Autor Thema: Verbieten?  (Gelesen 40258 mal)

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Offline Schlangengott

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Re: Verbieten?
« Antwort #325 am: 4.04.2008 | 13:45 »
Zitat
Seine Werkzeuge scheinen in den diskutierten Beispielen SL-Willkür und Railroading pur zu sein, bloß will er sich das scheinbar nicht eingestehen und gibt dem Kind deswegen den wohlklingenden Namen "Freiheit". Dass das, was er da beschreibt um Welten weniger ehrlich und frei seinen Mitspielern gegenüber ist als allen von Anfang an einen bestimmten Fokus zu geben ignoriert er dabei wohl... Schade. 


Lustig, dass man ohne Hirn immer noch schreiben kann... >;D
"Die Menschen sterben und sind nicht glücklich"

Albert Camus

"Auf jeden Fall ist dieser "Auteur" (Schlangengott) ein echtes Phänomen. Eine Art Rollenspielentwickler-Kaspar-Hauser-Kaiser-Caligula-Chimäre. Da DARF, nein da MUSS man gespannt sein."

Zornhau

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Re: Verbieten?
« Antwort #326 am: 4.04.2008 | 13:52 »
...und sogar Teufelsmilies hinbekommt.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline Schlangengott

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Re: Verbieten?
« Antwort #327 am: 4.04.2008 | 13:58 »
Man wird den Käfigvögeln wohl nicht mehr das Fliegen bei bringen. Manchmal frag ich mich allerdings schon wie sie überhaupt das Laufen gelernt habt.

Ich meine, da nimmt einen ja auch keiner an die Hand - wie soll das nur funktionieren... ::)

 
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Zornhau

Offline Schlangengott

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Re: Verbieten?
« Antwort #328 am: 4.04.2008 | 13:59 »
Bye, viel Spaß noch...
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Zornhau

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Re: Verbieten?
« Antwort #329 am: 4.04.2008 | 13:59 »
Lustig, dass man ohne Hirn immer noch schreiben kann... >;D

Das schaffen Threadinitiatoren ja sogar locker über 14 Seiten...  ;)
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Re: Verbieten?
« Antwort #330 am: 5.04.2008 | 03:05 »
ich sehe Railroading und Mauern.

Du könntest deine Instrumentenkiste um ein Vielfaches erweitern, würdest Du keinen Wert auf ein Image hier legen, sondern das lesen, was Dir hier eine Menge Leute nahebringen möchten.
Ich habe keinen Nutzen davon, dass Du Dich änderst. Mir ist es eigentlich egal. Naja, nicht ganz. Ich sehe jemanden, der von dem, was ich zu sagen habe profitieren könnte, würde er es nur lesen.

Zitat
naturgewalten
kommen vor, wenn sie der Dramatik zuträglich sind. Sie werden ignoriert, wenn sie keinen gewinn für die Geschichte darstellen.
Merke:
die Geschichte, die die Spieler erleben, ist das wichtigste, nicht die "realistische Darstellung" der Welt....wie realistisch das ist, wenn Chars, die alleine die Stadt verlassen sofort aufgefressen werden sei mal dahingestellt...Vor allem, wenn man bedenkt, dass die SPieler meist Helden sind, also überdurchschnittlich und es immer einfachere Ziele gibt.

Zitat
kann man ansonsten alles spielen?
Alles was passt. Also alles, was seinen Platz in einer Magierenklave findet. (eine weitere Einschränkung.)

Tip:
Arbeite mal mit einer R-Map für das soz. Umfeld der Chars.
Vielleicht eröffnen sich neue Wege?

sers,
Alex


P.S.
langsam habe ich keine Lust mehr. Wir können das Ganze auch einfach beenden und sagen, dass wir die Ganze Zeit an einander vorbeigeredet haben....denn ich sehe die Freiheit nicht, sondern nur Railroading bei dir und du siehst die Freiheit bei mir nicht, sondern nur EInschränkungen, weil man nicht alles[/] spielen kann.
« Letzte Änderung: 5.04.2008 | 03:08 von Destruktive_Kritik »

Offline Blizzard

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Re: Verbieten?
« Antwort #331 am: 5.04.2008 | 08:01 »
Du musst wissen wo da Grenzen sind: Du kannst es - wie schon einmal gesagt - nicht Feuerelementare regnen lassen.
Wieso nicht? Ich kenne so schlechte SLs, die auch Klaviere und Kühe vom Himmel regnen lassen. ~;D

