Echte Rollenspieler (TM) spielen natürlich fette, hässliche Zaubertänzer in roten und knappen Lederoutfits. Wegen des Anspruches und so.
Derwisch: Macht Musik um Magie zu wirken. Musizieren + Ritualkenntnis = ZauberViel interessanter find ich die Frage warum Elfen im Gegensatz dazu für ihre Magischen Lieder keine Ritualkenntnis rauchen.
Zaubertänzer: Tanzt um Magie zu wirken. Tanzen + Ritualkenntnis = Zauber
Warum sind Zaubertänzer Halbzauberer, Derwische nur Viertelzauberer?
rauchen.
Oder ein Zusatz im Wege der Götter unter dem Titel "Körperkulte Aventuriens"
Das hast Du Dir ausgedacht, oder?
Eine Ausarbeitung kann ich nicht bieten aber es wurden bereits in der Antike Harze, Wachs, Zuckerpaste, Muscheln, Messer, Fäden und Feuer zur Körperenthaarung verwendet. Ein Regelband "Wege der Körperenthaarung" wäre natürlich wünschenswert.
Danke für die Infos! Wie sieht es denn mit schiefen Zähnen aus? Zahnspangen wird es ja noch nicht gegeben haben. Mir schwebt gerade ein unheimliches Aventurien vor - auch außerhalb der Schwarzen Lande.
Gibt's doch.
(http://wiki-aventurica.de/images/thumb/8/80/AB_A9.jpg/447px-AB_A9.jpg)
Danke für die Infos! Wie sieht es denn mit schiefen Zähnen aus? Zahnspangen wird es ja noch nicht gegeben haben. Mir schwebt gerade ein unheimliches Aventurien vor - auch außerhalb der Schwarzen Lande.
Ansonsten kann man natürlich sicher auch eine tolle Kampagne drum spinnen, wie die Helden von der Baronin Raffelzahn angeheuert werden, den tulamidischen Zahnküstler Al'Dente aufzuspüren und zu ihr zu bringen und im zweiten Teil dann diverse Gebirge nach dem Vorkommen des seltenen Zahnstein-Marmor abzuklappern, anschließend ein Ausflug ins Zwergenreich, für die korrekte Verarbeitung des selben, der natürlich so hart ist, dass nur die Angroschim um seine Bearbeitung wissen.... ;D >;D ~;D
Ach Quatsch, Zwergenbärte sind doch ganz einfache Sachen: Hylailer Feuer, alle anderen brennbaren Flüssigkeiten und Feststoffe, Rasierschwert(erst der Zwerg, dann der Bart oO), Feuerzauber, Enthaarungsmittel, usw... Also wirklich, das ist ein fehlendes Kapitel im WdA, dafür braucht man keine Wege der Körperbehaarung :P
Ich glaube, in Wege der Körperbehaarung werden im ausgedehnten Zwergenkapitel eher die verschiedenen Techniken und Resultate des Bartflechtens vorgestellt. Es ist nämlich keineswegs so (und eine komplette Verkennung der zwergischen Kultur), dass Zwergenbärte einfache Sachern sind. Nichtmal in Rules Light Systemen mit grob skizzierten Welten wie Aventurien ;)
Ich hoffe, die sengen sich damit nicht auch die Bikinizone ab... aaaaah! Themenwechsel!!!
Da reden alle über die Brüste der Dame auf dem WdE-Cover und keiner wundert sich darüber, dass sie eine PISTOLE in der Hand hat... seit wann gibt es sowas denn in Aventurien?!?Äh... das wurde bereits ausschweifig hier diskutiert. Nur heißen die Dinger in Aventurien nicht Pistolen, sondern Torsionswaffen oder Ballestrinas.
Da reden alle über die Brüste der Dame auf dem WdE-Cover und keiner wundert sich darüber, dass sie eine PISTOLE in der Hand hat... seit wann gibt es sowas denn in Aventurien?!?
kann mal wer das bild posten, habs grad nicht im kopf...
