Autor Thema: D&D5 - Smalltalk  (Gelesen 849399 mal)

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Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7500 am: 19.04.2022 | 09:55 »
Ich sehe da weniger eine Klippe als einfach... Die Möglichkeit etwas zu lernen? Ich habe das Modul nur als Spieler erlebt. Wie alt ist der Drache eigentlich bzw. was für ein CR hat der? Diskrepanz zwischen CR und Stufe der Gruppe kann ein recht heller Leuchtturm sein.
Der Drache hat ein CR von 8, die SC dürften irgend wo bei Level 3+ (maximal 5) sein zu dem Zeitpunkt.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Samael

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7501 am: 19.04.2022 | 09:59 »
Ich halte das für unproblematisch. Da es eine Einsteigerbox ist, ist aber ein Hinweis wie die SL mit der Begegnung umgehen kann m. E. zwingend.

Offline takti der blonde?

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7502 am: 19.04.2022 | 10:02 »
Wenn kein Leuchtturm, dann doch zumindest ein recht expliziter Hinweis, über den Encounter nachzudenken, scheint mir.

Offline nobody@home

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7503 am: 19.04.2022 | 10:06 »
Ich sehe da weniger eine Klippe als einfach... Die Möglichkeit etwas zu lernen? Ich habe das Modul nur als Spieler erlebt. Wie alt ist der Drache eigentlich bzw. was für ein CR hat der? Diskrepanz zwischen CR und Stufe der Gruppe kann ein recht heller Leuchtturm sein.

Wenn's ein grüner Drache ist, dessen Atem 12W6 Schaden verursacht, dann ist es wohl ein "junges" Exemplar mit CR 8. Dann sollte seine Atemwaffe auch nur dreißig Fuß (ca. neun Meter) Reichweite haben und damit kein so großes Areal wie die älterer Drachen abdecken können -- das nützt seinen Gegnern aber natürlich nur im Freien was, wo man ihn aus größerer Entfernung mit passenden Fernwaffen und Zaubern beharken kann, nicht in beengten Räumlichkeiten im Kampf mano-a-mano.

Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7504 am: 19.04.2022 | 10:18 »
@Samael & Hassran:
Exakt das sage ich ja (siehe Seite vorher). ;)

Hinweise plus weg mit dem "Flaschenhals" (bin mir aber nicht sicher, wie sehr auf andere Möglichkeiten eingegangen wird):
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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7505 am: 19.04.2022 | 10:27 »
Wenn's ein grüner Drache ist, dessen Atem 12W6 Schaden verursacht, dann ist es wohl ein "junges" Exemplar mit CR 8.
Wobei 12W6 auf Level 3 einfach zu hart sind, solang man nicht gerade irgendwo her resistance oder immunity gegen poison hat, wird so ziemlich char nach einem misslungenen save (Chance dafür dürfte so bei 50:50 liegen) bei 0 HP angekommen sein.

Und alles was kein Martial ist, dürfte selbst nach einem bestandenen save nur noch einen Treffer davon weg sein.
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Offline Feuersänger

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7506 am: 19.04.2022 | 10:31 »
"Schwarze Pädagogik", das bringt es ziemlich gut auf den Punkt, wie ich LMoP wahrgenommen habe.

Habe damals auch schon gesagt, ich weiß ja nicht wie sinnvoll dieser Ansatz ist, wenn man neue Spieler anlocken möchte. Ich meine, offenbar hat es funktioniert oder zumindest nicht allzu sehr geschadet, da die 5E ja als Erfolg gilt. Ich fände es auch plausibel, wenn etliche Spieler nach den ersten Gehversuchen gleich wieder einigermaßen frustriert abspringen. Etwa wenn man mit viel Liebe seinen ersten Charakter erstellt hat und sich mit dem schon großartige Abenteuer ausmalt -- damit der dann gleich im allerersten Encounter von einer Handvoll Goblins ermordet wird. Und anders als bei "Nintendo Hard" Videospielen à la Dark Souls gibt es halt hier keinen Respawn.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7507 am: 19.04.2022 | 10:43 »
@Samael & Hassran:
Exakt das sage ich ja (siehe Seite vorher). ;)

Hinweise plus weg mit dem "Flaschenhals" (bin mir aber nicht sicher, wie sehr auf andere Möglichkeiten eingegangen wird):
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Den Hinweis auf die Cragmaw Castle bekommen die Helden aber für umsonst und das ist zu diesem zeitpunkt ja auch eigentlich der nächste Anlaufpunkt der Charaktere.

