Autor Thema: Die schlimmsten Bücher aus den Bereichen Fantasy - Science Fiction  (Gelesen 130532 mal)

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Offline Feuersänger

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Super, ich kenn zwar das Buch nicht, aber jetzt hab ich nen S2S-Ohrwurm deswegen.... ("Vom Mittelpunkt der Erde und durch das siebte Tor...")
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

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Heretic

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Als gegenbeispiel empfehle ich "Der Spieler" von Christian Jentzsch als Beispiel DSA-Roman.

Hahahaha!

Dieses Buch ist der größte Schandfleck in der DSA-Historie. Ist extrem schlecht UND langweilig geschrieben UND ist völlig unstimmig in der DSA-Hintergrundwelt, ausserdem ist der Ausgang extrem beschissen.

 

Offline Feuersänger

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Wenn du schon 4 Jahre alte Beiträge zitierst - was die unbenommen sei - dann doch bitte mit Zusammenhang. Gegenbeispiel für was...
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

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Offline Jens

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Ein Klick auf den Link des Zitats erhellt deinen Geist ;)

Ludovico

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Ok, bis dato war immer Feuerodem von Pamela Rumpel bei mir auf Platz 1 der schlimmsten Fantasy-Romane aber die Eberron-Reihe von Keith Baker treibt es auf die Spitze. Ich bin beim dritten Buch und schaffe es nicht mehr, weiterzulesen, weil es einfach zu schlecht ist.

Ok, auf der positiven Seite:
-Kein Gesang
-Gute Spezialeffekte

Und auf der negativen Seite:
-Seitenschinderei des Autoren durch ständiges Wiederholen. Da wird pro Buch immer wieder erwähnt, daß die eine Tante zwar für den Krieg ausgebildet wurde, aber nie an der Front kämpfen sollte. Einmal hätte gereicht. Auch das Beschreiben der gleichen Situation aus der Sichtweise unterschiedlicher Person ist nicht innovativ oder interessant, sondern nur lästig, weil man den gleichen Mist nochmal lesen muß.
-Jeder Charakter ist superduperduperbesonders. Daine mit einem komischen superduperpowerverzerrten Drachenmal und dazu einer einzigartigen Führungspersönlichkeit, die mich fragen läßt, wieso der Kerl nicht von seinen eigenen Leuten gelyncht wurde.
Lei, die supermagische Tusse, die später feststellt, daß sie sogar zusammengeschustert wurde und superdupermächtige Sachen machen kann, aber nicht weiß wie
Stoß, der tolle Kriegsgeschmiedete, der geschaffen wurde für eine Sphäre mit einem tollen Geist...
Xusasar, die Dunkelelfen-Barbaren-Superassassinen-Schlampe, die mit bloßen Fäusten schon fast alles ummoscht und dann noch aus komischen unerfindlichen Gründen eine superkrasse Waffe bekommt und so heimlich und unheimlich ist, daß man sich fragen muß, wieso sie den Rivalenstamm nicht im Alleingang erledigt hat.

Wenn man dann noch die Story dazunimmt...

Ich hab mal eine Rezi gelesen, daß es sich liest, wie die Beschreibung einer RPG-Runde. Der Rezensent fand das ganz toll. Ich jedenfalls hätte dem SL wahrscheinlich sein Abenteuer dorthin geschoben, wo die Sonne nie scheint und ihm noch ein T-Shirt geschenkt mit dem Aufdruck: "Say No To Drugs"

Offline Scorpio

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Also ich mochte die.
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Offline K!aus

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Zitat von: Ludovico
Ok, bis dato war immer Feuerodem von Pamela Rumpel bei mir auf Platz 1 der schlimmsten Fantasy-Romane aber die Eberron-Reihe von Keith Baker treibt es auf die Spitze. Ich bin beim dritten Buch und schaffe es nicht mehr, weiterzulesen, weil es einfach zu schlecht ist.

