Autor Thema: Star Trek: Picard  (Gelesen 55928 mal)

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Offline schneeland (N/A)

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #125 am: 31.01.2020 | 22:55 »
Ja, die gefallen mir auch echt. Obwohl es schon sehr bequem ist, dass die eine zufällig mal Geheimdienstagentin war und auch noch vom geheimsten aller Geheimdienste weiß ... ich meine, da wäre ja sogar ich skeptisch, ob ich mir solche Romulaner wirklich auf die Erde einladen wollen würde.

Jupp, wirkt ein bisschen arg wie ein Plot Device. Aber ich mag beiden trotzdem.

Generell lässt mich diese Folge leider doch mit eher gemischten Gefühlen zurück - so richtig begeistern können mich Plot und Antagonisten einfach nicht.
Ich stelle allerdings auch fest, dass ich mittlerweile deutlich mehr mit dem Technobabble und den futuristischen Elementen von Star Trek fremdele als ich gedacht hätte.
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #126 am: 31.01.2020 | 23:00 »
Ich stelle allerdings auch fest, dass ich mittlerweile deutlich mehr mit dem Technobabble und den futuristischen Elementen von Star Trek fremdele als ich gedacht hätte.

Da bist du ja immerhin in guter Gesellschaft. Wie sagte Jean-Luc: "I was never much into Science Fiction. I think I just don't get it."

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #127 am: 31.01.2020 | 23:05 »

Wer sich darüber beschwert, beschwert sich bei SW auch über Jedi Tricks >;D

Ist halt der Markenkern.

Und ganz ehrlich, so lange sie mir nicht wieder irgendwelche galaxiesweiten in einer anderen Dimension lebenden Pilze andrehen, bin ich ziemlich glücklich.
Da war ich über das fremdeln nämlich schon weit hinaus.
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Offline schneeland (N/A)

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #128 am: 31.01.2020 | 23:18 »
Da bist du ja immerhin in guter Gesellschaft. Wie sagte Jean-Luc: "I was never much into Science Fiction. I think I just don't get it."

Da musste ich ein wenig schmunzeln :). Wobei ich behaupten würde: ich mag Science Fiction immer noch, aber mittlerweile wohl lieber mit mehr Science und weniger Fiction.

Wer sich darüber beschwert, beschwert sich bei SW auch über Jedi Tricks >;D

Ist halt der Markenkern.

Nein, bei Star Wars beschwere ich mich über ganz andere Sachen ;)

Das Lustige ist: wenn ich Ausschnitte aus alten Folgen auf Youtube anschaue, hab' ich da überhaupt kein Problem. Nur im Kontrast mit der eher geerdeten Darstellung von Jean-Luc auf seinem Weingut und den alten Raumschiffen und dem markentypischen Gebrabbel sorgt das für eine gewisse Dissonanz.

Möglicherweise wird aber meine Fähigkeit zur Suspension of Disbelief auch einfach generell kleiner, je älter ich werde  :think:
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #129 am: 31.01.2020 | 23:26 »

Ich gebe zu, bei "they always come in pairs" musste ich auch etwas schlucken. Da war das Technobabble schon etwas dick für den Plot aufgetragen. Aber so was gab es früher auch schon. Wenn mir jetzt nicht in jeder Folge so etwas vorgeworfen wird, kann ich damit leben.
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #130 am: 1.02.2020 | 16:58 »
Ich stelle allerdings auch fest, dass ich mittlerweile deutlich mehr mit dem Technobabble und den futuristischen Elementen von Star Trek fremdele als ich gedacht hätte.

Also der Technobubble in Folge 2 war im Vergleich zu früher richtig gut.

Und es klären sich so einige Fragen, die immer wieder kamen, etwa: Wie kommt ein Zivilist an ein Raumschiff? Antwort: Im Allgemeinen gar nicht.

Was mir nicht ganz klar ist: Welche Sprache hat sie mit der toten Drohne gesprochen? Romulngan?

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #131 am: 1.02.2020 | 17:11 »
Ja, die gefallen mir auch echt. Obwohl es schon sehr bequem ist, dass die eine zufällig mal Geheimdienstagentin war und auch noch vom geheimsten aller Geheimdienste weiß ... ich meine, da wäre ja sogar ich skeptisch, ob ich mir solche Romulaner wirklich auf die Erde einladen wollen würde.

