Doppelpost, weil es um was ganz anderes geht:
ich denke, dass man neben den "Schmuckstücken", die geradezu das Ideal einer Designidee verkörpern (Dialect, Bluebeards) umbedingt auch Mainstreamsachen haben muss. Denn so sehr ich gerade Dialect schätze - der Wiederspielwert der erfolgreichen Linien ist höher, und aus ihrem Erfolg kann man sicherlich was lernen. Das gilt vielleicht besonders für das aktuelle D&D.
Obwohl ich ja persönlich sehr gerne Fate spiele, halte ich es nicht für eine relevante Entwicklung. pbtA ist hingegen ein völlig neuer Denkansatz, der sich von der Weltsimulation löst und Genresimulation betreibt; das halte ich für eine relevante Sache.
Was denkt ihr in Bezug auf Degenesis? Das Artwork ist ja toll, es ist für mich aber ein Zeichen, dass Artwork nicht reicht, um ein System zu verkaufen.