Autor Thema: "Letzte Worte und Anekdoten"  (Gelesen 1236491 mal)

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Offline Auribiel

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2125 am: 29.08.2011 | 19:15 »
Und bei den Hartholzrüstungen ist es immer so umständlich, erst noch die Hexe zu entfernen, die darin angereist ist... >.>
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Offline Village Idiot

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2126 am: 29.08.2011 | 19:18 »
Je nach Hexe, würde ich da durchaus gern behilflich sein.
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Offline ClockworkGnome

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2127 am: 29.08.2011 | 19:22 »
HarHarHar   :d

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2128 am: 31.08.2011 | 13:25 »
Und weiter geht es mit den Earthdawn-Ereignissen:

Nach dem Tod des alten will ein Spieler seinen neuen Charakter, einen Elb, vom SL in die Gruppe einführen lassen. Elben haben zur Zeit in der Gruppe einen denkbar schlechten Ruf als Dämonenpaktierer und hinterhältige Bösewichte. An einem dramatischen Abend in einem Gasthaus hatte der SL auf heimtückische und übernatürliche (?) Weise zwei NPC`s gemeuchelt: Einem die Kehle aufgeschlitzt und den anderen per handlicher Armbrust mit einem vergifteten Bolzen erschossen. Die Gäste haben sich alle im Schankraum versammelt um so besser vor weiteren Anschlägen geschützt zu sein. Der neue Charakter kehrt aus seinem Zimmer zurück und nähert sich den angespannten und ihn misstrauisch beäugenden Gruppenmitgliedern, in der Hand nun eine eine handliche schwarze Armbrust. Das Misstrauen wächst... Spieler (leicht entrüstet): "Der SL hat alles genau so gemacht wie ich es mir ausgedacht hatte!" (Zwar hatte dieser die Idee mit der Armbrust nur unwissentlich aufgegriffen, aber das Misstrauen wuchs nun in Unendliche.)

Der orkische Schütze Bratzorak hält des Nachts in einer Scheune zusammen mit einem Zwerg Wache, da zuvor eines der Pferde auf bestialische Weise getötet worden war. Nach einiger Zeit läuft ihm ein Schauer über den Rücken, irgend etwas scheint nicht in Ordnung zu sein. Als er sich an den Zwerg wendet, fällt dieser (wohl schon seit geraumer Zeit nicht mehr am Leben) mit einem Armbrustbolzen im Leib zur Seite. Bratzorak entschließt sich daraufhin die Scheune unverzüglich zu verlassen (bereits leicht nervös): "Ich verlasse die Scheune und gehe zurück zum Gasthaus...rückwärts, den Bogen bereithaltend...und dabei schaue ich ständig über meine Schulter nach hinten."

Wieder im Gasthaus. Bratzorak mit Nachdruck zum Windling: "Thrax, hol den Bolzen aus der Scheune! Bitte!!"

Der Windling gelangt unbeschadet in die Scheune und findet den Bolzen. SL: "Du erkennst, dass da ein Gift aufgetragen ist, vermutlich ein Kontaktgift." Thrax wickelt einen Schutz aus Stroh um seine Hand, bringt den Bolzen zurück in das Gasthaus und hält dem Ork den Bolzen vor die Nase: "Hier ist der Bolzen, den ich für dich holen sollte, Bratzorak." Bratzorak: "Ja, ich greife nach dem Bolzen." SL: "Was hast du für einen Giftwiderstand?"

Die Gruppe befindet sich in einem verlassenen Gasthaus im oberen Teil einer Felsnadel, welches früher als Kneipe für Luftpiraten berühmt war. In die oberen Stockwerke führen keine Treppen, sondern nur Luftschächte, was einige Verwirrung auslöst. Bratzorak, der früher schon einmal hier war: "Ihr müsst nur feste glauben, dann kommt ihr nach oben!" Tirion Abendrot (elbischer Schwertmeister) tritt mit einer theatralischen Geste und den überheblichen Worten: "Ahh, es genügt also fest an Bratzorak zu glauben und man gelangt nach oben, ja?!?" in einen der Luftschächte. Und genauso geschah es...