Zitat
Für einen einzelnen Charakter wären Wölfe oder Räuber angesagter - wobei du mit Räubern dann natürlich mehr Rollenspiel treiben kannst. Die Begegnung sollte in diesem Fall schwer, aber nicht unschaffbar sein - schließlich ist der Charakter allein losgezogen und das birgt aus guten Gründen seine Gefahren. Mit ein bisschen Glück wird der Charakter niedergeschlagen und fällt den Räubern in die Hände: Und hier kannst du als SL alles machen - du kannst ihn als Gefangener in der Stadt wieder aufwachen lassen, und zufällig von den Charakteren gefunden wird, wenn die in das Hauptquartier der Bösewichte einsteigen (weil die Räuber den Gefangenen vielleicht zu Ritualwecken oder ähnlichen Schweinerein an die Opposition der SC's verkauft haben) oder du kannst den Niedergeschlagenen liegen lassen und ihn nur was wichtiges klauen, so das er frei ist selber die Verfolgung aufzunhemen.
Hm, das klingt ja grade fast so, als müsse ein Char, der alleine aus der Stadt geht zwangsläufig immer irgeneiner Gefahr draußen begegenen bzw. es zum Kampf kommen. Wieso? Wieso kann der Char nicht einfach aus der Stadt raus und irgenwann später wiederkommen? Wieso muss ihm etwas widerfahren? Es gibt auch andere Mittel und Wege um einen Char in die Stadt zurück zu bekommen...aber bei dir gibt's offfensichtlich nur diesen einen Weg...und du predigst seit 14 Seiten etwas von "absoluter Freiheit im Rollenspiel"-merkst du nicht, dass du...-um es mal höflich auszudrücken-mit solchen Beispielen deine These der absoluten Freiheit im Rollenspieltm nicht untermauerst, sondern, gelinde gesagt entkräftest...kurzum: Du widersprichst dir die ganze Zeit selbst und merkst es 14 Seiten lang nicht. ;D

Ich wollte zum Rest ja auch noch was Schreiben, aber leider -oder zum Glück? >;D- fehlt mir dazu grade die Zeit.
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Offline Boba Fett

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Re: Verbieten?
« Antwort #332 am: 5.04.2008 | 09:38 »
Ich denke, dieses Problem ist in Wirklichkeit keines, denn es löst sich meistens schnell von selbst. Daher habe ich die letzten 14 Seiten nur ansatzweise gelesen.
Daher veröffentliche ich hier meine Einstellung zu dem Thema:

Es gibt kein wirkliches "Verbieten", keinen echten "Zwang", da das Spiel im Rollenspiel ein selbstregulierender Prozess ist.

Natürlich kann man Dinge "verbieten", in dem man die Bedingungen festlegt, unter denen man bereit ist zu spielen. Das geht sowohl als Spieler als auch als Spielleiter und passiert letztendlich im Rahmen einer Art "Verhandlung". Aber wenn man mit seinen Bedingungen alleine steht und sich darüber keine Einigung erzielen lässt, wird man sich wohl eine Runde suchen müssen, die mit diesen Bedingungen einverstanden ist, während die anderen unter den Bedingungen spielen, die sie als sinnvoll und tragbar erachten.
Und ebenso kann es einem niemand verbieten, aufzustehen und zu gehen, um seine Zeit sinnvoller zu verbringen, wenn man erkennt, dass man so nicht spielen (oder spielleitern) möchte.

Ich empfinde daran nichts schlimmes. Letztendlich einigt man sich auf das, was man spielen möchte und das wozu man bereit ist, es zu akzeptieren. Und diesbezüglich einigt man sich auch darauf, welche Entscheidungen der Spielleiter fällen darf und mit welcher Vetoinstanz die Spieler das akzeptieren müssen.