Offline takti der blonde?

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7508 am: 19.04.2022 | 10:45 »
"Schwarze Pädagogik", das bringt es ziemlich gut auf den Punkt, wie ich LMoP wahrgenommen habe.

Habe damals auch schon gesagt, ich weiß ja nicht wie sinnvoll dieser Ansatz ist, wenn man neue Spieler anlocken möchte. Ich meine, offenbar hat es funktioniert oder zumindest nicht allzu sehr geschadet, da die 5E ja als Erfolg gilt. Ich fände es auch plausibel, wenn etliche Spieler nach den ersten Gehversuchen gleich wieder einigermaßen frustriert abspringen. Etwa wenn man mit viel Liebe seinen ersten Charakter erstellt hat und sich mit dem schon großartige Abenteuer ausmalt -- damit der dann gleich im allerersten Encounter von einer Handvoll Goblins ermordet wird. Und anders als bei "Nintendo Hard" Videospielen à la Dark Souls gibt es halt hier keinen Respawn.

Also ausgerechnet Lost Mines mit Dark Souls zu vergleichen, empfinde ich als höchst amüsant!

Offline Infernal Teddy

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7509 am: 19.04.2022 | 11:40 »
Andere Frage: jemand aus dem Bekanntenkreis meiner Frau ist ein ehemaliger Rollenspieler, der jetzt mit D&D 5 wieder einsteigen möchte. Meine Frau, mit der ich HotDQ und Curse of Strahd schon gespielt habe, hat mich darum gebeten zu leiten. Welche offizielle Kampagne sollte ich mir anschauen?
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7510 am: 19.04.2022 | 11:44 »
Stimmt natürlich -- anders als DS settet ja D&D erstmal nicht diese Mood. Umso kälter dann die Dusche, wenn auf einmal ein fettes YOU DIED aufploppt.

Und der Witz ist ja, dass nur die untersten Level aufgrund der forcierten Swinginess ein derartiges (potentielles) Tal der Tränen sind -- ab mittleren Stufen gilt 5E ja eher als "langweilig-leicht".
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Offline Arldwulf

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7511 am: 19.04.2022 | 12:23 »
Und der Witz ist ja, dass nur die untersten Level aufgrund der forcierten Swinginess ein derartiges (potentielles) Tal der Tränen sind -- ab mittleren Stufen gilt 5E ja eher als "langweilig-leicht".

Man muss halt auch dazu sagen: Die Chance das der Drache den Rettungswurf auf z.B. Suggestion "die Drachenjünger hier wollen dich nur benutzen und Abenteurer wie wir werden dich nur ärgern, flieh lieber und such dir anderswo Schätze" versaut liegt irgendwo zwischen 40-50%, wenn ein Divination Wizard mit herum rennt oder es mehrere Zauberwirker in der Gruppe gibt deutlich höher. Es ist nicht einmal so, als könne der SL sagen "dieser Drache flieht nicht", es steht ja explizit im Abenteuer drin dies sei eine Möglichkeit.

Natürlich kann es auch anders laufen und tatsächlich tödlich sein - aber schon auf niedrigen Stufen und auch gegen eigentlich sehr starke Gegner gibt es große Unterschiede was einzelne Gruppen bewirken können und wie wenig Aufwand sie dort eigentlich betreiben müssen dafür.

