Ist zudem ein 1-on-1-Rollenspiel, womit gleich die nächste heilige Kuh geschlachtet wäre...
(Wobei es mittlerweile ja zur Genüge Rollenspiel gibt, die ohne Spielleitung, für einen ganz alleine usw. usf. funktionieren.)
Damit bekommt man zumindest mal die Sachen abgedeckt, wo es daran liegt, dass man keine ganze Gruppe zusammenbekommt, die ausreichend auf einer Linie ist. Ist für vieles auch meine Lösung.
Star Trek ist wohl das Paradebeispiel für ein Setting bzw. eine Perspektive auf ein Setting, die nur mit den zugehörigen Erzählstrukturen rund läuft. Die kann man verregeln, nimmt sich damit aber natürlich auch viel Handlungs- bzw. Gestaltungsfreiheit. Priorisiert man letztere, kommt nie das "richtige" Spielgefühl zustande, weil die entstehenden Geschichten so anders sind. Das ist letztlich unlösbar, damit muss man in solchen IPs leben.
Als Dekonstruktion funktioniert das für mich ganz wunderbar, aber auch das kann man als Fan natürlich schnell rundherum ablehnen.