Nach einigen Kämpfen im oberen Bereich des Gasthauses stellt sich nun die Frage wie man wieder zurückkommt. Bratzorak und Azzalaph Abendglanz (T'skrang Schwertmeister) stehen oben am gleichen Schacht. Azzalaph: "Und wie gelangt man nun wieder herab?" Bratzorak mit breitem Grinsen: "Ha, du musst nur feste Glauben!" Dann springt er zum Entsetzen des T'skrang die 10 Meter einfach hinunter und prallt mit lautem Krachen und einem furchtbaren Schrei am Boden auf. Borgar kommt hinzu: "Was ist passiert?" Azzalaph immer noch entsetzt: "Bratzorak... er isst hinuntergesstürzzt!" Borgar: "Und, lebt er noch?" Azzalaph: "Ja, aber...dass mit dem Glauben...sso sscheint ess nicht zzu gehen." Daraufhin springt Borgar kurzerhand ebenfalls in den Schacht (auf sein Windkissentalent vertrauend). Der Spieler Azzalaphs: "Ich bedecke meine Augen mit dem Schwanz!"
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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2129 am: 31.08.2011 | 13:36 »
Der Spieler Azzalaphs: "Ich bedecke meine Augen mit dem Schwanz!"
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Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2130 am: 3.09.2011 | 03:40 »
Schauplatz Ancoròn, Nord-Dûnor, eine Mischung aus Rom und normannischem England um 1100 mit einer starken Kirche, die die Arenakämpfe verboten hat. Seitdem gehen die Leute eben ins Theater.

Einer der SC, (Shardik), ein tumber Barbaren-Schlagdrauf mit intellektuell bedingten Trennschärfeproblemen und einem HASS auf Sklavenhalter, schaut sich dieses "Theater" mal an. Es gibt "Die Räuber", in der u.a. ein junger Mann als Sklave geknechtet wird, im dritten Akt, während der Gefangenenchor von Nabucco läuft. Unser Schlagdrauf, mittlerweile auch von ungewohnt starkem Branntwein waidmännisch erregt, packt die Doppelaxt, springt aus der Loge (mit einer sehr guten Imitation des alten Tarzan-Schreis) und "befreit" den Schauspieler des jungen Helden, der als einziger das sehr furiose Blutbad zu den Klängen von Nessun Dorma überlebt.

Geschocktes Schweigen der Zuschauer, während der Barbar über seine "Beute" (Theaterwaffen) flucht. Dann Applaus, leise, lauter werdend, Jubel. Auf den Schultern trägt man ihn in die Arena und es folgt eine ausgelassene Nacht improvisierter, testeronvernebelter Arenaspiele. Als die Tempelwache zum Spaß verderben aufkreuzt, wars das. Aufstand, Anarchie, die Stadt und der Tempel brennen. Shardik, in der frohen Gewißheit, Sklaven in die Freiheit zu führen, immer vorne weg.

Als der Morgen graut, und Rauch und Lärm seine verkaterten Kampfgenossen weckt, erblicken die aus dem Fenster, wie die Revolte blutrot durch die Gossen rinnt. Dazwischen, heulend und Tempelwachen mit der Axt köpfend, Shardik, blutverschmiert.

S2 (Söldner): Ich wußte, wir hätten ihn nicht alleine ins Theater lassen sollen.
S3 (Zauberer): Ja, diese neumodischen Medien machen unglaublich aggressiv. EIn Gelehrter zu Rûndor sprach vor kurzem darüber.
S4 (Schurke): Mach den Vorhang zu. I mags nimmer sehn. Gemma frühstücken.

