Autor Thema: D&D5 - Smalltalk  (Gelesen 849884 mal)

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Offline Ainor

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8250 am: 20.04.2023 | 11:12 »
Gerade bei Wissensfertigkeiten mache ich mir am wenigsten ins Hemd, wenn die tatsächlich mal funktionieren, weil ich dann als SL direkt die beste Möglichkeit habe, den Spielern interessante Informationen zu vermitteln und dann zu schauen, was sie mit denen anstellen.

Das ist sehr vernünftig, aber nicht wirklich die Frage hier. Wenn man den Spielern interessante Informationen vermitteln möchte kann man einfach die DCs entsprechend setzen. Sebst der dümmste SC hat eine 50% Chance DC 10 zu schaffen.

Weil in D&D die anderen Götter real existieren! Sich mit denen und ihren Gefolgsleuten und -kreaturen gezielt und bewußt nicht auskennen zu wollen, wäre also bodenloser und sträflicher Leichtsinn!

Ja, aber das gilt doch für alle SC, nicht nur für Kleriker. Aber ich gehe irgendwie davon aus dass ein Kleriker in erster Linie seine Religion studiert, und nicht vergleichende Religionswissenschaften.
Es wird zu viel darüber geredet wie gewürfelt werden soll, und zu wenig darüber wie oft.
Im Rollenspiel ist auch hinreichend fortschrittliche Technologie von Magie zu unterscheiden.
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Offline Ma tetz

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8251 am: 20.04.2023 | 12:10 »
Sagt mal sind die deutschen Regelwerke out of Print?
Ihr interessiert Euch für den Schatten des Dämonefürsten? Dann kommt zur Höllenpforte (Discordserver).

Noir

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8252 am: 20.04.2023 | 12:24 »
Out of Print offiziell nicht. Aber ich glaube, die aktuelle Auflage ist vergriffen. Ist jetzt natürlich irgendwie eine Glaubensfrage, ob man denkt, dass da in naher Zukunft nochmal nachgedruckt wird oder ob da jetzt gewartet wird, bis die nächste Edition kommt.

Offline AlucartDante

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8253 am: 21.04.2023 | 00:58 »
Ja, aber das gilt doch für alle SC, nicht nur für Kleriker. Aber ich gehe irgendwie davon aus dass ein Kleriker in erster Linie seine Religion studiert, und nicht vergleichende Religionswissenschaften.

Naja es gibt halt eine Fertigkeit für Religion. Klar könnte man sagen, du kennst dich nur mit deiner Religion aus und nicht mit allen. Aber dann müsste man halt die Skills stärker spezialisieren. So scheint es ja, als ob sich der Kleriker auch mit seiner eigenen Religion nicht auskennt. Die Frage ist, weiß der Kleriker selbst, von welchem Gott er Kleriker ist?

Weil theoretisches und praktisches Wissen nicht dasselbe ist. Nur weil man ein guter Schütze ist kennt man sich nicht zwangsläufig in Militärgeschichte aus.

Das betrifft ja auch nicht nur Wissensfertigkeiten, sondern die anderen Fertigkeiten genauso. Warum ist der elfische Barde so viel einschüchternder als der fiese orkische Barbar? Warum ist der Kleriker Stubenhocker besser in Survival als der Guerillakrieger?

Und dabei hat man in DnD schon weniger Skills pro Charakter als in Cthulhu.

Ich neige eher dazu, zu schauen, hat jemand Proficiency. Wenn ja, weiß man Basiswissen automatisch, spezielleres nach Bauchgefühl mal mit mal ohne Würfel und nur bei sehr obskuren/plot-entscheidenden Fragen wird definitiv gewürfelt. Insbesondere auch, um in einer extremen Situation mal eben Wissen abzurufen.

Ja das erscheint mir auch eine sinnvolle Regel. Proficiency gibt einfach +20 auf den Würfelwurf und man muss nicht mehr würfeln. Alternativ finde ich auch immer noch die Idee gut, dass man automatisch Vorteil hat bei Proficiency. Aber beides beißt sich halt ein wenig mit den üblichen Regeln.

Offline Raven Nash

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8254 am: 21.04.2023 | 08:12 »
Take 10 verwenden. Genug Zeit, kein besonders ausgefallenes Zeug - nicht würfeln, sondern den Wurf als 10 annehmen.
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Offline Ainor

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8255 am: 21.04.2023 | 09:24 »
Naja es gibt halt eine Fertigkeit für Religion. Klar könnte man sagen, du kennst dich nur mit deiner Religion aus und nicht mit allen. Aber dann müsste man halt die Skills stärker spezialisieren.