Auch auf niedrigen Stufen ist die 5E nicht wirklich tödlich, normalerweise sollten die Charaktere eigentlich sehr wenig Chancen haben so eine Begegnung zu überstehen.
« Letzte Änderung: 19.04.2022 | 12:34 von Arldwulf »

Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7512 am: 19.04.2022 | 12:24 »
Andere Frage: jemand aus dem Bekanntenkreis meiner Frau ist ein ehemaliger Rollenspieler, der jetzt mit D&D 5 wieder einsteigen möchte. Meine Frau, mit der ich HotDQ und Curse of Strahd schon gespielt habe, hat mich darum gebeten zu leiten. Welche offizielle Kampagne sollte ich mir anschauen?
Was darfs denn sein? Klassisch oder ein wenig "mehr"?

Ich bin nach wie vor angetan von "The Wild beyond the Witchlight", aber auch aus "Waterdeep: Dragon Heist" kann man imho einiges machen.

Ansonsten ist sicherlich auch "Call from the Deep" (DMsGuild) einen Blick wert.
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Offline Megavolt

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7513 am: 19.04.2022 | 12:34 »
Bei D&D5 Abenteuern gibt es übrigens auch zahlreiche online Ressourcen. Da findet man in der Regel recht schnell Hinweise darauf, welche Encounter von anderen SLs abgeändert wurden.

Vielen Dank, Katharina, das ist ein hilfreicher Tipp.

Es gehören generell, das ist meine Rede seit Jahr und Tag, alle Abenteuer 18 Monate nach Release gründlich zweit- und wegen mir auch drittüberarbeitet. Was hätten wir da für eine großartige Abenteuerliteratur!

Es ist halt nur so, dass wenn die Attribute "DnD" und "Einsteigerbox" zusammenkommen, dann kann man schon ein wenig mehr erwarten, finde ich. Die Ressourcen sind da, die Erfahrung und auch der Anspruch. De befindet man sich mMn überhalb der Billigkeitsgrenze, wo man noch sagen dürfte, dass der Spielleiter halt ran muss und das Abenteuer neu zu machen hat.

Schwarze Pädagogik ist super @Cipolla  ~;D

Offline Ainor

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7514 am: 19.04.2022 | 14:47 »
Wobei 12W6 auf Level 3 einfach zu hart sind, solang man nicht gerade irgendwo her resistance oder immunity gegen poison hat, wird so ziemlich char nach einem misslungenen save (Chance dafür dürfte so bei 50:50 liegen) bei 0 HP angekommen sein.

Also ein 20 TP Magier ist bei 42 Schaden einfach weg. Da erübrigt sich die Diskussion ob 5E normalerweise tödlich ist oder nicht.
Es wird zu viel darüber geredet wie gewürfelt werden soll, und zu wenig darüber wie oft.
Im Rollenspiel ist auch hinreichend fortschrittliche Technologie von Magie zu unterscheiden.
Meine 5E Birthright Kampagne: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,122998.0.html

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7515 am: 19.04.2022 | 14:55 »
Was darfs denn sein? Klassisch oder ein wenig "mehr"?

Ich bin nach wie vor angetan von "The Wild beyond the Witchlight", aber auch aus "Waterdeep: Dragon Heist" kann man imho einiges machen.

Ansonsten ist sicherlich auch "Call from the Deep" (DMsGuild) einen Blick wert.

Ich denke, für den Anfang macht "eher klassisch" sinn
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Offline aikar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7516 am: 19.04.2022 | 14:59 »
Gibt es eigentlich irgendwo eine Kampagne um gefallene  Engel? Also nicht nur Abstieg nach Avernus mit einem gefallenen Engel als Endboss, sondern wo verschiedene gefallen Engel-Formen einen spürbaren Anteil der Gegner ausmachen?
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Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7517 am: 19.04.2022 | 16:07 »
Ich denke, für den Anfang macht "eher klassisch" sinn
Dann würde ich "Waterdeep: Dragon Heist" nehmen.

@aikar:
Selbst editionsübergreifend kommt mir da nichts in den Sinn.
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Offline Tudor the Traveller

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7518 am: 19.04.2022 | 16:29 »
sondern wo verschiedene gefallen Engel-Formen einen spürbaren Anteil der Gegner ausmachen?