EDIT/ Ich geb zu - die Sitzung ist mir entgleist. Ich wollte mit dem Theaterstück den Charakter nur ein bißchen triezen. Aber die restlichen Spieler übernahmen den Mob für ein oder zwei Stunden und jeder hatte Spaß. Der hört allerdings auf, wenn der Präfekt anrücken wird...
« Letzte Änderung: 3.09.2011 | 03:47 von Hróðvitnir »
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Offline Patti

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2131 am: 3.09.2011 | 11:05 »
Guter Soundtrack!  >;D
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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2132 am: 3.09.2011 | 12:30 »
Ist das awesome!  :d

Offline Dark_Tigger

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2133 am: 3.09.2011 | 14:36 »
Der hört allerdings auf, wenn der Präfekt anrücken wird...

Für mich hört sich das eher so an als wäre da gerade ein Flächenbrand entstanden der den lange unterdrückten Zorn wegen dem Verbot der Arena kämpfe ausbrechen lässt.
Bald herrscht im ganzen Reich anarchie, als die alten Gladiatorenschulleiter ihren Sklaven wieder Waffen geben, und kämpfen lassen, und die Versuche der Wache dies zu unterbinden in den Auständen des Pöbels untergehen.  >;D
Und es klingt für mich übrigens nach einem Recht spaßigen abend. Von Zeit zu Zeit sollte man das spiel einfach entgleiten lassen und die SPieler einfach scheiß machen lassen :D
Zitat
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Online Darkling

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2134 am: 3.09.2011 | 15:23 »
AB.SO.LUT. Fantastisch!
Ganz, ganz großes Kino!  ;D
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Offline Stahlfaust

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2135 am: 3.09.2011 | 16:22 »
Viele SL hätten den Barbar einfach eingeknastet. Du hast daraus eine geile Session gezaubert. Respekt. :d
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Offline Auribiel

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2136 am: 3.09.2011 | 17:03 »
Ich fand's ja erst schade, dass es keine Ankedote aus deiner SW-Karibik-Runde ist... bis ich merkte, dass diese Anekdote mindestens genauso gut ist. Sehr geil!  :d :d :d
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Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2137 am: 3.09.2011 | 21:42 »
Die Piraten warn die letzten drei Runden (oder vier) sehr konzentriert, Die sind auch morgen erst wieder dran. Allerdings gibt es mit der Gruppe personelle Überschneidungen, was sich häufig im Stil niederschlägt.

Zitat
Viele SL hätten den Barbar einfach eingeknastet. Du hast daraus eine geile Session gezaubert. Respekt. thumbsup

Naja, wie mans nimmt, weil ich es mir eher leicht gemacht habe. Ich finds sehr viel schwerer, so ein Gefangenenszenario interessant aus dem Ärmel zu schütteln, als dann im Zweifelsfalle komplett über Bord zu gehen. Das darf auch in einer sonst sehr ernsthaften Kampagne durchaus mal passieren, wenn es nicht gerade an den zentralen Punkten rührt. Hat ja auch Ventilfunktion. :)
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Zitat von: korknadel
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Zitat von: Dolge
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Offline Sashael

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2138 am: 4.09.2011 | 22:18 »
MnM Runde

Der Anfang ging sehr schleppend voran.
Die SCs starten in der Rezeption eines Motels, wo sie einen Karton mit den persönlichen Gegenständen eines verschwundenen Bekannten bekommen haben und wollen in ihr Zimmer, um den Inhalt zu sichten. Das wurde schon beim Break in der letzten Session vereinbart. Ein SC sitzt noch im Van und wartet auf die Anderen, die ihn per Comlink informieren, dass er sich zum Zimmer begeben soll. Als sie im Zimmer ankommen:

SL: Ihr betretet das Zimmer ...
S1 (nach einem kurzen Blick auf die Uhr): Nach nur 28 Minuten ...
SL (mit zusammen gekniffenen Augen): Das ist ein sehr großes Motel und ihr habt Morse-Comlinks.


