholisch.

[Outsider]

Bisher 4 Folgen gesehen. Wir fanden es sehr gut. Ältere Leute (halt so alt wie die Leute im Tanelorn) in der urbanen Todesschnee-Apokalpse. Langsam und melancholisch.

Bleibt absolut sehenswert 

[Raven Nash]

So unterschiedlich ist das Sehverhalten - ich bin bereits bei der ersten Folge eingeschlafen. War mir einfach zu langweilig.

Wir sehen grade Department Q., das schottische Remake einer dänischen Serie, basierend auf den Büchern von Jussi Adler-Olsson. Ich hab die dänische Serie schon gut gefunden, aber das Ganze mit schottischem Dialekt (allerdings recht harmlos) gewinnt noch.
Überaus sympathischer Polizist (ja, ich mag ihn - die Leute in seinem Umfeld halt nicht) wird nachdem er angeschossen wurde, zum Leiter einer Cold Case Abteilung gemacht (im Keller, damit er Ruhe gibt). Zusammen mit einem Syrer, der sich mittels Keksen den Job erschlichen hat und einer frustrierten Schreibtisch-Polizistin beginnt er also, den Fall einer vor 4 Jahren verschwundenen Staatsanwältin zu untersuchen.
Wir finden's sehr unterhaltsam. Weniger düster als das Original, dafür mit mehr schottischem Lokalkolorit. Lustig ist, dass ausgerechnet die Polizeichefin die ist, die den stärksten Dialekt redet.