Die Kerle sind ja mal potthässlich! :o
Andere Frage: "Wege nach Myranor": Taugt es was? Ist es wie die Geographia oder anders?
Selbstverständlich sind die das. Das sollen ja auch Oger sein. ;D
Viel interessanter find ich die Frage warum Elfen im Gegensatz dazu für ihre Magischen Lieder keine Ritualkenntnis rauchen.Na ist doch ganz klar!
Diese Proben sind die benötigten Ritualproben, da eine elfische Ritualkenntnis ja nicht existiert.öh... genau...
SKANDAL!!!Sei froh das beim Zug der 1000 Oger noch keine Ogerinnen erfunden waren. Was meinst Du wie das hier sonst abgehen würde ;)
Das muss so nicht sein. (http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f=9&t=25561) ;)Nette Idee, werde ich trotzdem ignorieren :)
Boah, dieser Drecks-F-Shop regt mich auf. Seit 2 Jahren wohne ich nicht mehr dort, wo die mir die Post hinschicken, obwohl ich die Daten im F-Shop unter mein Konto geändert habe und obwohl ich die schon einmal per mail drauf hingewiesen habe (für eine Antwort war man sich scheinbar zu fein; kein Feedback auf so eine mail zu bekommen ist auch schon ein Witz!). Jetzt haben die das Rieslandbuch auch schon wieder an die alte Adresse geschickt. Wer genau ist da eigentlich unfähig?
Du, weil du da trotzdem noch bestellst. ;)
Boah, dieser Drecks-F-Shop regt mich auf. Seit 2 Jahren wohne ich nicht mehr dort, wo die mir die Post hinschicken, obwohl ich die Daten im F-Shop unter mein Konto geändert habe und obwohl ich die schon einmal per mail drauf hingewiesen habe (für eine Antwort war man sich scheinbar zu fein; kein Feedback auf so eine mail zu bekommen ist auch schon ein Witz!). Jetzt haben die das Rieslandbuch auch schon wieder an die alte Adresse geschickt. Wer genau ist da eigentlich unfähig?
Du, weil du da trotzdem noch bestellst.Nur hat er bei der von ihm Gewünschten Publikation mWn keine andere Wahl.
Du, weil du da trotzdem noch bestellst. ;)Wo kriegt man das Rakshazar HC sonst her?
Klingt, als wäre deine Mail irgendwo hängen geblieben.
Ich habe da bisher immer sehr schnelle und nette Anworten bekommen.
Werde ich mal weitergeben...
Sei froh das beim Zug der 1000 Oger noch keine Ogerinnen erfunden waren. Was meinst Du wie das hier sonst abgehen würde ;)
Die sind dann komplett unbehaart und alles was die Cover-Oger an Muskeln haben würde sich auf Brust und Gesäß verteilen.
Gab ja aber auch damals schon ogererische Bilder von Ogern.
Die Körperhaltung des Ogers ist ja auch ein bisschen... schwierig nachzuvollziehen.
...aber: Im Gegensatz zu irgendwelchen Mädelbildern hat der Oger da ja immerhin die Ausrede, dass er ein Oger ist und bei denen die Gelenke vielleicht anders funktionieren.
Stimmt nicht. Eine Ogerin gab es schon am Strom des Verderbens. (Sie war auch wenig behaart.)Echt jetzt? Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern.
Sind DSA Oger nicht bleich, fett, haarlos und reiben sich mit Schmalz ein?Kommt mir bekannt vor. Ich glaub es gibt (gab?) auch eine die ihre Opfer vorher die Gewürzmischungen mit einem Mengbilar injiziert.
Die Körperhaltung des Ogers ist ja auch ein bisschen... schwierig nachzuvollziehen.Man beachte den Blitz. Der wird gerade verzaubert. Das könnten Nebenwirkungen sein. Vielleicht passiert das wenn man einen Oger in einen Ork verwandelt. Dann wachsen dem Haare und er bekommt lila T-Shirts und schwebt und so...
