Okay, ich hoffe ich hab jetzt alle mich betreffenden Antworten rausgefiltert:
@Jaylee: Was spräche dagegen, dass ihr ein anderes Regelsystem benutzt, was ihr tatsächlich verwenden könnt. Es gibt so viele coole Fankonvertierungen für DSA (Story-DSA, Erzählregeln, Wildes Aventurien, DSA-Fate, etc.). Und das spart euch eine Menge Arbeit bei der Charaktererschaffung.
Hm, Gewohnheit. Und die ist sehr stark in den meisten von uns. Und das absurde Gefühl, dass ein paar der Jungs es lieben, dass es so viele Regeln gibt, auch wenn man sie nicht benutzt.
Letztens hab ich mit einem meiner Spieler in einer anderen Runde tatsächlich mal 5 Jagdtage nach den ausführlichen DSA5 Regeln ausgewürfelt. Wir warn erstmal beschäftigt und ich hab in mindestens 3 Büchern nachgelesen. Aber wenn man das mal drin hat, isses schon bisschen greifbarer als nur eine Probe.
Vielleicht mögen sie die kleinteilige Charaktererschaffung? Stichwort Barbiespiel.
Schuldig. Also ich definitiv.
Ehrlicher Vorschlag: habt ihr euch mal Illaris angeguckt? Das ist von allen DSA-Varianten die einzige, die ich nehmen würde wenn ich nochmal mit "aktuellen" Regeln möglichst nah an DSA2-5 spielen wollte.
Es bricht an ein paar Stellen mit den Gewohnheiten, ist dafür aber übersichtlich und kam mir beim Probespiel vergleichsweise koheränt und zugänglich vor.
Werde ich mir mal ansehen, Danke!
Bisher hab ich das immer geflissentlich übersehen, weil <kein Kopf für noch mehr Versionen/Systeme>