Später kommt eine "kurze" Diskussion darüber, was denn nun die Unterschiede zwischen einem Inn und einem Pub sind. Das geht ein paar Minuten lang hin und her, mit einiger Verwirrung, wie denn nun ein Motel in das Schema passt. Schließlich möchte der SL aber endlich wieder weitermachen.
SL: Also ihr seid jetzt aber in einem Hotel, ...
S1: Motel!
SL (schwer ausatmend): ... das gerade kurz davor steht, von einem Meteor getroffen zu werden, ...
S3: Ich dachte, in solchen Situationen kommen immer fliegende Kühe?
SL (gepresst): ... welcher muht!!!


Nach einem gefundenen Hinweis auf ein Restaurant (oder Inn? Pub?) namens McFerry´s:
S2 (Mensch mit Drachenfeatures wie z.B. Reißzähnen): Wir müssen zu McFerry´s. Da haben sie Hühnchen. *leckt sich mit sehr langer Zunge über die Lippen*
S1 (nach Blick auf die Zähne): Hoffentlich sind die gerupft, bevor wir sie essen müssen.
S2 (abschätzig): Details!


S1 und S2 wollen eine Trapperin (unsere Führerin) nach einem groben Versprecher von S2 davon überzeugen, dass S2 durchgeknallt ist.
S2: Die Army! Sie sind überall! Die geheimen Labore! Von den Indianern! GAAAAH!!!
S1 gibt S2 schnell ein paar TicTacs als wären sie medizinische Präparate.
S1: Hier Steven! Deine Pillen!
S2 schnappt sich die "Pillen" und stopft sie in sich hinein.
Bluff-Wurf S2: 4
Bluff-Wurf S1: 26
Die Trapperin nimmt S1 beiseite.
T: Ich weiß nicht, was der Ihnen erzählt hat, aber der verarscht Sie! Geben Sie dem bloß nicht mehr von dem Zeug, der WILL das doch! Drogenjunkies!

"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


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Offline Bentley Silberschatten

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2139 am: 4.09.2011 | 23:09 »
Aus einer Ghosts of Albion Runde:

"Können wir den Flußgott vom Papst segnen lassen um einen Weihwassergott zu erhalten?"

Offline SeelenJägerTee

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2140 am: 4.09.2011 | 23:21 »
[...]

S1 und S2 wollen eine Trapperin (unsere Führerin) nach einem groben Versprecher von S2 davon überzeugen, dass S2 durchgeknallt ist.
S2: Die Army! Sie sind überall! Die geheimen Labore! Von den Indianern! GAAAAH!!!
S1 gibt S2 schnell ein paar TicTacs als wären sie medizinische Präparate.
S1: Hier Steven! Deine Pillen!
S2 schnappt sich die "Pillen" und stopft sie in sich hinein.
Bluff-Wurf S2: 4
Bluff-Wurf S1: 26
Die Trapperin nimmt S1 beiseite.
T: Ich weiß nicht, was der Ihnen erzählt hat, aber der verarscht Sie! Geben Sie dem bloß nicht mehr von dem Zeug, der WILL das doch! Drogenjunkies!


~;D

Ist schon ne weile her.
Unsere DH runde hatte bisher 2 SL. Da das nicht so der Bringer war, weil keiner sein eigenes Ding durchziehen konnte haben wir uns dann entschlossen, dass ich sie voll übernehme.
Allerdings hatte ich jetzt ja meinen SC der irgendwie entsorgt werden musste.
OK ich hatte schon länger folgendes Abenteuer geplant: Ein SC hat einen Traum, in dem es auf sein Heimatschiff geht, dort ist das Chaos losgebrochen und das Bergungsteam AKA SCs geht langsam drauf. - Nur der Spieler weiß nicht, dass das ein Traum ist, die anderen Spieler waren eingeweiht. Nächstes mal wurde das Abenteuer in "real" Nachgespielt. Der SC mit dem Traum musste also irgendwie dafür sorgen, dass nicht alles in die Hose geht.
Nun ja da ich ohnehin einen SC zu entsorgen hatte sollte der eben Vorsterben geschickt werden. In den Gängen trifft mein designierter Todes-SC auf einen Spacemarine, der ihn irrtümlich für einen Feind hält.