Genau. Wie gesagt:
Wenn man das darstellen will und konsequent ist dann müssten die Skills viel kleinteiliger sein.

Es entspricht nicht dem Konzept der 5E bei jedem Skill 10-20 Unterkategorien zu haben. Da sollte man besser Handwedeln wenn es garkeinen Sinn macht.

So scheint es ja, als ob sich der Kleriker auch mit seiner eigenen Religion nicht auskennt. Die Frage ist, weiß der Kleriker selbst, von welchem Gott er Kleriker ist?

Was bedeutet auskennt ? IRL kann man Theologie studieren. Dauert hauptberuflich etwa 5 Jahre nach dem Abi. Oder Professor werden. Dauert 20 Jahre. Stufe 1 Menschen sind traditionell etwa 20 Jahre alt.


Ja das erscheint mir auch eine sinnvolle Regel. Proficiency gibt einfach +20 auf den Würfelwurf und man muss nicht mehr würfeln.

Ob das z.B. bei Athletik oder Überreden Sinn macht ?
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Offline diogenes

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8256 am: 21.04.2023 | 09:30 »
Ob das z.B. bei Athletik oder Überreden Sinn macht ?

Ich denke, solche Dinge passen immer da, wo Erfolg oder Fehlschlag keine unmittelbaren Konsequenzen hat. Iirc war das ja in 3E/Pathfinder die Idee hinter take 10/take 20. Man versucht einfach so oft, bis es klappt. D.h. das geht mit Athletik, wenn ich über eine 1,50m Mauer klettern will, nicht aber wenn ich an einer 100m Klippe hänge. Bei Überreden wird's wahrscheinlich immer schwierig.

Offiziell ist in 5E das take 10 Äquivalent ja der passive score, den man zwar v.a. bei perception/investigation/insight nutzt, den es theoretisch aber für alle Rolls gibt. Hab auch schon von der Hausregel gehört, das sozusagen zum Minimalwurf zu erklären, i.e. wenn ich eine passive perception von 12 hab, würfele ich immer mindestens eine 12 auf perception.
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Offline Raven Nash

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8257 am: 21.04.2023 | 12:39 »
Offiziell ist in 5E das take 10 Äquivalent ja der passive score, den man zwar v.a. bei perception/investigation/insight nutzt, den es theoretisch aber für alle Rolls gibt.
Auf dem A5e Sheet gibt's sogar eine Extra-Position für einen selbst definierten Passive Skill.  ;D
Könnte also im Prinzip jeder Spieler für seinen Char einen Skill wählen, bei dem er im Normalfall nicht würfeln will/muss. Und das kann durchaus Athletics sein.
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Offline Ainor

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8258 am: 21.04.2023 | 13:02 »
Ich denke, solche Dinge passen immer da, wo Erfolg oder Fehlschlag keine unmittelbaren Konsequenzen hat. Iirc war das ja in 3E/Pathfinder die Idee hinter take 10/take 20. Man versucht einfach so oft, bis es klappt. D.h. das geht mit Athletik, wenn ich über eine 1,50m Mauer klettern will, nicht aber wenn ich an einer 100m Klippe hänge. Bei Überreden wird's wahrscheinlich immer schwierig.

Man versucht einfach so oft, bis es klappt ist die Idee hinter Take 20.

Take 10 hat den Nachteil dass es einen grossen Unterschied zwichen einem einzelnen Skillpunkt machen kann. Ich brache 5 DC 15 checks zum Klettern und habe +5? Kein Problem mit Take 10. Ich hab nur +4? 97% Chance dass ich abstürze.

Wenn etwas so einfach zu erklettern ist dass jemand mit Können (+2) und Fitness (+2) es sicher schafft, dann sollte die DC 5 betragen.
Dann braucht man auch kein Take 10. Ich glaube dass zu hohe DCs einer der Gründe für Frust mit dem Skillsystem ist. Das ist insbesondere eine Gefahr wenn DMs an 3E/4E Werte gewohnt sind.

Offiziell ist in 5E das take 10 Äquivalent ja der passive score, den man zwar v.a. bei perception/investigation/insight nutzt, den es theoretisch aber für alle Rolls gibt. Hab auch schon von der Hausregel gehört, das sozusagen zum Minimalwurf zu erklären, i.e. wenn ich eine passive perception von 12 hab, würfele ich immer mindestens eine 12 auf perception.