Ok, auf der positiven Seite:
-Kein Gesang
-Gute Spezialeffekte

Und auf der negativen Seite:
-Seitenschinderei des Autoren durch ständiges Wiederholen. Da wird pro Buch immer wieder erwähnt, daß die eine Tante zwar für den Krieg ausgebildet wurde, aber nie an der Front kämpfen sollte. Einmal hätte gereicht. Auch das Beschreiben der gleichen Situation aus der Sichtweise unterschiedlicher Person ist nicht innovativ oder interessant, sondern nur lästig, weil man den gleichen Mist nochmal lesen muß.
-Jeder Charakter ist superduperduperbesonders. Daine mit einem komischen superduperpowerverzerrten Drachenmal und dazu einer einzigartigen Führungspersönlichkeit, die mich fragen läßt, wieso der Kerl nicht von seinen eigenen Leuten gelyncht wurde.
Lei, die supermagische Tusse, die später feststellt, daß sie sogar zusammengeschustert wurde und superdupermächtige Sachen machen kann, aber nicht weiß wie
Stoß, der tolle Kriegsgeschmiedete, der geschaffen wurde für eine Sphäre mit einem tollen Geist...
Xusasar, die Dunkelelfen-Barbaren-Superassassinen-Schlampe, die mit bloßen Fäusten schon fast alles ummoscht und dann noch aus komischen unerfindlichen Gründen eine superkrasse Waffe bekommt und so heimlich und unheimlich ist, daß man sich fragen muß, wieso sie den Rivalenstamm nicht im Alleingang erledigt hat.

Wenn man dann noch die Story dazunimmt...

Ich hab mal eine Rezi gelesen, daß es sich liest, wie die Beschreibung einer RPG-Runde. Der Rezensent fand das ganz toll. Ich jedenfalls hätte dem SL wahrscheinlich sein Abenteuer dorthin geschoben, wo die Sonne nie scheint und ihm noch ein T-Shirt geschenkt mit dem Aufdruck: "Say No To Drugs"

Komisch.  :(

Ich habe die Reihe damals ebenfalls verschlungen. Den ersten Teil fand ich sehr gut, der zweite wirkte ein wenig künstlich fand ich. Oder sagen wir ich habe nicht ganz den Zusammenhang zum ersten Band gefunden.
Allerdings empfand ich das dritte Buch als wahnsinns Abschluß der Trilogie.

Was die Eberron Romane angeht fand ich andere schlimmer. Den ersten Roman von James Wyatt In the Claws of the Tiger als auch seinen Auftakt zur Dragon Prophecy Reihe Storm Dragon.

Ansonste gibt es natürlich noch einige Eberron Romane, die besser, schlechter und einfach solide sind.

Cheers, Evil DM.
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Mein biete Thread - schau doch mal rein. :)

Offline Falcon

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leider muss ich das 4. Buch der Zwerge - Das Schicksal der Zwerge von Markus Heitz -  hier hinzufügen.

Heitz schreibt wie gewohnt flott und er kommt immer auf den Punkt, so daß es im Grunde leicht und flüssig und schnell zu lesen ist, auch wenn die Sprache sehr modern ist (was ja kein Nachteil ist). Da gibts nichts dran zu mäkeln.

Der Inhalt selber ist leider völlig dahingeschluddert und die "Quests" werden nach der Reihe abgeklappert und jedes Hindernis Problemlos überwunden (Reihenweise fallen Mooks, daß soll dann wohl die Gefahr andeuten). 1000Andeutungen werden gemacht, wenig wird aufgelöst oder geschweige denn wieder aufgegriffen. Es gibt zahlreiche Haarsträubende Wendungen. Bis auf die beiden Zwergenhelden sind die Charaktere TOTAL sprunghaft und inskonsistent, die Handlungen lassen sich überhaupt nicht nachvollziehen.
Das Finale ist bis zuletzt eigentlich i.O. abgesehen davon, daß Heitz mit seinen ganzen Figuren gen Ende überhaupt nicht mehr klarkommt und sogar noch neue einfügt (dafür andere schlicht stehen lässt) aber das Ende an sich ist absolut erbämlich und an erzwungener "Ich-habe-keine-Happy-Ends-nötig"-Manier kaum zu ertragen.
Und er leistet sich doch tatsächlich einen Abschluss mit zig offenen Fragen und fragwürdiger Botschaft. Damit kann niemand zufrieden sein, der Sympathie für Charaktere in der Reihe entwickelt hat. 
Nur 1 von 5 Messer im Rücken
 :q :q
« Letzte Änderung: 19.01.2009 | 13:22 von Falcon »
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ChristophDolge

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Imho gehören die Zwerge generell in diesen Thread. Ich habe mich an mehreren Büchern der Reihe ausprobiert, es aber nie über die ersten 100 Seiten geschafft. Sehr schwach.