Stimmt nicht. Eine Ogerin gab es schon am Strom des Verderbens. (Sie war auch wenig behaart.)
Stimmt nicht. Eine Ogerin gab es schon am Strom des Verderbens. (Sie war auch wenig behaart.)
Naja... Wirklich behaart ist die Gute ja nicht. Außer dem Kopfhaar ist da nix zu sehen. Außer vielleicht noch unter dem Lendenschurz.
Genau das meinte ich auch mit "wenig behaart". Andererseits sieht man nur ihren Rücken, wenn ich mich richtig erinnere.
Du vermutest, sie hat "ordentlich Haare auf den Ogerhupen"? ;)
http://vinsalt.regioconnect.net/wbb2/dsa/images/Entdecker.png
Bitteschön.
"Behaarte Ogerhupen" ist ein schöner Name für eine Band. Die macht dann wahrscheinlich eine Art Filkpunk. 8]
Genau das meinte ich auch mit "wenig behaart". Andererseits sieht man nur ihren Rücken, wenn ich mich richtig erinnere.
DSA ist voll super geil !
Ich finde schlecht an DSA, dass es keine Grolme, (...) als Spieler-Rassen gibt.
Und in Myranor.
Ich will einen Biber spielen.
Das sind aber Otter. Haben keinen Biberschwanz und keine lustigen Knabberzähne.
Ich hab auch schon mal nen Krakonier gespielt ("Klobomong!!!"), alles eine Sache des Willens.
Den Vogel abgeschossen hat jedoch eindeutig die Rahjageweihte die nicht zwischen Rollenspiel und Realität unterscheiden konnte. Und das eindeutig nicht auf die witzige Art und Weise.
Das schlimmste an DSA sinddiemanche Spieler. Bei keinem anderen RPG sind mir so viele kopfkranke Leute begegnet.
[...]
Sei froh das es nicht der Korgeweihte war, der den Realitätsverlust hat ;D
Sei froh das es nicht der Korgeweihte war, der den Realitätsverlust hat ;D~;D
witzig. da führen bei mir eindeutig vampire spieler....
Dazu würde ich gerne mehr wissen.Nein. Willst du nicht. Ganz, ganz, ganz, ganz ehrlich.
Meinst du ingesamt kranke Leute oder meinst du die Quote bzw. den %satz der kranken Leute?Ich schätze mal 70% aller DSA-Spieler die mir begegnet sind hatten irgendwie einen an der Klatsche.
Wenn von 100 000 DSA Spielern 1 000 verrückt sind, dann sind des zwar definitiv mehr als bei System X mit 950 Spielern insgesamt aber halt ein kleinerer % Satz als wenn von System X 800 Spieler Gaga sind.
Sei froh das es nicht der Korgeweihte war, der den Realitätsverlust hat ;DDer könnte nicht wirklich viel beängstigender sein.
witzig. da führen bei mir eindeutig vampire spieler....Danke für die Warnung. ;)
Oder wie der Spieler, der nach ner Tzatziki-Orgie unbedingt lebensecht den Tlalucs Atem machen muss (= stinkende Wolke). ;DDer Charakter des Spielers bekommt 50 AP extra für "gutes Rollenspiel" und gut is' - solange die Vorführung nicht in meine Richtung geht. ~;D
Übrigens kenne ich die Formulierung "Da gab es/Da war zum Beispiel der/die X", mit der Anekdoten eingeleitet werden, nur von powergamerhassenden DSA-lern...Powergaming find' ich gut. Schamlosen Munchkinism nicht.
Wieso beschwerst du dich über durchgeknallte DSA Spieler, die absolute Krönung im Bereich lockere Schrauben, die ich jemals erlebt habe, bin ich... Das liegt aber sicher nicht am System!
Spielst du DSA? ~;D
Unter anderem,...qed
Nein. Willst du nicht. Ganz, ganz, ganz, ganz ehrlich.