Afaik sind die selten und eher vom Typ einzigartig. Gegnerscharen aus gefallenen Engeln wären dann einfach nicht drin. Fände ich persönlich auch ziemlich inflationär, so etwas.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7519 am: 19.04.2022 | 17:02 »
Afaik sind die selten und eher vom Typ einzigartig. Gegnerscharen aus gefallenen Engeln wären dann einfach nicht drin. Fände ich persönlich auch ziemlich inflationär, so etwas.

In der 4. Edition wäre so was prinzipiell gegangen, weil deren Engel quasi gestaltgewordene astrale Energie waren und beliebige Gesinnungen haben konnten -- da müßte einer also gar nicht erst "fallen", um trotzdem definitiv und wahrscheinlich im Dienst einer entsprechenden Gottheit auf der dunklen Seite aufzutreten. An eine konkrete Kaufkampagne zum Thema kann ich mich allerdings aus der Zeit auch nicht erinnern.

Offline tartex

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7520 am: 19.04.2022 | 18:03 »
Afaik sind die selten und eher vom Typ einzigartig. Gegnerscharen aus gefallenen Engeln wären dann einfach nicht drin. Fände ich persönlich auch ziemlich inflationär, so etwas.

Da gibt es doch viele Möglichkeiten Erklärungen zu erfinden. Ein bestimmter gefallener Engel könnte z.B. in unzählige "Schatten"/"Reflexionen" zerfallen. Schon hat man eine Erklärung für viele Low-Level-Engel-Gegner und Storypotential gibt es auch viel, wenn man ein paar Sekunden weiterdenkt.

Was z.B. wenn sich diese Engel-"Schatten" langsam wieder sammeln und zusammensetzen?
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Offline aikar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7521 am: 19.04.2022 | 20:43 »
Afaik sind die selten und eher vom Typ einzigartig. Gegnerscharen aus gefallenen Engeln wären dann einfach nicht drin. Fände ich persönlich auch ziemlich inflationär, so etwas.
Ach, ich habe einfach in ein paar verschiedenen Monsterbüchern unterschiedliche Varianten von gefallenen Engeln gesehen, finde das Konzept und die Optik cool und dachte mir, irgendwie wäre es spaßíg, da mal was mit allen von denen zu machen.
Aber wenn es da nichts offizielles von D&D gibt, wird es wohl Innistrad...
https://i.pinimg.com/originals/a0/72/f0/a072f0270c84718969063b7cc5a08f50.jpg
Ich liebe dieses Bild  >;D

https://64.media.tumblr.com/b085e722ef2bda3a7711b3b57ffdd925/tumblr_o5hs8jTnqv1s0gyxvo5_1280.jpg
https://i.pinimg.com/originals/a7/59/7f/a7597f942ed0139f62e9b8101714cc4c.jpg
https://loginportal.funnyjunk.com/pictures/Magic_99f9bd_6090548.jpg

Würde halt mal eine echte High-Level-Kampagne.

Nö, finde ich nicht inflationär. Engel außer Kontrolle haben einfach was  :D
« Letzte Änderung: 19.04.2022 | 20:52 von aikar »
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Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7522 am: 19.04.2022 | 20:53 »
Es gibt da durchaus auch was im Lore der Forgotten Realms...jedenfalls klingelt da was im Hinterkopf.

Aber es wurde mWn nie eine Kampagne oder ähnliches produziert.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7523 am: 19.04.2022 | 20:56 »
Der Grundgedanke bei Innistrad ist ja, dass etwas die Welt befällt, wodurch der moralische Kompass der Engel verdreht wird und sie jeden als sündig und jede Sünde als todeswürdig betrachten.
Ist ein apokalyptisches Szenario, wo die Engel in Schwärmen über die Welt ziehen um zu "richten".
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Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #7524 am: 19.04.2022 | 20:57 »
Der Grundgedanke bei Innistrad ist ja, dass etwas die Welt befällt, wodurch der moralische Kompass der Engel verdreht wird und sie jeden als sündig und jede Sünde als todeswürdig betrachten.
Ist ein apokalyptisches Szenario, wo die Engel in Schwärmen über die Welt ziehen um zu "richten".
Ging in dem Romanen um ähnliches...aber meine Erinnerung... :-\
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