@Hotzenplotz:
Wow!
Mal abgesehen von der Parade, die aber eben Ansichtssache ist, finde ich Deine Ideen wirklich wow!
Die Trennung von Setting uns System wäre ein Quantensprung, insbesondere, weil sich dann ein Autorenteam wirklich nur noch ums Setting kümmern müsste und ein "Entwicklerteam" sich wirklich Mühe geben könnte, möglichst gute Regelmechaniken zu schaffen.
(Ich würd ja einfach Savage Worlds als Regelwerk nehmen, oder zumindestens ein SW Konvertierungsquellenbuch rausgeben, aber das sind nur Träume eines SW Fanboys - wird wohl nie passieren).
Aventurien würde ich auch "teilen und herrschen"..
Also jetzt nicht in Regionen, sondern in Projekte.
Warum nicht eine Aventurienvariante ohne Metaplot, mit Kaufabenteuern ohne große Plotauswirkungen - eben für das "Sword and Sorcery" Spielen, ohne Rücksicht auf eine eventuelle Rahmenhandlung
plus
Kampagnenmodule, die die Welt wirklich verändern können - aber ergebnisoffen, so dass die Charaktere wirklich etwas bewegen können (im Kampagnenstart-Modul wird dann stets der Status Quo definiert, von dem ausgegangen wird - so können Kampagnen sogar aufeinander aufbauen).
außerdem
ein sich fortentwickelnder Metaplot mit "Mitmach"-Möglichkeit, über den "Aventurischen Boten", mit speziellen Abenteuern und Kampagnen, die genau das supporten -sozusagen das "living Aventurien" ähnlich wie bei der RPGA.
Die ersten beiden frei verfügbar und im Cover farblich unterschieldich um es klar zu trennen.
Die Metaplot als "Abo" und die entsprechenden Kampagnenwerke dann auch nur für Abo-Kunden.
Das wäre ja mal was...