"Meine Damen und Herren, in der einen Ecke DER SPACEMARINE. Der 2,50 m große, genetisch hoch gezüchtete Überkrieger der Menscheheit in Servorüstung. In der anderen Ecke ein ganz normaler Mensch, Charismabolzen und Intelligenzbestie mit unterdurchschnittlicher Stärke und Widerstand."
*Dingdingding*
Spacemarine führt brüllend einen Sturmangriff aus um in de Nahkampf überzugehen.
SC weicht erfolgreich aus und das Kettenschwert zerschneidet die Luft wo vorher noch mein SC stand und gräbt sich Funkensprühend in die Wand.
Während er sich auf den Rücken fallen lässt um dem Kettenschwert des SM zu entgehen feuert der SC auf den SM ... trifft ... Schaden 10 ... Krit bestägtigt ... die 10 explodiert: ...  10 ... explodiert also weiter ... Spacemarine fällt ohne Kopf zu Boden.
SC : "Und das sollen die Elitekrieger der Menschheit sein? ... Ich weiß nicht."

Offline YY

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2141 am: 4.09.2011 | 23:24 »
Dass die Herren Space Marines auch nie lernen, den blöden Helm aufzuziehen... ;D
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
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Offline Sashael

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2142 am: 4.09.2011 | 23:36 »
Das erinnert mich an das Nachgespräch heute.
Nach der MnM Runde erzählt einer der Spieler von einer bevorstehenden Runde Deathwatch und erklärt einem unwissenden Mitspieler den Background von WH40K. Vor allem möchte er ihm die Angst vor dem scheinbar unausweichlichen Hack´n´Slay nehmen. Ist ja schließlich WH40K, was soll man denn als Spacemarine groß rollenspielen?

S3: Und einfach alles wegballern ist meistens nicht drin, da unsere Gegner immer stärker sind als wir.
S1: Man bemerke hierbei: Die Spacemarines sind die ultimativen Elitekrieger der Menschheit. Die Deathwatch setzt sich zusammen aus den Besten der Elite der Spacemarines. Und unsere Gegner sind IMMER STÄRKER ALS WIR!!!  :o
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Offline Skele-Surtur

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2143 am: 5.09.2011 | 02:51 »
Die Spacemarines sind die ultimativen Elitekrieger der Menschheit. Die Deathwatch setzt sich zusammen aus den Besten der Elite der Spacemarines. Und unsere Gegner sind IMMER STÄRKER ALS WIR!!!  :o
Das ist unwahrscheinlich treffend auf den Punkt gebracht. Auch wenn es in meinen Augen eher tragisch als lustig ist.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2144 am: 5.09.2011 | 04:04 »
Ich fand's ja erst schade, dass es keine Ankedote aus deiner SW-Karibik-Runde ist...

Manchmal gehn Wünsche rasch in Erfüllung. Das ist frisch, die Sitzung ging vor einer Stunde zu Ende. Savage Tide-AP nach Haussystem auf alternativer Erde 1650. Nach drei sehr konzentrierten Sitzungen platzte heute an einem bestimmten Punkt mal wieder alles weg. Nach Ankunft mit ihrem Schiff ("Neptuns Sorgenkind") in der Kolonie auf der Isla del Muertes habe ich den Adventure Path geschreddert und wir haben jetzt eine geographische (die Insel) und politische Sandbox (die Kolonie) mit starken Anklängen an Dreampark, 1492, King Kong und Jurassic Park.

