Hi,
wie wird das denn von euch Profis operativ mit dem ganzen Klimbim gehandhabt, den man braucht, um einen Zauber zu sprechen?
Also man braucht beispielsweise für den Zauber Dornenranke ein vierblättriges Kleeblatt und ein Stück dornigen Ast.
Man prügelt sich ja nonstop durch die Dungeons, meiner Erfahrung nach sind 2, 4 oder auch 10 vierblättrige Kleeblätter schnell verbraucht. Wie geht das jetzt weiter? Macht ihr da dann Suchquests, also spielt ihr die Sucherei und die Pflückerei auf der Wiese aus und das nimmt einen gewissen Raum ein? Oder kauft man die Kleeblätter einfach im Dorf? Gibts die da dann einzeln und das ist voll ne große Sache, uhhh, schaut mal, der hat zwei Kleeblätter im Angebot, voll krass, oder so? Oder kauft man die en gros, also quasi "zwei Sack vierblättrige Kleeblätter" und bindet die aufs Pferd? Oder wird das gehandwedelt und der Druide hat einfach immer genug dabei, weils nur olle Kleeblätter sind? Wieviele Kleeblätter hat denn ein Druide bei euch so im Schnitt in der Hosentasche im Dungeon, drei? Elf? Achzig?
Das sind Noobfragen, klar, aber ihr müsst mich da mal kalibrieren. Ich habe absolut kein Gefühl dafür. Diese ganze DnD Wirtschaft wirkt auf mich total Banane an allen Ecken und Enden. Die Kleeblätter sind hier nur exemplarisch zu denken.