Autor Thema: Star Trek: Picard  (Gelesen 55927 mal)

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #425 am: 21.03.2022 | 10:21 »
Ich leite die Herablassung nicht aus der einmaligen Kritik ab.

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #426 am: 21.03.2022 | 11:03 »
Kurzer Einwurf von der Seitenlinie: Ich glaube, sie heißt "Rafi", nicht "Rassi", oder?
Zitat von: Dark_Tigger
Simultan Dolmetschen ist echt kein Job auf den ich Bock hätte. Ich glaube ich würde in der Kabine nen Herzkasper vom Stress bekommen.
Zitat von: ErikErikson
Meine Rede.
Zitat von: Shield Warden
Wenn das deine Rede war, entschuldige dich gefälligst, dass Timberwere sie nicht vorher bekommen hat und dadurch so ein Stress entstanden ist!

Offline Haukrinn

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #427 am: 21.03.2022 | 11:23 »
Ich hab da eine etwas gnädigere Sicht auf die Dinge
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #428 am: 21.03.2022 | 11:38 »
Kurzer Einwurf von der Seitenlinie: Ich glaube, sie heißt "Rafi", nicht "Rassi", oder?
Stimmt, habe mich dahingehend verschriebem bzw. bin eher nach Hörgedächtnis gegangen^^;
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Offline Wizz_Master

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #429 am: 21.03.2022 | 11:57 »
Mir gefällt die zweite Staffel bis jetzt sehr gut. Hatte km Vorfeld etwas Bedenken, als ich Zeitreisen hörte. Aber die sind nun weg und ich freue mich zu erfahren wie es weitergeht.

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #430 am: 21.03.2022 | 12:25 »
@Teylen:
Sehe ich nicht so. Picard möchte halt einfach nicht, dass seine Offiziere blindlings durch die Stadt laufen, sondern versuchen an mehr Infos zu kommen. Dass dies keine besonders gute Strategie ist (da man nicht weiß, wie lange die Borg Queen zum Aufwachen braucht) sieht er schließlich auch selbst ein. Er hat immer noch Bauchschmerzen bei dem Plan, aber er sieht keine wirkliche Alternative.

Ebenso bei Jurati: er fühlt sich unwohl dabei sie auf diese Weise in Gefahr zu bringen (wobei ich mich wundere, dass er nicht Rafi oder Rios für diese Aufgabe vorschlägt), aber letztendlich sieht er keine Alternative. Und versucht dann so gut es geht zu helfen und ist mächtig stolz auf Agnes, als sie es schafft die Borg Queen hereinzulegen.


Was den "unbemerkten" Absturz angeht: das ist vermutlich nicht möglich das realistisch zu machen, weil mit den Möglichkeiten die uns 2020+ zur Verfügung steht das Schiff in jedem Fall bemerkt worden wäre, auch wenn es nur im Orbit oder nahem Sonnensystem bleibt. Allerdings gab es schon in TOS eine Zeitreise-Episode, wo die Enterprise in die Atmosphäre der Erde (auf der Höhe, wo Jets rumschwirren) eintritt, was (selbst für die 60er) genauso unrealistisch war (von "wir landen ein getarntes Klingonenschiff in der Bucht von San Francisco" will ich gar nicht erst anfangen).
Die Crew hatte allerdings auch keine Wahl, sondern sind abgestürzt - evtll. werden sie in der nächsten Folge noch Personen konfrontiert, welche den Absturz registriert haben.

@Haukrinn:
Ich finde Rafi hat in der Serie gute Gründe auf Picard wütend zu sein und ist (abgesehen davon) nicht jemand, der sich unprofessionell verhält.
Ebenso verstehe ich nicht, was das Problem mit Michael sein soll (zumindest in Staffel 1-3).
Wenn es eine instabile Person bei Starfleet gibt, dann ist das ja wohl James T. Kirk (90% der Crewtode bei TOS passieren, weil Kirk gegenüber einem eindeutig überlegenen Gegner unbedingt den dicken Macker markieren musste).
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Online Teylen

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #431 am: 21.03.2022 | 13:20 »
Ich behaupte nicht, dass die Serie es nicht durch den Charakter rechtfertigt respektive glaubwürdig macht. Picard ist konsistent rundweg ein Arsch.
Es gefällt mir nur nicht, wenn ich erst mir die Schläfe bei der Jurati Szene reibe und mir dann der Kiefertiefer bei der Doktor-Szene runter geht, nur damit mein Gedächtnis ruft: "Remeber the Rafi!".