Offline Asdrubael

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ich hab das mit den Orks erlebt. fand die Charakterisierung zwar nicht so schlecht, aber irgendwie habe ich es nicht über 50 Seiten geschafft
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D

ChristophDolge

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Generell empfinde ich "Die XYZ" als ziemliche Dünnbrettbohrer-Fantasy. Nur Die Trolle konnte mich in Ansätzen überzeugen, wenn es auch nicht zum lesenswerten Buch gereicht hat, war ich wenigstens nicht völlig vergrault.

Offline Skele-Surtur

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Echt jetzt? Ich fand die Trolle total super. Endlich mal wieder solide Fantasy. Dass die Trolle in "Die Trolle" eigentlich Nebendarsteller sind... so what. Dann ist der Titel eben dem Trend geschuldet.
Wenn jemand mal richtige Gülle lesen will, dann empfehle ich ihm "Inferno" von Edward Lee. Sogenannte "Gothic Fantasy" in Wirklichkeit aber der größte Müll den ich mir jemals angetan habe.
Die Grundidee ist cineastisch betrachtet echt gut, aber die Erzählweise ist unterirdisch, die Charaktere wage ich kaum als solche zu bezeichnen und das ganze "Buch" ist mit vollkommen irrelevanten Details angfüllt, die das ganze Elend nur unnötig in die Länge ziehen. Da wusste ich nicht ob ich kotzen oder gähnen sollte.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Offline Falcon

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die Charakterisierung der Hauptpersonen in die Zwerge 1+2 finde ich richtig gut. Ingrimmsch ist doch schon ein geflügeltes Wort. Überhaupt das genaue zeichnen der klassischen Zwergenperönlichkeit macht sie umso sympathischer.

Inhaltlich fand ich die Bücher schon immer schwach. Das Stakkato an Ereignissen reisst bei den Heitzbüchern aber SEHR viel raus.

aber das vierte rettet es bei weitem Nicht. Absolut unverdientes Ende! Pfui.

« Letzte Änderung: 19.01.2009 | 19:39 von Falcon »
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Offline Feuersänger

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ich hab das mit den Orks erlebt. fand die Charakterisierung zwar nicht so schlecht, aber irgendwie habe ich es nicht über 50 Seiten geschafft

Das von Nicholls oder wie der heisst?
Hab ich durchgelesen (zumindest das erste, falls es da mehrere von gibt), aber viel hast nicht verpasst. Die Hauptchars von dem Orkverband da sind ganz drollig, aber sonst ist und bleibt es ein "Stücksken ohne Knochen", wie mein Opa gesagt hätte. Im Prinzip ist der ganze Schmöker nichts anderes als eine ins Reine getippte Mitschrift einer Rollenspielrunde. Nicht mehr und nicht weniger.
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Zitat von: ErikErikson
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Offline Ruinenbaumeister

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Ich sehe die Hauptschwäche bei den Orks eher darin, daß ihnen zu viele positive Charakterzüge aufgeladen wurden, während die Menschen zu dummen, brutalen Mördern stilisiert wurden. Damit sind die Orks zu Menschen gemacht und die Menschen zu Orks, und aufgrund dieser Beliebigkeit fehlt es den Orks an Tiefe, was aber nicht stört, weil Nicholls ja sowieso lieber Gemetzel und abartigen Sex beschreibt.

Richtig schlimm fand ich das Buch damals trotzdem nicht, nur eben uninspiriert.
Und wenn ich mich im Zusammenhang
des Multiversums betrachte, wie oft bin ich?