Sei froh das es nicht der Korgeweihte war, der den Realitätsverlust hat ;D
Letztens bei der Mouse Guard Runde [...]"
Aber da Ulisses bei sowas nicht gerade kreativ ist und immer die neuen Innovationen in Myranor testes habe ich da mal eine Frage...
Ihr spielt Mäuse? Ihr habt echt einen an der Klatsche. ;-)
Hoffentlich könnt ihr Spiel und Realität sauber auseinanderhalten. Ich fänd's echt unangenehm, vom Con zurück zu kommen und feststellen zu müssen, dass meine ganzen Wege-des-Irgendwas-Bände angefressen sind. ;-)
Troll... Hier!
Das schlimmste an DSA sinddiemanche Spieler. Bei keinem anderen RPG sind mir so viele kopfkranke Leute begegnet.
rollenspieler sind allgemein bekloppte.
Dafür lässt er die Redax mit dem Mada-Erbe allein, tut das Not? :P
Andere Frage: Wie lange strahlt so eine wiedergeborene Mada im aventurischen Kontext eigentlich nach? Wie sieht es mit der Halbwertszeit aus? Gibt es Pläne für die Endlagerung?
Aber da ich mit der aktuellen Redaktions/Autorenlage nicht so vertraut bin. Was hat das denn für Auswirkungen das er geht?Nach seinem Plan keine großen, immerhin will er seine angefangenen Sachen noch zu Ende bringen, wenn man ihn lässt. Ein Schreiber weniger.
Aber da ich mit der aktuellen Redaktions/Autorenlage nicht so vertraut bin. Was hat das denn für Auswirkungen das er geht?
Oliver Hoffmann schreibt für DSA?!? :o
Der Chef von Feder und Schwert, Engel, Warhammer etc
Ist nicht neuJupp Feder und Schwert hat mWn schon zwei DSA-Abenteuer für Ulisses bzw. Uhrwerk geschrieben. irrs "Tod in Valantia" und "Die Verdammten des Südmeers".
Der Chef von Feder und Schwert, Engel, Warhammer etcErscheint Warhammer eigentlich noch bei F&S, wurde das nicht vom Heidelberger Spieleverlag übernommen wtf?
Andere Frage: Wie lange strahlt so eine wiedergeborene Mada im aventurischen Kontext eigentlich nach? Wie sieht es mit der Halbwertszeit aus? Gibt es Pläne für die Endlagerung?
Oh Hölle! Ich hab da tatsächlich "Hartwurstzeit" gelesen... mein armes Gehirn! :-[
Der perfekte Begriff für solche Madaistischen Dinge! Bin sehr dafür, den als semiprofessionellen Begriff ab jetzt einzuführen. Also: Wie lange ist wohl die Hartwurstzeit des Geheimnisses der kaiserlichen Zwillinge? >;D
Jupp Feder und Schwert hat mWn schon zwei DSA-Abenteuer für Ulisses bzw. Uhrwerk geschrieben. irrs "Tod in Valantia" und "Die Verdammten des Südmeers".
Um noch mal auf die wiedergeborene Mada zu kommen. Hat Aventurien jetzt keinen Mond mehr? Da saß Mada doch drin oder? Und wie konnte die entkommen? Hat Praios nicht aufgepasst? Gibt es eine alveranische Verschwörung mit dem Ziel alle eingekerkerten zu befreien? Wer ist als nächstes dran, Satinav?
The UeberNext Big Thing: Die Beschaffung der Eterniumsäge und bau einer Weltraumrakete, um die Ketten des Namenlos zu zersägen... >;D
Hartwurstzeit: Unendlich!
Das wird dann bestimmt von Praios eleven verhindert und die Helden dürfen zuschauen.Nicht ganz, vorher müssen sie noch Pardona besiegen, Nahema ins Bett zerren, Thomeg Atherion zur Askese überreden und die Wahnvorstellungen von Rakorium Muntaganus heilen... Hört sich doch nach einer prima Kampagne an, mit vielen Wendungen, wo die Helden am Ende nicht selbst zu Überfliegern werden und danach wieder brav die arme Bauernstochter retten :)
Halbgötter strahlen ziemlich nach, ... Endlagerung: Bisher nicht gefunden...