Mich wundert eher, dass sich ein Rentner um ein Problem kümmern muss, wofür eigentlich Sektion 31 zuständig ist.

Offline Nomad

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #132 am: 1.02.2020 | 17:18 »
Mich wundert eher, dass sich ein Rentner um ein Problem kümmern muss, wofür eigentlich Sektion 31 zuständig ist.

Wer sagt dir, dass sie das nicht bereits tun.  >;D

Mich würde nicht wundern, wenn die "Intelligence" Commodore dazu gehört und den Romulanern freie Hand gegeben hat, das Problem zu lösen.
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Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #133 am: 1.02.2020 | 17:37 »
Ich vermute, dass die Commodore zu irgendeinem Abschirmdienst (ob jetzt Section 31 oder nur "normale" Sternenflottensicherheit) gehört. Sonst hätte die Admiralin sie ja nicht mit Picards Bedenken kontaktiert.

Zitat
Was mir nicht ganz klar ist: Welche Sprache hat sie mit der toten Drohne gesprochen? Romulngan?

Könnte sein. Meine Vermutung ist, dass es die Sprache der "namenlosen" Spezies war, bevor sie assimiliert wurde (vorher war im Gespräch davon die Rede, dass sie nicht wissen welche Spezies das war, weswegen sie "nameless" genannt wird). Das Wissen könnte sie irgendwie durch ein unterbewusstes Interface ihres Androiden-Gehirns mit der Borg-Technologie bekommen haben.
« Letzte Änderung: 1.02.2020 | 18:51 von Alexandro »
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #134 am: 1.02.2020 | 19:26 »
Was genau tun die Romulaner auf der Borgschiff und warum  :think:?

Offline Viral

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #135 am: 1.02.2020 | 19:30 »
Was genau tun die Romulaner auf der Borgschiff und warum  :think:?

Looten! Sagen doch selber, dass sie scavanger sind... oder?

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #136 am: 1.02.2020 | 19:39 »
Borg haben halt überlegene Technologie. Naheliegend, dass die diversen Spezies des Alphaquadranten die gerne hätten. Und die Romulaner haben sich halt das Dinge gesichert erstmal, lassen aber wohl auch andere Leute mitwirken, so machtblockübergreifende Kooperation und so.
Romulaner und Borg-Tech sind ja aber spätestens seit dem JJ Abrams Reboot ein Ding, und dass das hier nochmal aufgegriffen wird, finde ich recht cool. War aber auch bei ein paar anderen Medien Thema, etwa bei Star Trek Online.
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Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #137 am: 1.02.2020 | 19:56 »
Mich wundert vielmehr, dass die ach-so-geheimniskrämerischen Romulaner Außenstehende bei ihrem Plünderungsprojekt beteiligen.

Aber vielleicht hatten sie keine Wahl, weil sie nicht mehr genug Ressourcen haben, um das alleine durchzuziehen (dann wundert es mich allerdings, wenn das gar kein geheimes Geheimprojekt ist, dass die Föderation keinen "Abrüstungsbeauftragten" abgestellt hat, der ein Auge darauf hat, dass die Technologie nicht für Vernichtungswaffen verwendet wird).
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #138 am: 1.02.2020 | 21:12 »
Der wohlgemerkt aktuelle Besitzer ist der Romulan Free State. Klingt wie eine Abspaltung des Sternenreichs.

Offline Nomad

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #139 am: 1.02.2020 | 21:17 »
Mich wundert vielmehr, dass die ach-so-geheimniskrämerischen Romulaner Außenstehende bei ihrem Plünderungsprojekt beteiligen.

Aber vielleicht hatten sie keine Wahl, weil sie nicht mehr genug Ressourcen haben, um das alleine durchzuziehen (dann wundert es mich allerdings, wenn das gar kein geheimes Geheimprojekt ist, dass die Föderation keinen "Abrüstungsbeauftragten" abgestellt hat, der ein Auge darauf hat, dass die Technologie nicht für Vernichtungswaffen verwendet wird).

Genau darum geht es ja geschichtlich. Die Supernova hat ein großteil (so genau haben wir das ja noch nicht erfahren) des Romulanischen Reiches vernichtet und die Evakuierung eines (groß)-teils der Bevölkerung hat sicherlich auch ziemliche Ressourcen verschlungen. Dabei dürften dann auch enige der entwickelten Planeten verloren gegangen sein.

