Moin
Wenn man die Remakes der Klassiker, wie Ravenloft und die Yawning Portal Sammlung, weglässt. War bis jetzt jedes Abenteuer auch ein Quellenbuch.
Bis jetzt finde ich das OK, da es die Abenteuer spannender zum durchlesen macht, als trockene Abenteuer und man kann sich eigentlich recht gut merken wo man welche Quelleninfos findet (Dämonenprinzen? OotA!)
Bei Büchern wie Volo, Xanathar und vermutlich auch Mordenkainen stört es mich jedoch.
Volo ist ja ein reines dm buch, wo auf teufel komm raus noch ein paar belanglose Spieleroptionen reingewürgt wurden. Bei Xanathar ist es noch schlimmer, da gut 50/50 gemacht wurde und von den 50 die dm inhalte sind, spoilere ich mich als Spieler massiv... Wird wohl eh niemand widerstehen können das auch durchzulesen.
Den Schwertküstenführer finde ich wiederum gelungen. Sowohl für Spieler als auch dms interessant, aber die dm Inhalte sind so oberflächlich, dass man sich da als Spieler nichts kaputt macht. Im allgemeinen finde ich den guide eine gute Vorlage wie man ein Setting zu dnd rübernimmt. Ein paar Ortschaften hier, ein paar Götter dort, ein paar exklusive Unterklassen und fertig.