Ich dachte, die hätten inzwischen in Aventurien so Kessel aufgestellt, wo man zumindest alles, was mit Halbgöttern vergleichbar ist, reinwerfen kann ...
Ich dachte, die hätten inzwischen in Aventurien so Kessel aufgestellt, wo man zumindest alles, was mit Halbgöttern vergleichbar ist, reinwerfen kann ...
Das sind leider nur Aufwertungs-/Recycling-Tonnen: Man wirft was rein und es kommt mit unerwarteten Nebeneffekten irgendwann wieder rausgekrochen... siehe die Beispiele: Pardona, Borbarad, Mada...
Das mit dem Kessel war eigentlich als Anspielung aufgemünzt und sollte keinen ernsten Beitrag darstellen.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
P.S.: Hier mal etwas zur hierdurch (http://nandurion.de/wp-content/uploads/2012/05/Wege-des-Entdeckers-Cover.jpg) animierten Megahupen-Heshthot-Challenge zwischen mir und Stufferhelix (leider hab ich bei den Megahupen kläglich versagt, verdammt!): Siehe Anhang!
@Auribiel: vll. nen schwarzen Kopf und nen grauen Körper
Und nen Zirkelradius etwas größer machen für die Hupen, dann klappt es auch mit dem Wettbewerb xD
Aaaaah, Ketzer! ;D ...grauer Körper? Schwarz ist's unter der Kutte, schwarz!schwarze Unterwäsche + schwarze Kutte? Und was ist mit den Schuhen, also ernsthaft, die Schuhe erkennt man ja fast garnicht und sowas soll nen eitler Heshtot sein... Du könntest das ganze ja in einem dunklen grau halten, dass würde alles unter der Kutte, wenn sie geschlossen ist, auch schwarz erscheinen lassen und du hättest eine konsequente Farbgebung :P
Aber beachte lieber meinen innovativen "Bone"-Code! >;D
schwarze Unterwäsche + schwarze Kutte? Und was ist mit den Schuhen, also ernsthaft, die Schuhe erkennt man ja fast garnicht und sowas soll nen eitler Heshtot sein... Du könntest das ganze ja in einem dunklen grau halten, dass würde alles unter der Kutte, wenn sie geschlossen ist, auch schwarz erscheinen lassen und du hättest eine konsequente Farbgebung :P
Gefällt mir auch sehr gut (OK, die Hupen könnten natürlich größer sein, aber wann ist das mal nicht so...)
Was ich aber ein wenig vermisse ist der Phaser und die Laserpeitsche für den modischen Heshtot von heute.
Weißt du wie schwer es für einen unter der Kutte an sich amorphen Dämon ist, überhaupt lange genug feste Form anzunehmen, dass man ein Foto schießen kann? *wein* ;)Ich sehe schon, ich war etwas unsensibel... Das tut mir ja fast schon Leid, aber es ist immer gut zu sehen, dass das Argument: passende Tasche, Schuhe und Schal, alles in einer Farbe, immer noch funktioniert ~;D
PS: Ich selbst habe nur im theoretischen Kunstunterricht aufgepasst und habe meine Noten für zynische Zwischenkommentare bekommen... Ansonsten gefällt mir dein Werk wirklich gut.
Trotz fehlender Smileys war auch mein Kommentar eher scherzhaft gemeint. Das Bild gefällt mir gut. Es ist also kein Grund deinerseits geschockt zu sein ;)
Es ist nicht spektakulär, aber ich dachte als kleines Bornland-Szenario würde es ganz gut taugen.
Das Bornland war schon immer ein Ort, wo wilde magische Kräfte freier flossen als anderswo - Tore in die Niederhöllen wie in die Feenreiche finden sich an seinen Grenzen (...)