So weit ich das bisher verstehe, haben die tatsächlich zu wenig eigene Ressourcen.
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Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #140 am: 1.02.2020 | 22:43 »
Ja, so hatte ich das auch gesehen. Wobei ich dann allerdings immer noch nicht verstehe, dass die Föderation (zu diesem Zeitpunkt die einzige wirkliche Macht im Alpha-Quadranten) da so seelenruhig daneben steht.

Wenn heutzutage ein Raumschiff mit interstellarem Antrieb und unglaublich fortschrittlichen Waffen in, sagen wir mal Afghanistan, runter kommen würde, dann würde die dortige Regierung das sicher nicht ganz alleine, ohne Berater und Liaisons anderer Staaten (oder wenigstens der UN) untersuchen.
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #141 am: 1.02.2020 | 22:59 »

Die Romulaner sind aber nicht das Äquivalent zu Afghanistan. Da müsstest du eher den Vergleich zwischen Amerika und Russland oder China wählen, bei dem die andere Seite von einer nationalen Katastrophe heimgesucht wird.

Die Förderation ist ja beteiligt an der Untersuchung. Nur den Hut auf haben immer noch die Romulaner. Es ist deren Gebiet, sie haben noch Militär und im Zweifelsfall den Cube auch vermint. Also entweder mit ihnen, aber ganz bestimmt nicht ohne sie.

Aber warten wir mal ab, ich denke das wird alles hoffentlich noch etwas erläutert werden.
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #142 am: 3.02.2020 | 12:21 »
Ich finde nach der zweiten Folge die Serie immer noch relativ zäh.
Hoffe da kommt noch ein bisschen Flow rein.

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #143 am: 3.02.2020 | 12:27 »
Joa.. aktuell denke ich noch "Die lassen sich erstmal Zeit". Ein altes Schiff braucht halt ein bißchen, bis es wieder auf Volldampf läuft  :korvin:
Sie sollten sich aber langsam steigern. Auf die Dauer wäre mir das auch etwas ZU träge...
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #144 am: 3.02.2020 | 12:30 »
Die erste Folge fand ich gar nicht zäh, da ist ja auf vielerlei Ebenen einiges passiert. Die zweite fand ich auch eher mau, schien mir eine Überleitung ohne große eigenständig interessanten Elemente zu sein. Aber da eine Überleitung ja für gewöhnlich zu etwas, nunja, überleitet, bin ich einigermaßen froher Hoffnung, dass es diese Woche wieder interessanter wird.
« Letzte Änderung: 3.02.2020 | 12:43 von Suro »
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #145 am: 3.02.2020 | 12:37 »
Schauen werde ich es sowieso.
Aber ich hoffe wirklich, dass da noch ein paar echte "Wow"-Momente passieren die sich nicht aus ST- und TNG-Nostalgie herleiten.

Bislang war da für mich noch gar nix dabei, leider.

Offline Nomad

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #146 am: 6.02.2020 | 23:29 »

Dritte Folge und die Serie nimmt fahrt auf. Wir sind immer noch im Prelude aber ich denke mal demnächst kommen noch mehr Aktion Szenen.

Das Schiff gefällt mir aber ich finde es passt eher in SW als zu Star Trek. Vom Aufbau her aber gerade wie die Antriebe aussehen, dass man da überhaupt Triebwerksöffnungen sieht. Mal schauen, wie sie es weiter darstellen.
Cool fand ich die holographische Steuerung.

Auf jeden Fall freue ich mich, dass die zweite Staffel schon genehmigt ist. Ich glaube nicht, dass sie es jetzt noch schaffen, die Serie für mich zu versauen.
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #147 am: 7.02.2020 | 08:25 »
Das Schiff gefällt mir aber ich finde es passt eher in SW als zu Star Trek.

Ich finde es hat gewisse Ähnlichkeiten mit dem Schiff aus The Gambit, minus die Ausleger.
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Offline Enrico Pallazzo

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #148 am: 7.02.2020 | 11:34 »
Ich fand, dass der mittlere Teil des Schiffs Ähnlichkeit mit den DS9-Runabout hat.

Ansonsten fand ich es ziemlich gut. Die Story nimmt Fahrt auf.
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Offline schneeland (N/A)

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #149 am: 8.02.2020 | 14:24 »
Ich bin immer noch etwas unschlüssig, aber in der Tat wirkte zumindest die zweite Hälfte der Folge so, als würden die Geschehnisse jetzt langsam Fahrt aufnehmen.

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