HINWEIS: Ich bin etwas übermüdet, gut möglich, daß das nicht halb so witzig ist, wie wir es empfunden haben.

Ganz niedliche Dinosaurier

Unsere Helden brechen aus der Siedlung auf, um eine Expedition ins Inselinnere zu übernehmen. Sie suchen eine verschwundene andere Expedition und versuchen die Ursachen der unheimlichen Trommeln aus dem Landesinneren zu finden. Bisher hatte ich, um den Sense of Wonder langsam aufzubauen, keine Urviecher als Begegnung verbraten, und jetzt, nach einem Tag, treffen sie auf weidende Brontosaurier. Sehr schönes Rollenspiel, sie sind beeindruckt, bis...

Giovanni da Luna: Haben Saurier eigentlich Hoden?
Pedro: Klar.
Giovanni: Ich mein, draußen, so hängend.
SL: Mmmh? Oh. (beat) Schlangen und Eidechsen haben sie irgendwie innen an der Niere.
Giovanni: Saurier sind keine Schlangen.
SL: Was weiß ich. Von mir aus, sie haben "draußen hängende" Hoden.
Giovanni: Echt? (Spielerin legt den Kopf in den Nacken, "blickt" nach oben) Wow. Wie schwer sind die?
SL: *facepalm*

Mein ebenso nettes wie falsches Entgegenkommen in dieser Frage sollte sich noch rächen. Irgendwann angestupst auch mal "kleine niedliche Saurier" aufkreuzen zu lassen, führe ich im Morgenlicht eine Herde relativ kleiner Grasfresser (Dryosaurus? Was weiß ich.) ihres Wegs. Giovanni legt (noch bevor ich mit meiner zuckersüßen Schilderung fertig bin) mit einem Schlafgiftpfeil ein passendes Exemplar um, vergewissert sich nochmal wegen der Hoden (ich konnte schlecht zurück) und bindet dem armen Saurier einen Riemen derart um, daß er jederzeit vom Rücken aus dem Saurier die Hoden quetschen kann. Ausgemaxt in Akrobatik und ein guter Reiter erklärt er sehr drastisch, wie man sich so in wenigen Stunden einen Saurier als Reittier zähmt.

Hawkeye Johnson: Ich werd' Alpträume haben. Allein vom Zuhören.
Giovanni: Saurier reiten Das wollt ich tun, seitdem ich Dinotopia gelesen hab.
Pedro: Nein, nein. Das ist nicht dasselbe, was Du hier tust. Das ist die Tierlabor-Fassung.

Der Tyrann

Nach dem Tag Pause zieht die Gruppe weiter, Giovanni hoch zu Saurus (immerhin ein 2 meter hohes Exemplar). Leicht angepißt schicke ich ihnen schließlich schwer trampelnd ein finsteres Monster entgegen und halte das Bild hoch. T-Rex, was sonst?

Hawkeye: Oooooooooooh Mist.
Pedro: Ein Dämon aus der alten Welt. Unsere Klingen sind hier nutzlos. Lauft. LAUFT! (beat, will sich beherrschen, kann aber nicht) Zur Brücke von Khazad-Dûm. Oh, ich hasse mich.
Hawkeye: Kannst Du diese SCHEISS-Filmzitate mal lassen?!
Pedro: Pavlov!
SL: Der Witz wird langsam auch alt.
Hawkeye: Wir aber nicht. Was für eine Bewegungsweite hat dieses Scheißvieh?

Es folgt eine wilde Hetzjagd durch den Dschungel. Immer wieder lenkt Giovanni auf seinem wendigen Pflanzenfresser den Fleischfresser von den Gefährten ab, doch schließlich - Sackgasse. Ein Talkessel.

Hawkeye: Von wegen "Hier kommt man leicht hoch"! Und was jetzt?
Pedro: Warten auf King-Kong?!
Hawkeye: (IRL angepißt) Ich erschlag Dich! Wirklich.
Pedro: Ich hab Film-Tourette. Ich kann nix dafür.
Giovanni: Ihr seid heut echt Idioten.