Inwiefern ich dem Spielleiter als regulierende Instanz das Entscheidungsrecht zugestehen würde, hängt letztendlich im Einzelfall vom Spielleiter selbst ab.
Grundsätzlich bin ich aber einer obersten Entscheidungsinstanz aufgeschlossen gegenüber eingestellt, denn ich möchte nicht alles auf basisdemokratischer Ebene durchdiskutieren und dann per Abstimmung entscheiden.
Denn ich habe nicht genug Zeit dafür und ausserdem möchte ich spielen und nicht endlos die Spielbedingungen diskutieren.
Dementsprechend erwarte ich ein Vertrauen in die Fähigkeiten des Spielleiters und das impliziert auch das Vertrauen, dass der Spielleiter in der Lage ist, zu entscheiden, was für das Rollenspiel angemessen oder plausibel ist. Wenn ich das Vertrauen nicht hätte, würde ein gemeinsames Spiel keinen Sinn machen.
Wenn ich merke, dass das Vertrauen nicht existiert oder nicht länger gegeben ist, fange ich aber auch nicht an, zu diskutieren - ich höre dann auf, weiter mitzuspielen. Denn Rollenspiel ohne gegenseitige Akzeptanz, Vertrauen und Anerkennung der Kompetenz wird nicht die erwartete Unterhaltung und Bereicherung der Freizeit bieten, sondern nur Streit und Frust - und dem verweigere ich mich!

Abschliessend:
Das Leben ist ein einziger Kompromiss. Ich wundere mich, dass beim Rollenspiel so viele Leute immer in die Prinzipienreiterrolle verfallen und nicht in der Lage sind Kompromisse einzugehen.
« Letzte Änderung: 5.04.2008 | 09:56 von Boba Fett »
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline Arkam

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Re: Verbieten?
« Antwort #333 am: 7.04.2008 | 22:07 »
Hallo zusammen,

ich will ja jetzt nicht einfach 14 Seiten gelesen haben ohne jetzt einen Kommentar zu schreiben.

Ich bin sowohl als Spielleiter als auch als Spieler nur bereit im eingegrenzten Rahmen etwas für das Rollenspiel zu tun. Ich arbeite im Schicht- und auch im Wochenenddienst und da teile ich mir meine Zeit schon recht genau ein.

Ich gebe ja zu über einige Einschränkungen die hier genannt werden, etwa keine Frauen für Spieler oder auch keine Magier, kann ich mich zum Teil nur wundern.
Besonders ärgerlich werden solche Einschränkungen wenn sie eben nicht vorher sondern erst am Spielabend bekannt gegeben werden. Ist mir bei Harnmaster so gegangen. Ich bekomme das Regelwerk mit den Worten "Mach dir einen Charakter." in die Hand gedrückt. Erst nachdem der Charakter, ein Psioniker, fertig war und ich noch ein regeldetail mit dem Spielleiter abklären wollte erfuhr ich das er ohne PSI spielen wollte.

Wenn die Einschränkungen kampagnenbedingt sind hat sich in unserer D&D Runde bewährt das der Spielleiter sein Abenteuer anbietet und die Mitspieler entweder passende Charaktere aufstellen, also etwa Piraten in einer Piratenkampagne oder aber sich selbst darum kümmern warum ihr Charakter ins Abenteuer will. Wer also einen khartagischen Kriegselefantentreiber in einer Piratenkampagne spielen will kann das gerne tun aber er und nicht der Spielleiter macht sich Gedanken zu seinem Einstieg und auch die Mitspieler mit passenden Charakteren oder mit Charakteren die vom Spieler einen Abenteuergrund bekommen haben müssen nicht auf den faulen Spieler warten.

Was zusätzliche Regelbände angeht bin ich eher mißtrauisch.
Das hat zunächst Mal einfach etwas mit Zeit zu tun. Um mir einen 200+ Seiten Quellenband zu einem speziellen Thema anzutun fehlt mir einfach die Zeit aber ehrlich gesagt auch das Interesse.
Dazu kommt die traurige Erfahrung das Quellenbände immer häufiger nach dem Motto tollere, bessere und preiswertere Dinge für ihren Charakter geschrieben werden. Leider aber ohne Rücksicht auf den beschriebenen Hintergrund oder vorhandene Charaktere.
Gerade bei D&D kommt noch hinzu das sich häufig Klassen in den Zusatzbänden finden die auf dem bespielten Hintergrund nicht zu finden sind. Es gibt in einer reinen Wüstenwelt nun Mal keine einbeinigen Meerjungfrauen Inquisitoren.
Auch für Spieler die ihre Charaktere vor der Einführung neuer Regeln gemacht haben kann es zu Problemen kommen. Denn leider scheinen Quellenbuchautoren teilweise die eigenen Regelwerke nicht zu lesen womit sich schnell Probleme mit plötzlich geänderten Hintergründen oder aber mit Regeln oder regelteilen finden die einen Charakter bei Nutzung mächtiger machen.