Naja, passive perception hat noch andere Funktionen. Zum einen verhindert es den "würfelt mal ob ihr den versteckten Assassinen bemerkt" Effekt. Zum anderen macht es die Varianz bei Stealth wo ja früher zweimal gewürfelt wurde.


Andererseits gibt es ja für Klassen die wirklich gut in Skills sind (Rogue, Bard of Eloquence), die Minimalwurf 10 Mechanik.
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Offline diogenes

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8259 am: 21.04.2023 | 13:20 »
Das ist insbesondere eine Gefahr wenn DMs an 3E/4E Werte gewohnt sind.

Das ist wirklich ein wichtiger Punkt, bei dem ich auch selbst als 5E SL noch lerne, weil ich v.a. Pathfinder gespielt habe. Und jetzt wieder eine Pathfinder-Runde parallel hab, muss wirklich aufpassen, nicht zu viel zu vermischen :D
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Offline BobMorane

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8260 am: 21.04.2023 | 13:26 »
Die im PHB angegebenen Schwierigkeiten ifnde ich auch zu hoch angesetzt. Wir haben die bei uns am Tisch um ca 5 Punkte runter gesetzt. Also eine durchschnittliche Schwierigkeit liegt so bei 10 - 12.

Offline diogenes

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8261 am: 21.04.2023 | 13:29 »
Die Bezeichnungen easy/medium/hard sind da etwas irreführend, ja. Wichtiger finde ich den Hinweis, bei einer Aktion, die einen DC 10 erfordert, liegt die Erfolgschance für einen untrainierten Durchschnittsmenschen bei etwa 50/50. Würde ich nicht unbedingt als easy bezeichnen.
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Offline BobMorane

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8262 am: 21.04.2023 | 13:37 »
Ja, 5 würde für easy mehr Sinn machen.

Offline AlucartDante

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8263 am: 21.04.2023 | 21:58 »
Mh gestern in der Runde habe ich mal wieder ein bisschen gezweifelt. Wir haben nach den Standardregeln mit Pointbuy gespielt. Ich hatte den Eindruck, alle waren ein bisschen unglücklich mit ihren Rollen. Der Barde hat mit Weisheit 16 und ihm wären einfach die meisten Dinge aufgefallen, die Waldläuferelfe hatte sich in so einem Detektivarchetyp gesehen und hatte sich wohl eine höhere Wahrnehmung als der Barde gewünscht, sie hat sich dafür Nachforschen als Fertigkeit geholt, konnte da aber auch nur mäßig glänzen, weil sie Intelligenz 8 hat.

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8264 am: 22.04.2023 | 16:11 »
Die Bezeichnungen easy/medium/hard sind da etwas irreführend, ja. Wichtiger finde ich den Hinweis, bei einer Aktion, die einen DC 10 erfordert, liegt die Erfolgschance für einen untrainierten Durchschnittsmenschen bei etwa 50/50. Würde ich nicht unbedingt als easy bezeichnen.

Man kann sich's so ausrechnen: DC 10 bedeutet grob, daß der untrainierte Durchschnittsmensch (ohne irgendwelche Boni oder Mali) gegen einen zweiten untrainierten Durchschnittsmenschen und damit gegen einen gleich starken Gegner/Konkurrenten antritt. Das rechtfertigt die 50/50-Chance, aber tatsächlich nicht unbedingt die Bezeichnung als "leichte Aufgabe".

Offline AlucartDante

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8265 am: 24.04.2023 | 22:45 »
Hm in meine Runde wird eine Halblingdruidin aufgenommen. Ich habe in DnD5e noch nie eine Druidin gespielt, sie hat noch nie DnD gespielt. Sie steigt auf Level 2 ein. Wir spielen nur mit PHB. Hat jemand eine Empfehlung für Cantrips, Zauber und Circle?

Offline Smoothie

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8266 am: 24.04.2023 | 23:41 »
Wenn ihr nur mit PHP spielt, dann auf jeden Fall Zirkel des Mondes.