Sprichts, reißt den Saurus herum und galoppiert dem Monster entgegen. Er kramt im Rucksack und holt seinen Wurfanker raus, dann lenkt er, an den schnappenden Kiefern des Feindes vorbei unter den T-Rex und schleudert den Wurfanker...

Hawkeye: ...in die Eier? Autsch!
Giovanni: (gestreßt, beiläufig die zahllosen Probenwünsche des SL abwürfelnd, der angesichts der Ergebnisse ein immer längeres Gesicht macht.) Macht euch nützlich!
SL: (*facepalm*) Zwei Krits bestätigt?
Giovanni: Äh. Ja. Die beiden anderen Proben mit 19 und, ja 17, als 42 und 41. Der zweite Akrobatik war auch ein Krit, also drei. (System: Hoch ist gut mit dem W20).
SL: (erstickt) Klasse Würfe.

Freies Schwingen. Der T-Rex brüllt, der kleine Saurier bricht zur Seite Weg und Giovanni baumelt an den Saurierhoden.

Giovanni: Ich habs Messer zwischen den Zähnen. Ich schwing seitlich hoch und ramme das als Griff rein. Dann kletter ich mit meinen Hakenhandschuhen hoch, das Seil zwischen den Zähnen haltend.
SL: Echt jetzt? Kannst Du Dir die Mali vorstellen?
Giovanni: Paßt scho.
Hawkeye: Yeah!
Pedro: Immer schön auf dem Hoden der Tatsachen bleiben. Das schafft er nie.
Giovanni: Hör endlich auf dumm zu schwätzen! Helft mir irgendwie!
Pedro: Was sollen wir denn tun?! Die erfolgversprechenden Teile hast du beide schon belegt!!
Hawkeye: Eier, Eier, wir brauchen mehr Eier!
SL: Dann laß mal rollen. Die Abzüge sind...

Der T-Rex wütet und tobt, Pedro und Hawkeye feuern an, und Giovannis Würfel verhöhnen einmal mehr die Stochastik. Er läßt sich nicht abschütteln, nicht abstreifen. Oben angekommen nimmt er das Seil über die Schulter, reißt den T-Rex in Richtung eines Mammutbaumes, immer noch das Seil haltend katapultiert er sih in den Baum, schlingt das Seil um den Stamm und macht den Absprung. Der T-Rex tobt, reißt sich Seil und Anker aus den Hoden und flieht mit donnerndem Brüllen.

Hawkeye: Wow. (feierlich) Mich dünkte bislang, nur Elfen seien ausreichend beklötet für derart Heldentat. Meine Hochachtung.
Giovanni: (feierlich vorwurfsvoll) Euer Schwert wäre nützlicher gewesen mein Freund.
Pedro: (feierlich) Hohl ist der Hoden des Tyrannen, die Tage seiner Herrschaft sind gezählt.
Giovanni: (feierlich) Das Niveau der Runde sinkt bedenklich.
Hawkeye: (feierlich) Bald schlägt es hart auf dem Hoden auf.
SL: IHR HÖRT JETZT AUF! SOFORT!

Nachspiel

Später, nach Rückkehr, im Rat der Kolonie. Sie erstatten Bericht über ihre Expedition und die beunruhigenden Riten, die an der Pyramide beobachtet hatten. Das führt zu Krach mit einem hochgewachsenen Adligen, der sie wie Abschaum behandelt, obwohl sie sich eigentlich ordentlich Respekt genießen. Aber Don Maleno, Gesandter des Gouverneurs, hat eigene Pläne, ist heute auch irgendwie schlecht gelaunt und läßt die Maske des Freundes fallen.

