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Midgard / Re: Neues von Midgard
« Letzter Beitrag von Kurna am Heute um 17:27 »
Zum Thema PDF, das hat Branwen (Elsa Franke) gerade im Midgardforum geschrieben:
Zitat
Na, ihr habt es ja schon mitbekommen.

Bevor es unter dem Jubel untergeht: Als PDF erhältlich sind jetzt
Der Weg nach Vanasfarne (schon lange vergriffen)
Waeland - Die Krieger es Nordens (inzwischen wieder vergriffen)
Midgard - Das Fantasy-Rollenspiel (M1 - wegen der großen Nachfrage)
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D&D5E / Re: Ist "Kein Multiclassing" eine gute Hausregel für D&D 5/2024?
« Letzter Beitrag von Quaint am Heute um 17:26 »
Der Gedanke, Klassen zu kombinieren ist ja eigentlich schön. Ich finde aber die Regeln dazu (wobei ich vor allem die von 2014 kenne, weiß nicht wieviel sie 24 geändert haben) etwas schwach. Das ist halt wie russisch Roulette, nur mit mehreren Kugeln. Du kannst den Charakter total schwächen. Du kannst den Charakter so stärken dass die ganze Spielbalance wackelt. Verlässlich ausgewogene Charaktere zu den normalen Single Class Leuten gibt es eher ausnahmsweise. Und dann kannst du natürlich im Internet schlau was nachlesen, dir die protzigste Kombi oder den tollsten Dip raussuchen und dann stärker als die anderen Chars sein. Das ist ja aber eigentlich nicht hilfreich, ausser vielleicht man macht so nen Wettbewerb draus, wer mehr Power rausholt. Es mag Leute geben, die gerne optimieren bis dem SL der Kragen platzt, aber in meinen Runden ist das eher nicht so. Sicher, man will keine Dullis spielen. Aber man muss ja nicht gleich Übertreiben.
Vor dem Hintergrund wundert mich das Ergebnis der Umfrage wenig. (wobei ich sogar denke, die Optimierer, die dann auch Multiclassing mögen, sind hier häufiger als am Din Norm Standardspieltisch, eben weil man unter anderem hier ja Optimierungstipps kriegen kann)
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Ich weiß nicht, ob ich wegen Derailing gemeint war. Aber der OP hat halt bereits hinsichtlich der Frage Schieflage, weil er die Situation auf körperliche Probleme fokussiert. Dann sind körperliche Spielwerte natürlich King.

Wenn du "brutal gefährliche" Situationen nicht körperlicher Art mit hinein nimmst, beantwortet sich deine Frage selbst.

Z.B. Rätsel lösen, oder die Sphinx frisst dich.  Oder Karte entschlüsseln, bevor die Königin stirbt. Oder wissen, wie man die Bombe entschärft, bevor sie explodiert. Oder wissen, ob man die roten Pilze essen kann, damit man nicht verhungert. Oder die Lügen des Sukkubus durchschauen...

Ich denke, das waren genug Beispiele.
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Ich finde es bemerkenswert, dass sich deutlich über die Hälfte gegen Multiclassing positioniert hat und weniger als ein Drittel dafür.
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Midgard / Re: Neues von Midgard
« Letzter Beitrag von tarinyon am Heute um 16:59 »
Eschar und KanThaiPan kommen! Freu!
Und danach noch zwei Abenteuer und zwei weitere Quellenbände! Quelle: Rundmail von Elsa

Wie geil! Hab es mir schon gedacht, weil verdächtig viele Eschar Quellenbände vertickt wurden bei ebay.
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Midgard / Re: Neues von Midgard
« Letzter Beitrag von Eleazar am Heute um 16:59 »
Alles, was von M5 vergriffen ist, gibt es inzwischen ja auch als reines PDF und ich meine auch, die PDFs sind dann auch etwas billiger.
Das Problem mit den nicht vergriffenen Titeln ist, dass das PDF ja da schon bei ist. Deswegen darf man das (wegen der Buchpreisbindung?) nicht separat noch mal billiger verkaufen.
Was dann ganz am Schluss passiert, wenn die Frankes ihr Lager leerverkauft haben, das steht wohl in den Sternen.
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Die Annahme, er könne das einfach nicht ist ja nun von weit weg betrachtet recht billig. Schon möglich, es gibt aber auch keinen Beleg dafür.

Um das mal konstruktiver zu gestalten: Wie würde denn für euch eine Blaupause für ein erfolgreiches Reiseabenteuer oder meinetwegen eine Skizze eines tatsächlich, belegbar erfolgreichen Reiseabenteuers aussehen?

Als Beispiel nenne ich hier mal mein Szenario "Die Suche nach dem Riesenalk", das ich bisher zweimal erfolgreich geleitet habe:
https://www.tanelorn.net/index.php/topic,126469.0.html
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Mir fehlt leider ausreichend Spielerfahrung, um es wirklich abschließend beurteilen zu können aber meine Einschätzung ist, dass Konfrontationen primär ein Mittel sind, um Konfilktsituationen zügig abhandeln zu können. Daher sind vor allem gut geeignet, wenn man die eigentliche Handlung möglichst kurz mit den Würfeln unterbrechen will. (Ein einziger Wurft kann bspw. einen ganzen Kampf zusammenfassen.) Aber da man vorher erstmal abklären muss, was man überhaupt erreichen will, und das möglichst ingame, solllte sich das Ganze eigentlich vernünftig in den Spielfluss einfügen.

Was die Häufigkeit angeht, kann ich sagen, dass ich in die Einführungsepisode 2 Szenen mit (sozialen) Konfrontationen ausdrücklich (als Option sie damit einzuführen) hineingeschrieben habe und eine dritte in einer weiteren Szene grundsätzlich vorkommen könnte. (Je nach Ansatz der Spieler.) Neben einer Verfolgungsjagd und einem möglichem Sozialen Konflikt im Mittelteil habe ich mir für das Finale dann einen Physischen Konflik - sprich klassischen RPG Kampf - "aufgespart".

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Ich hab inzwischen übrigens die ersten 38 Seiten mit deinen Anmerkungen "abgearbeitet". Langsam finde ich mich in einen Arbeitsfluss rein. :)

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Und für alle einen kleinen Gruß zum Start in ein sonnig-warmes Wochenende. - Aber vorsicht, erst zuhause öffnen. ;)

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So ein bisschen NSFW Content sorgt doch immer für Aufmerksammkeit. ~;D
(Aber im Buch werdet ihr so was sicher nicht finden, das ist nicht mein angestrebter Stil bei Star Reeves.)
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Ich denke (ohne seinen Podcast gehört zu haben), das Problem von Robin D. Laws ist, dass er szenisch denkt. Die Szenen muss er anordnen, als Flussdiagramm. Die eigentliche Reise passt ihm nicht gut in die szenische Struktur, ohne dass er sich dem Railroading annähern würde.

Da ist er dann aber selber Schuld: Reiseszenen sind auch Szenen.
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