Jau - genau aus dem Satz hat sich auch die ursprüngliche Idee entwickelt - dass es eher Niederhöllen als Feenreiche geworden sind, dürfte auf der Hand liegen... ::)Kreative Lösung des Problems aus deinem Abenteuer: Wir stopfen das Loch in die Niederhöllen mit einem Loch in eine Feenwelt.
da das metaplötterlich ist zu recht.
Nun gibt man ihnen also das "Erwachen", das es ermöglicht, mysteriöse Begebenheiten nach Lust und Laune und ohne lange Erklärungen auftauchen zu lassen -- und gleich wird nach Erklärungen und Einbettung geschrien.
@Yvain: I take a bow!take two
@Edvard Elch
die Auswirkungen auf die Raum Zeit Kontinua wären nicht zu beschreiben
Jau - genau aus dem Satz hat sich auch die ursprüngliche Idee entwickelt - dass es eher Niederhöllen als Feenreiche geworden sind, dürfte auf der Hand liegen... ::)
Man könnte es auch mit ein paar Feen stopfen! Dann kämen die mal für was Nützliches auf.
Was mich zu der Frage bringt, gibt es eigentlich RedCaps in DSA? Dann könnte man in Aventurien auch mal ein richtiges Abenteuer mit dem Feengesocks machen. >;D
Das ist nicht umbedingt die Sorte Red Cap an die ich dachte.
Die irdische Auswirkung wäre wohl, dass in ein paar Monaten eine Feenwelteisenbahn publiziert wird, in der man den armen Feen helfen muss, die fiesen Untoten, die ein gar finsterfieseliger Finsterduddel dorthingeschickt hat, wieder zu verscheuchen. Aber ohne Gewalt...:P
kann man das den Niederhöllen antun(hm Britney zu Cthulhu zu schicken war auch ethisch nicht zu rechtfertigen)Man schickt Britney auch nur deswegen nicht zu Cthulu, weil derartige Wesen auch Gefühle haben und wir wollen ja nicht noch Aliens mit unserem Müll beladen, dass könnte sonst Ärger in der Nachbarschaft geben!
Hallo alle zusammen,Nun ein Teil eurer Kritik kommt etwas (Assoziationsmässig)
ich möchte kurz anmerken, dass der Post von Korknadel meiner Ansicht nach ein verzerrtes Bild unseres Botendisputs zeichnet (zumindest soweit Emeralds und mein Beitrag dazu betroffen ist – Robak müsste sich da selbst zu äußern). Wir waren nicht der Ansicht, einen Verriss zu schreiben oder irgendwas zu zerpflücken. Wir haben, dachten wir zumindest, auch recht deutlich gesagt, dass uns das Abenteuer alles in allem gut gefällt und was wir daran mögen.
Hätte Moritz ein AB geschrieben bei dem die Helden Meisterperson XY von A nach Portal Z begleiten sollen, zum Zwecke der Schließung eben jenes, wäre das ganze mehr in Stil der gewohnten ABs gewesen, keine Frage und somit eine abgeschlossene Geschichte.Dann hättest du unsere Kommentare aber mal lesen müssen. "Helden eskortieren Meisterperson" ist ein so übersättigtes Konzept, dass wir es sicher nicht gelobt hätten. ;)
Ich glaube, du assoziierst da zu viel rein.Deshalb schrieb ich das es so was weckt.
Dann hättest du unsere Kommentare aber mal lesen müssen. "Helden eskortieren Meisterperson" ist ein so übersättigtes Konzept, dass wir es sicher nicht gelobt hätten. ;)
"Wenn ein DSAler Stimmigkeit kommuniziert assoziiere ich damit Ausreden für irgendwas oder unfundierte Kritik"Vielleicht denke mal über deine Kritik nach?
Was soll ich dazu sagen, außer: "Ändere Deine Assoziationsgewohnheiten"? Vielleicht sind wir ja nicht ganz so doof, wie du meinst ;)
Tatsächlich habe ich eure Kommentare aufmerksam gelesen (...)Nein. Argh. "Hättest". Konjunktiv II. Irrealis.