Don Maleno: .... Was hören wir auf dieses gewöhnliche Gewürm? Sie kommen zurückgekrochen aus dem Dschungel, sie stinken, und ihr verwirrter Verstand läßt verwirrte Geschichten aus verwirrten Mündern fallen.
Pedro: Ich husche panthergleich hinüber und wuchte mein Knie zwischen seine Beine.
SL: Du sagst nicht wirklich "panthergleich"?
Pedro: Wann, wenn nicht jetzt? (würfelt) Mmmh. 13, sind 33. Voll in die Eier. VOLL!
SL: (zum Rest) EIN blödes Wortspiel, EIN Kalauer, und ich breche ab!
Pedro: Und? Kippt er um?
SL: (Würfel) Ja, mit leichtem Keuchen und zitternden Lippen.
Hawkeye: Er hat seine Hodenhaftung verloren.
SL: WAS?!
Hawkeye: Nichts. Hier alles ruhig.
Pedro: Dann beug ich mich zu ihm und flüster ihm ins Ohr: "Ich bin übrigens satisfaktionsfähig, hat man mir gesagt. Ich werd euch in ganz kleine Fetzen reißen."







« Letzte Änderung: 5.09.2011 | 04:20 von Hróðvitnir »
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Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
Auf Diskussionen, was im Rollenspiel realistisch ist und was nicht, sollte man sich nie unter gar keinen Umständen absolut gar überhaupt vollständig nicht einlassen.

Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2145 am: 5.09.2011 | 05:05 »
S1 und S2 wollen eine Trapperin (unsere Führerin) nach einem groben Versprecher von S2 davon überzeugen, dass S2 durchgeknallt ist.
S2: Die Army! Sie sind überall! Die geheimen Labore! Von den Indianern! GAAAAH!!!
S1 gibt S2 schnell ein paar TicTacs als wären sie medizinische Präparate.
S1: Hier Steven! Deine Pillen!
S2 schnappt sich die "Pillen" und stopft sie in sich hinein.
Bluff-Wurf S2: 4
Bluff-Wurf S1: 26
Die Trapperin nimmt S1 beiseite.
T: Ich weiß nicht, was der Ihnen erzählt hat, aber der verarscht Sie! Geben Sie dem bloß nicht mehr von dem Zeug, der WILL das doch! Drogenjunkies!

 ;D ;D
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Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
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Offline Clawdeen

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2146 am: 5.09.2011 | 07:05 »
@Sashael:  :d

@Hróðvitnir: Vielleicht setzt du demnächst auf das vermehrte Auftreten von Frauen bzw. Weibchen?  ;D
In der Macht der Dunkelheit liegt ein Hauch von Dämlichkeit.

Offline Lemming

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2147 am: 5.09.2011 | 08:22 »
@Hróðvitnir: Vielleicht setzt du demnächst auf das vermehrte Auftreten von Frauen bzw. Weibchen?  ;D

Und Du meinst das würde generell besser werden dadurch?

>;D
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild.

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2148 am: 5.09.2011 | 13:49 »
Manchmal gehn Wünsche rasch in Erfüllung.

Yeah!  :d :d :d


Zitat
Pedro: Immer schön auf dem Hoden der Tatsachen bleiben.

Sehr schön... und es lassen sich wirklich tolle Wortspiele draus machen.  ~;D >;D

Zitat
Hawkeye: Er hat seine Hodenhaftung verloren.


Der Rundenbericht war wie erwartet wieder ausgesprochen unterhaltsam. Ich bin ein Fan von euch.  ;D
Feuersänger:
Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

Offline Grey

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Re: "Letzte Worte und Anekdoten"
« Antwort #2149 am: 5.09.2011 | 14:11 »
@Hrodvitnir: ROTFL!!! :D :D :D :D :D :d :d :d
Ich werd' euch lehren, ehrbaren Kaufleuten die Zitrusfrucht zu gurgeln!
--
Lust auf ein gutes Buch oder ein packendes Rollenspiel? Schaut mal rein! ;)