In Bezug auf die Landungen von Raumschiffen auf der Erde von 1970 bis 2024.
Zumindest eine Crew - die des Films - hat sich zumindest mal ein paar Sekunden mit dem Gedanken an die Weltraumüberwachung der Erde gemacht und die Bemühungen unentdeckt zu bleiben populärwissenschaftlich bzw. im ST-Technobabbel daher gequatscht.
Das man in Picard runter geht wie ein Stein im stillen See, geschenkt.
Man hätte aber irgendwo vielleicht mal sowas erwähnen können wie "Hm, Weltraum-Überwachung könnte ein Problem sein". Wenn man schon die Schmetterlinge erwähnt. Hätte die Leute intelligenter wirken gelassen und meiner Suspension of Disbelief geholfen das da nicht innerhalb von ein paar Stunden Hubschrauber über dem Schiff fliegen.
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Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #432 am: 21.03.2022 | 14:07 »
Zumindest eine Crew - die des Films - hat sich zumindest mal ein paar Sekunden mit dem Gedanken an die Weltraumüberwachung der Erde gemacht und die Bemühungen unentdeckt zu bleiben populärwissenschaftlich bzw. im ST-Technobabbel daher gequatscht.

Sich um die Weltraumüberwachung zu sorgen ist für den Arsch, wenn man mit dem Raumschiff schnell in die Frisco Bay eintaucht (Wasserverdrängung? Nie gehört!). ;D

Ebenso wenn die Enterprise so tief in der Atmosphäre fliegt, dass man sie mühelos mit bloßem Auge erkennen kann.

Das Verhalten einer Figur als "sexistisch" auszulegen, wenn diese Person schon immer männliche und weibliche Charaktere gleichermaßen genau so behandelt hat, dazu gehört schon einiges an kognitiver Dissonanz. Dass Picard ein ziemlicher Arsch sein kann, steht auf einem anderen Blatt: es gibt nicht wenige TNG-Folgen, da hätte ich seiner Figur gerne eine reingehauen - dass es in "Picard" endlich mal eine Figur gibt, die dem selbstgerechten JL ordentlich kontra gibt (OK, es gab bei TNG Ro Laren- aber deren Biss war auch nur eine Episode da - danach wurde sie zum austauschbaren "Yessir"-Crewmitglied reduziert, die alles was Picard macht toll findet) finde ich daher begrüßenswert.  ;)
« Letzte Änderung: 21.03.2022 | 20:46 von Alexandro »
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #433 am: 21.03.2022 | 14:44 »
Sich um die Weltraumüberwachung zu sorgen ist für den Arsch, wenn man mit dem Raumschiff schnell in die Frisco Bay eintaucht (Wasserverdrängung? Nie gehört!). ;D

Ebenso wenn die Enterprise so tief in der Atmosphäre fliegt, dass man sie mühelos mit bloßem Auge erkennen kann.

Welches Raumschiff ist in die Bucht von San Francisco eingetaucht?

Mir würde der jetzt eigentlich nur der klingonische BoP aus Star Trek IV einfallen, aber der ist auch erst in die Bucht eingetaucht, als sie mit den Walen wieder zurück in ihrer eigenen Zeit waren.
Warum sollten sie sich da Gedanken um die Weltraumüberwachung machen!?

In den 1980ern sind sie mit dem getarnten Raumschiff im Park gelandet.
Wenn man davon ausgeht, dass Sternenflotten Technologie getarnte Klingonen Raumschiffe nicht aufspüren kann, dann vermutlich auch nichts was es im 20. Jahrhundert gab.
Mal abgesehen von Leuten, die dagegen laufen oder jemanden von der Müllabfuhr, der etwas dagegen wirft (kam glaube ich beides so im Film vor).
« Letzte Änderung: 21.03.2022 | 15:04 von ComStar »

Offline Wizz_Master

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #434 am: 25.03.2022 | 20:56 »
Also Folge 4 war für mich jetzt ein Tiefpunkt. Eigentlich sehr schade, da die Staffel 2 ganz unterhaltsam begonnen hat.
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Offline Alex

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #435 am: 26.03.2022 | 08:18 »
Also Folge 4 war für mich jetzt ein Tiefpunkt. Eigentlich sehr schade, da die Staffel 2 ganz unterhaltsam begonnen hat.
Sehe ich genauso. Wenn es so weitergeht unterbietet Picard vielleicht sogar noch Discovery.

Online Zed

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #436 am: 26.03.2022 | 09:02 »
Ich fühlte mich ein wenig belehrt (hey, es ist Star Trek) und gut unterhalten.

Offline Alex

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #437 am: 26.03.2022 | 09:34 »
Wenn ich etwas über Einwanderungsproblematik in die USA oder die Umweltprobleme des 21. Jahrhundert sehen will, dann bitte nicht bei Picard oder generell ST.