Verstehe ich das richtig, wenn du sagst: "DSA ist eh so unstimmig, da darf man Unstimmigkeit nicht mehr als Kritikpunkt bringen?" Dann machen wir das doch lieber konsequent und sagen gleich: "DSA ist schlecht, also darf man als DSA-Fan nicht fordern, dass was gut sein soll. Das macht die Diskussionen einfacher."lege mir bitte nichts in den Mund,
Zu kritisieren, das Ding mit Felsen zu verschliessen wäre unstimmig ist aber einfach lächerlich.'nen Sphärenriss? Mit Felsen? Seriously? ~;D
Ich glaube, ich sehe nur eine Sache wirklich anders als Du: ich finde mehr Hintergrund praktisch, aber nicht, weil ich als SL dann mehr Spaß habe, sondern weil es für mich auch Anregungen bereit hält, das Szenario etwas weiter zu spinnnen, etwa, wenn die Spieler, was ja nicht ganz unwahrscheinlich ist, den Hintergründen einer Zombieplage noch etwas weiter nachgehen wollen. Das kann man sicher alles hinbekommen ohne dabei die Stilmittel hinzuzuziehen, die der Nicht-DSA-Fan meidet wie der Teufel das Weihwasser. Du hast aber recht: im strengen Sinne notwendig ist es nicht, um das Szenario zu spielen. Aber halt doch besser, find ich.Der Hintergrund zum Abenteuer steht doch im Land des schwarzen Bären auf Seite 165f...da steht sogar, dass man als Heldengruppe den grundlegenden Zusammenhang erst im Laufe der Zeit verstehen können soll und deswegen alles zunächst vollkommen willkürlich erscheint...
DSA wird zurecht vorgehalten, das die SCs den NSCs beim machen applaudieren dürfen.
Ich glaube, ich sehe nur eine Sache wirklich anders als Du: ich finde mehr Hintergrund praktisch, aber nicht, weil ich als SL dann mehr Spaß habe, sondern weil es für mich auch Anregungen bereit hält, das Szenario etwas weiter zu spinnnen, etwa, wenn die Spieler, was ja nicht ganz unwahrscheinlich ist, den Hintergründen einer Zombieplage noch etwas weiter nachgehen wollen. Das kann man sicher alles hinbekommen ohne dabei die Stilmittel hinzuzuziehen, die der Nicht-DSA-Fan meidet wie der Teufel das Weihwasser. Du hast aber recht: im strengen Sinne notwendig ist es nicht, um das Szenario zu spielen. Aber halt doch besser, find ich.
Die einzige Option für die Charaktere, das Problem selbst zu lösen, die im Abenteuer angeboten wird, ist nunmal aber: den Sphärenriss mit Steinen verschließen. Das ist aber weder eine dauerhafte Lösung noch, nach meinem Verständnis, inneraventurisch stimmig, und deshalb aus zwei Gründen unbefriedigend. Da beißt die Zombiemaus keine W6 Fäden ab.
Zwar betreiben die Silbernen Falken kein so dichtes Netzwerk wie die Beilunker Reiter, dafür verfügen sie über preisgünstigere Tarife. Es ist daher ein oft gehörtes Gerücht, dass Emmeran Stoerrebrandt versucht, durch seinen Botendienst die anderen Dienste aus dem Geschäft zu drängen.
Ich finde die Diskussion, die sich hier entspannt, ausgesprochen spannend und finde, Korknadel geht da dem grundlegenden "tragischen Konflikt" von Aventurienabenteuern auf den Grund.Sowas mache ich normalerweise nicht (ich hab sogar schon jemanden gefragt, aber der hatte es lieber in diesem Thread), aber wenn du magst, kannst du ein "Best of Blubberrunde" Thread aufmachen und immer dahin zeigen, wo solche Diskussionen starteten!