Bei Spielern die nicht mein Abenteuer spielen wollen habe ich eigentlich keine Gnade. Denn der Spieler stellt den Charakter auf den Blödsinn mein Charakter würde nie ins Abenteuer gehen kann man vergessen. Wenn etwas am Abenteuer nicht paßt soll man mir das sagen. Dann kann ich entweder abbrechen oder anpassen. In beiden Fällen erspare ich mir unmotiviertes Herumhampeln.
Wenn ich sage ich biete ein Stadtabenteuer an und ein Spieler verläßt die Stadt so ist der Charakter normalerweise draußen. Klar könnte ich jetzt die Umwelt spielen aber wer mein Angebot nicht wahrnehmen will wird von mir dazu nicht überzeugt.
Denn die Umwelt müßte ich als Spielleiter ja simulieren. Also entweder stelle ich mir eine Zufallsbegegnungstabelle auf und spiele Rollenspiel wie es mir keinen Spaß macht oder ich bestimme was dem Charakter außerhalb der Stadt passiert. Dann begebe ich mich aber auf einen schmalen Grad zwischen Railroding und dem was ich eigentlich dem Spieler überlassen möchte nämlich dem finden einer Charaktermotivation.
Anders sieht es aus wenn die ganze Gruppe beschließt die Stadt zu verlassen oder ein Charakter einen vernünftigen Grund hat die Stadt zu verlassen, vielleicht will er ja bei der Kräuterfrau im Walde Erkundigungen darüber einziehen welche seltsamen Kräuter man bei einem Mordopfer gefunden hat. Denn dann fängt tatsächlich die Spielerfreiheit an. Da ist es mir dann aber wichtig das die Spieler begreifen das sie dann auch tatsächlich etwas tun müssen. Denn der von mir ausgearbeitete Rahmen wird verlassen und eine Natursimulation, Zufallsbegegnungstabelle möchte ich nicht nutzen also will ich dann wissen was die Spieler mit den Handlungen ihrer Charaktere erreichen wollen.

Gruß Jochen
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Samael

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Re: Verbieten?
« Antwort #334 am: 7.04.2008 | 22:29 »
Warum dieser Hass auf Zufallstabellen?

Offline Arkam

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Re: Verbieten?
« Antwort #335 am: 7.04.2008 | 22:53 »
Hallo Samael,

Warum dieser Hass auf Zufallstabellen?

Hass ist deutlich übertrieben.
Ein wenig bin ich gebranntes Kind von vielen frühen Abenteuern. Denn die Tabellen dort zeigten was man nicht machen sollte.
Viele Tabellen waren einfach zu klein so das sich die Ereignisse bald wiederholten.
Die Idee das es auch Mal kein Ereigniss geben könnte hatte sich noch nicht so richtig durchgesetzt.
Ereigniss hies eigentlich automatisch auch einen Kampf. Bei Wildtieren fand ich das immer extrem unpassend.
Die Tabellen waren lieblos aufgemacht. Pyranhas in Gewässern mit mitteleuropäischen Verhältnissen stören ein wenig. Großmonster wie Drachen oder Basilisken in Anfängerabenteuern genauso.
Man gewann den Eindruck das die Zufallsbegegnungen eigentlich nur dafür da waren ein paar der Recourcen der Charaktere zu verbrauchen damit der Autor sich keine Gedanken um Ausrüstung und Magie in seinem Abenteuer machen mußte.
Eine wirklich vernünftige Zufallsbegegnungstabelle bedeutet eine Menge Arbeit die ich mir nicht machen will wenn ich Alternativen habe.
Hinzu kommt das ich mir hier wieder Arbeit machen soll weil der Spieler seine Arbeit nicht machen will.

Mir fällt gerade noch ein das ich dieses Arbeit abschieben auch immer wieder bei der Wahl einer besonderen Rasse beobachte. Da wird einfach davon ausgegangen das der Spielleiter es schon richten wird wenn auf Dunkelelfen ein Kopfgeld ausgesetzt ist und ein Stadtabenteuer gespielt wird, Punkte für Fremdsprachen, um sich mit Spielercharakteren zu verständigen vom Himmel fallen sollen, Außenseiter in ihrer Rasse, gute Dunkelelfen, von Mitgliedern dieser Rasse gejagd werden und so etwa keine Möglichkeit haben rassenbedingte Vorteile weiter auszubauen oder Äußere Gegebenheiten, etwa das alle Decken für den Halboger zu niedrig sind und ihn kein Stuhl aushält irgendwie geändert werden.

Gruß Jochen
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