Zuerst einmal: Ich war über D&D 4 so verärgert das ich der 5 keine Chance gegeben habe auch das was ich hier gelesen habe zur 5 bestätigt mich eher.
Trotzdem sehe ich natürlich den massiven Erfolg von D&D.
Ich glaub das ist einfach pragmatisch - D&D war am Anfang und hatte so einen Start Vorteil den sie seitdem nicht wieder eingebüßt haben - auch Pathfinder konnte das nicht brechen.
dann kommt dazu das es sehr viele kleine Belohnungen hat - Schätze finden, Level machen sowas in der Art. kleine erfolge die Spieler halten.
Und damit sind wir bei den Spielern - es gibt einfach mehr Spieler für D&D als für andere Systeme.
Und damit dann auch mehr potentielle Spielleiter.
Und damit mehr potentielle Autoren,...
Und damit mehr potentielle Abenteuer,...
Und ja ich kenne schon die ein oder anderen Spieler welche an einem einmal gewählten Spielsystem kleben wie die Fliege am Honig(tau). Da mag dann noch gesagt sein das es vielleicht noch okee ist eine Version hochzudrehen oder vielleicht von D&D nach Pfadfinder zu wechseln weil hohe Ähnlichkeit - aber von D&D zu einem anderen System? nein das wäre "zu viel Aufwand".
Und - ich denke diese Frage ist hier falsch gestellt - in einem Forum wo fast jeder der hier schreibt mindestens 10 Systeme hinter sich im Schrank stehen hat,...
Es ist eher eine Frage die man in einem BWL Forum stellen müsste
und am besten in den USA.