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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8267 am: 25.04.2023 | 06:50 »
Wenn ihr nur mit PHP spielt,

Informatiker? ~;D
"Wenn ich in Unterleuten eins gelernt habe, dann dass jeder Mensch ein eigenes Universum bewohnt, in dem er von morgens bis abends recht hat." (Juli Zeh, Unterleuten)

Spielt derzeit: The Wild Beyond the Witchlight (Savage Worlds - Prismeer), Troubleshooter (Savage Worlds - Starfinder)
In Vorbereitung: -

Offline aikar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8268 am: 25.04.2023 | 07:19 »
Wenn ihr nur mit PHP spielt, dann auf jeden Fall Zirkel des Mondes.
Funktioniert leider nicht. 500 Server error.
<?php Zirkel des Mondes?>
Hm in meine Runde wird eine Halblingdruidin aufgenommen. Ich habe in DnD5e noch nie eine Druidin gespielt, sie hat noch nie DnD gespielt. Sie steigt auf Level 2 ein. Wir spielen nur mit PHB. Hat jemand eine Empfehlung für Cantrips, Zauber und Circle?
Ich würde andersrum fragen: Worauf hat sie denn Lust?
Zirkel des Mondes ist oft die Antwort wenn die Frage nach dem "Stärksten Druiden-Build mit PHB" kommt. Ob es das ist, was ihr am meisten Spaß macht, ist eine andere Frage. Kurz: Zirkel des Mondes spezialisiert sich auf die Verwandlung des Druiden, Zirkel des Landes auf den Zauberwirker.
Ich würde schauen, dass bei den Cantrips zumindest ein Kampfzauber dabei ist, am ehesten Flammen erzeugen oder Gift versprühen. Ansonsten sind Druiden ohnehin Vorbereitungs-Magiewirker, d.h. einfach mal durchprobieren bzw. das wählen, was in der Gruppe gerade fehlt.
« Letzte Änderung: 25.04.2023 | 07:36 von aikar »
Für Fans von Aventurien, denen DSA zu komplex ist: Aventurien 5e: https://aventurien5e-fanconversion.de/

Online Sashael

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8269 am: 25.04.2023 | 07:27 »
Zirkel des Landes wird später zaubertechnisch sehr stark, weil der Pfad jede Menge praktische Bonuszauber gibt, die als immer vorbereitet gelten und nicht zu den gelernten Zaubern pro Tag gezählt werden. Der Pool an tatsächlich zauberbaren Zaubern wächst damit recht heftig an.

Als Cantrip empfehle ich Flammen erzeugen, weil der gleichzeitig als Lichtquelle dienen kann.
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


Leitet Itras By mit Battlemap. ;D

Offline tartex

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8270 am: 25.04.2023 | 09:38 »
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Offline Ainor

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8271 am: 25.04.2023 | 09:39 »
Definitiv Mond weil man damit auf niedrigen Stufen mehr machen kann. Ausserdem grenzt das den Druiden mehr von anderen Zauberern ab.

Als Cantrip neben Flammen erzeugen entweder Druidcraft (Stil) oder Guidance (Nützlichkeit).

Auf dem 1. Grad vielleicht: Healing Word,  Thunderwave, Entangle, Speak with Animals und ggf Goodberry
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Offline AlucartDante

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8272 am: 25.04.2023 | 10:16 »
Definitiv Mond weil man damit auf niedrigen Stufen mehr machen kann. Ausserdem grenzt das den Druiden mehr von anderen Zauberern ab.

Als Cantrip neben Flammen erzeugen entweder Druidcraft (Stil) oder Guidance (Nützlichkeit).

Auf dem 1. Grad vielleicht: Healing Word,  Thunderwave, Entangle, Speak with Animals und ggf Goodberry

Super vielen Dank euch allen (PHP  ~;D )

Sie hat Bock auf Verwandeln, dann passt Moon sehr gut und hat einen größeren Unterschied zu den anderen. Der ganze Kram mit Zaubern ist am Anfang eh für alle noch etwas fordernd. Wir sind Level 2.

Die Zauber nehme ich so als Start auch, mit Guidance, ich wollte nur Thunderwave gegen Animal frienship eintauschen um mehr Flair zu haben. Da ich das Abenteuer selbst schreibe, kann ich auch versuchen, dass das häufiger zum Einsatz kommt.

Sehr gut, dann steht der Charakter jetzt auch.

Offline Mouncy

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8273 am: 25.04.2023 | 12:30 »
Kleiner Tip: Im Anhang des PHB stehen auf den letzen 3-4 Seiten die ganzen Tiere in die man sich verwandeln kann, man benötigt als Spielerin kein Monster Manual.

Offline LushWoods

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #8274 am: 27.04.2023 | 09:44 »
WOTC schickt euch jetzt die Beine-Brecher vorbei wenn ihr in deren Augen was falsch macht :)
https://www.youtube.com/watch?v=3RiT2ht1nm0