Offline Crimson King

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Extrem uninspiriert. Die Grundidee wurde reichlich verhunzt. Außerdem wirkt das Buch nicht fertig und Nicholls' Schreibe packt mich absolut nicht.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline Asdrubael

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Ok, dann lag ich mit meinem Eindruck nicht falsch... und bin leider nicht bis zu der Stelle mit dem abartigen Sex gekommen. Welche Seiten muss ich da lesen?  >;D
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D

Offline Feuersänger

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Alles wo der Name "Jennesta" oder so ähnlich auftritt, also die nicht-orkische Königin der Orks.
Aber versprich dir nicht zuviel davon. ;)
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Zitat von: ErikErikson
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Felix und Gortrek 8
Die Zwergenfestung


Habe ewig gewartet und wurde erfolgreich enttäuscht. Nicht das Band 7 noch gut war aber der 8 war die höhe. :q

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Felix und Gortrek 8
Die Zwergenfestung


Habe ewig gewartet und wurde erfolgreich enttäuscht. Nicht das Band 7 noch gut war aber der 8 war die höhe. :q

Ist ja auch ein anderer Autor.
William King wurde durch Nathan Long ersetzt.
"Das hat nichts mit fair oder unfair zu tun, wenn dich ein Meteorit trifft, dann stirbst du!"

Offline Feuersänger

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Habe ewig gewartet und wurde erfolgreich enttäuscht. Nicht das Band 7 noch gut war aber der 8 war die höhe. :q

Ich wollt mich grad über dich lustig machen, dass du noch einen weiteren Teil einer Reihe liest von dem schon der vorherige schlecht war, aber ich glaub, den Fehler haben wohl die meisten schonmal gemacht. *hust*Harrypotter*hust*
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Klingenbrecher

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Dafür das der Typ in Hollywood ja so gefragt ist fand ich seine Weitererzählung echt müde.


Dann mochte ich auch seine Interpretation der Charaktere nicht. <<< Gut er kennt die Figuren nicht so wirklich jedoch setzt man ja schon voraus wenn jemand ne Handlung weiter schreibt das er sich an die Vorgaben hält.

Offline Gene

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Warum muss ich da an einen gewissen Shadowrun Roman denken...
Mel Odom und seine Interpretation von Argent..  ;D *schüttel*
Titel: Runner sterben schnell



Edit: Buchtitel eingefügt
« Letzte Änderung: 14.02.2009 | 13:25 von Winternacht »
"Das hat nichts mit fair oder unfair zu tun, wenn dich ein Meteorit trifft, dann stirbst du!"

Klingenbrecher

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Ich wollt mich grad über dich lustig machen, dass du noch einen weiteren Teil einer Reihe liest von dem schon der vorherige schlecht war, aber ich glaub, den Fehler haben wohl die meisten schonmal gemacht. *hust*Harrypotter*hust*

Ja, bin großer Fan von den beiden, Felix und Gotrek. Jedoch war mit so einem Absturz zu rechnen. Leider...
 Manslayer werde ich mir auch nicht mehr kaufen...


Harry Potter habe ich NIIIIIIEEEEE gelesen. Habe es gleich unter "SChcggcj" abgelegt.  ~;D

ChristophDolge

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Das mit Abstand furchtbarste, was ich jemals gelesen habe (um vieles, was hier genannt wurde, habe ich allerdings von vorn herein einen weiten Bogen gemacht) ist "Königsmacher" von Karen Miller. Bar jeglicher Originalität, Handlungsstruktur (Spannungsbogen? Halllllooooooo? Spaaaannuuuuuungsbooooogen?) oder auch nur schriftstellerischen Handwerks, ohne interessante Charakter oder eine interessante Welt - was bleibt dann eigentlich noch? Die Geschichte an sich erspare ich euch, sie ist ohnehin dank einer Prophezeihung, die sich durch die Rückkehr des bösen schwarzen Magiers erfüllt, so dermaßen voraussehbar, dass sie in einem Satz abgehandelt wäre.

Haltet Abstand!