So eine Spielerin habe ich auch 
Meistens ist alles gut, aber zwischendurch, wenn ein bestimmtes Wesen nicht so wie in ihrer Vorstellung funktioniert kommt ein "Hää? Bei Skyrim konnte man die aber mit Silberwaffen verletzen!?"
PC-RPG sozialisierte Spieler stehen manchmal auch vor der sprichwörtlichen Wand. So wie eine Spielerin von mir, die zwei Dinge nicht wirklich verstehen kann:
a) dass nicht jeder getötete Gegner Loot droppt und
b) dass nicht jeder NSC in der Welt rumsteht und darauf wartet, seinen gescripteten Dialog abzuspulen, bzw. irgendwas Wichtiges zu starten.
Die Standardfrage nach dem jedem Kampf: "Do they have loot?" Nein, sie haben die Waffen, die sie vorher schon hatten, und vielleicht irgendein Schmuckstück von minderem Wert. Und ihre Kleidung. Und vielleicht noch Zeug, das du selber auch dabei hast. Schlepp es mit, wenn du meinst.
Lustigerweise ist der Rest der Gruppe oft gar nicht daran interessiert, die Leichen zu fleddern. Die wissen, dass das gute Zeug selten vom 08/15-Gegner rumgetragen wird.
Und der mürrische Druide, der auf einem entlegenen Bergpass seine Hütte hat, braucht tatsächlich keine Abenteurergruppe, die seine Probleme löst. Der will einfach nur seine Ruhe haben. Und nein, ohne beträchtlichen Aufwand lässt er sich auch nicht überzeugen, euch irgendwas beizubringen.
Auch der Feenherrscher lässt sich nicht dazu herab, Sterblichen Zauber zu lehren. Auch wenn du Persuasion auf 18 hast!