Ich habe mir jetzt 2 Seiten dieses unerfreulichen Freds durchgelesen und dann gestoppt. Meine Verbindung zu diesem Fred ist nicht der Uhrwerk-Verlag, sondern mein eigenes freiwilliges Engagement, nur in einem anderen Bereich. Meine einzige Meinung dazu ist, z. B., aber nicht nur, an Raven Nash:
Es steht Dir jederzeit frei, es selbst besser zu machen. Wenn Leute in Ihrer Freizeit an etwas schrauben ist es per definitionem nicht professionell, und es ist albern diesen Personen das zum Vorwurf zu machen. Biete selbst in Deiner Freizeit eine professionelle Leistung an ohne Geld dafür zu bekommen, dann kannst Du weiter maulen. Bedenke aber, ohne die freiwilligen Leistungen der Enthusiasten bekommst Du in diesem Fall ... nichts. Sonst will es nämlich niemand machen.
@all Beim Crowdfunding entsteht ein Vertrag, das sagt aber nichts darüber aus, worin der Vertrag besteht. Nur weil es ein Vertrag ist kann aus diesem Umstand nicht geschlossen werden, daß daraus eine bestimmte Leistung ableitbar wäre. Crowdfunding ist ein Investment, das durchaus auch schiefgehen kann, Vertrag hin oder her. Es kommen Leute an die sagen:"Ich wills gerne probieren, aber ich brauche Geld". Damit haben wir schon den Vertrag. Jemand will es probieren, ohne Gewähr. Kann auch schiefgehen, dann gibt es eben nix. Pech gehabt. Aber ohne diesen Vertrag gibt es zu 100% ... nix.
Mutt elk süms weten.