Der Titel ist eher scherzhaft, weil ich eh schon etwas länger damit abgeschlossen habe dass mein "Kopfkino" Grey Box FR schon lange nicht mehr existiert.
Hab nen 13 Jahre alten Sohn der in einer anderen Stadt wohnt, und mich alle paar Monate besucht. Er spielt gerne Computerrollenspiele, und seitdem er den Film gesehen hat, ist er irgendwie auch Fan von Dungeons und Dragons, schaffts aber anscheinend noch nicht ganz seine Freunde zu nötigen das mal zu spielen mit ihm. (Weil wohl keiner Spielleiten mag von denen)
Jetzt hatte er letzte Woche als er mal wieder da war so ein Buch dabei über die FR. Das Buch hieß, "Wie man sich nicht vom Eulenbär fressen lässt". Und das war so lustig quietschbunt, und so unfassbar entfernt von dem was ich als FR im Kopf habe welches ich Ende der 80er als Kampagne ein paar Jahre bierernst geleitet habe, dass ich doch schmunzeln musste.
Und dann musste ich etwas drüber nachdenken, wie irre sich das Setting verändert hat seit damals. Vom ganzen Ton her, der Anmutung, den einzelnen Fraktionen und was die mittlerweile anscheinend alle so machen.
Kennt ihr noch andere Rollenspielsettings die so einen großen Wandel hinter sich haben?
Sehe nur ich das so dramatisch bei den FR?
Seht ihr das eher als gut oder schlecht an, wenn ein Setting sich dauernd neu erfindet?