Offline Haukrinn

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #438 am: 26.03.2022 | 10:09 »
Wenn ich etwas über Einwanderungsproblematik in die USA oder die Umweltprobleme des 21. Jahrhundert sehen will, dann bitte nicht bei Picard oder generell ST.

Was eine lustige Ansicht ist, wenn man bedenkt, dass ST diese und auch andere gesellschaftliche Probleme immer wieder ganz bewusst thematisiert. 😉
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #439 am: 26.03.2022 | 10:21 »
Was eine lustige Ansicht ist, wenn man bedenkt, dass ST diese und auch andere gesellschaftliche Probleme immer wieder ganz bewusst thematisiert. 😉
Ja, aber meist deutlich subtiler und nicht so mit der Brechstange. 😉

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #440 am: 26.03.2022 | 11:00 »
Ja, aber meist deutlich subtiler und nicht so mit der Brechstange. 😉

Soviel zu subtil:
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;D

Du hast noch den Kampf um das klingonische Reich vergessen.

Die Folge leidet darunter, dass sie keine richtigen Antagonisten hat (nur die paar modeverirrten Overacter-Schwestern und die nervige Teenie-Blage) und dass sie es in einen Zweiteiler abschließen müssen (um die Bedrohung glaubwürdig zu machen hätte es ein paar Episoden mehr gebraucht).

Ansonsten fand ich die aktuelle Folge auch die bisher schwächste (die besten Szenen waren wieder die mit der Borg-Queen).  Ich führe das auf die Abwesenheit von Kirsten Beyer als Co-Executive zurück (die Folgen an denen sie beteiligt war, waren alle besser als die, wo sie nicht beteiligt war).
« Letzte Änderung: 26.03.2022 | 11:11 von Alexandro »
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Offline Space Pirate Hondo

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #441 am: 26.03.2022 | 11:53 »
Wenn ich etwas über Einwanderungsproblematik in die USA oder die Umweltprobleme des 21. Jahrhundert sehen will, dann bitte nicht bei Picard oder generell ST.

Also bei TOS fing das ja schon damit an, dass ein Japaner, ein Russe und eine schwarze Amerikanerin als gleichwertige Brückenoffiziere, nur 20 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg, mit weißen US-Amerikanern friedlich zusammenarbeiten.

Außerdem hatte auch jeder Captain seine eigenen politischen Konflikte, die oft im Mittelpunkt standen. Bei Kirk war es der Kalte Krieg (Klingonen als Russen, Romulaner als Chinesen), bei Picard ging es um die Grundrechte von allen möglichen Lebensformen (z.B. Kristallwesen), bei Sisko ging es um die Rechte von Schwarzen und bei Janeway, um die Rechte von Frauen.

Außerdem gab es bei DS9 sogar eine Zeitreisefolge, wo sie auch im Jahr 2024 landen, aber 4 Monate später als Picard. Da ging es um die exakt gleichen Probleme und das wußten die Autoren schon 30 Jahre vorher, dass das 21. Jahrhundert politisch und wirtschaftlich sehr holprig werden wird.
« Letzte Änderung: 26.03.2022 | 11:59 von Space Pirate Hondo »

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #442 am: 26.03.2022 | 21:43 »
Eine Frage zu Folge 4:
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #443 am: 26.03.2022 | 21:49 »
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Offline Alexandro

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« Antwort #444 am: 26.03.2022 | 22:30 »
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Und wenn wir schon am theoretisieren sind
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« Letzte Änderung: 26.03.2022 | 22:33 von Alexandro »
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #445 am: 26.03.2022 | 22:46 »
Wenn ich bedenkte, dass alle älteren Star Trek Serien es hinbekommen haben, in den 45 Minuten einer Folge eine komplette Geschichte von vorn bis hinten zu erzählen, dann wundere ich mich tatsächlich ein wenig darüber, wie wenig relevantes in Folge 4 eigentlich passiert ist.

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Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #446 am: 26.03.2022 | 22:50 »
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #447 am: 26.03.2022 | 23:34 »
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Offline Trichter

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #448 am: 27.03.2022 | 09:23 »
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Danke für die Erklärung. Dann sehe ich das folgendermaßen:
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #449 am: 27.03.2022 | 12:11 »
Danke für die Erklärung. Dann sehe ich das folgendermaßen:
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Wenn ich böse wäre, würde ich langsam sagen Star Trek enthält mehr Zeitreise Stories als Doctor Who ;) Die TARDIS wird ja meistens als Fahrzeug ins Abenteuer genutzt, aber Zeitreise-Geschichten  mit Konsequenzen, Paradoxen, etc. sind dann doch eher selten. Bei Star Trek hingegen kann ich keine Katze werfen, ohne eine Zeitanomalie zu treffen.
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