Daher fände ich es schade, wenn die Diskussion in der Blubberrunde versauern würde. Könnte ein Mod sie vielleicht auslagern? (Sorry, wenn das schon gefordert wurde, ich kann zur Zeit nur quer lesen und übersehe da so manches. Aber jetzt kommt ja das Wochenende...)
Sowas mache ich normalerweise nicht (ich hab sogar schon jemanden gefragt, aber der hatte es lieber in diesem Thread), aber wenn du magst, kannst du ein "Best of Blubberrunde" Thread aufmachen und immer dahin zeigen, wo solche Diskussionen starteten!
Myranische Mini-Kampagne in kommenden Botenausgaben
Da Myranor pro Aventurischem Boten mit jeweils nur einer Seite vertreten ist, hat sich Autor Moritz Mehlem Gedanken dazu gemacht, wie man auch in diesem Rahmen eine kleine Kampagne realisieren kann, die dem Konzept des OnePage-Dungeons folgt.
Erste Ideen hierzu finden sich bereits in seinem Blog, wo es heißt:
“Zusammen mit Adrian Praetorius (unserem Uthuria-Regeläffchen) sitze ich nun an dem wohl kleinsten Abenteuerpfad des Universums, der Kyrbluthaven-Kampagne und wir versuchen in 6 Ausgaben auf jeweils 4500-4800 Zeichen möglichst viel Spielspaß zu bieten. Um dem “großen Geschehen” etwas aus dem Weg zu gehen spielt sich unser “kleinster Metaplot des Universums” im äußersten Nordosten des myranischen Kontinents ab und es geht den Hjaldingern an den Kragen – natürlich gibt es auch neue Monster, einen fiesen Kult, Piraten… alles, was das Herz begehrt (abgesehen von Zombies und Clowns vielleicht). Wer sich den Abschnitt zu Kyrbluthaven in Unter dem Sternenpfeiler ansieht, kann schon ein paar Dinge erahnen, die den geneigten Helden erwarten.”
Und warum nicht?Ich werde nicht die Blubberrunde nach auslagerungswerten Themen durchsuchen - aber wenn ein konkretes Posting gemeldet wird und auch gesagt wird, bis wohin etwas mit welchem Titel ausgelagert werden sollte, so werde ich den entsprechenden "Threadstarter" fragen, ob das für ihn in Ordnung geht.
Die Idee des Auslagerns ist doch eben, dass man interessante Diskussionen nicht aus aus den Untiefen eines einzelnen Stranges voller sinnfreiem Blabla raussuchen muss und die Theman nötigenfalls später auch mal fortgeführt werden können.
Ein Metastrang mit Verweisen hilft fürs erste kaum und fürs zweite überhaupt nicht.
Was soll ich sagen... glücklicherweise musste ich ob dieses Kommentars lachen, was meine Ungläubigkeit über "wir beschreiben Meisterperson A ausführlich in selbem Boten, in dem wir sie ableben lassen" gedämpft hat. WTF? Wer braucht denn JETZT noch die Beschreibung von Jast Gorsam? :P
Jeder, dessen Gruppe vor dem aventurischen Gegenwarts-Punkt in abhängigkeit vom Boten spielt.
Ja, ich wusste, dass dieses Argument kommt. Ich verstehe ein solches Vorgehen trotzdem nicht, da ich erwarten würde, dass man die entsprechende NSC-Beschreibung DANN bekommt, wenn der NSC in wichtigem Umfang eingeführt wird (was wohl im JdF der Fall war) und nicht dann, wenn er Ingame schon wieder entsorgt wird. :q
Geschickt ist das vorgehen natürlich nicht.
Aber es ist allemal besser nochmal Infos für einen in Großkampagnen wichtigen NPC nachzuliefern, als es einfach bei der Informationslosigkeit zu belassen.
Zugegeben, Info ist besser, als keine Info, aber JdF (die Großkampagne) ist RL schon wieder 7 Jahre her, jetzt erst den Hintern hochzubekommen, den NSC zu beschreiben... arrrrrgh!
Sieh's mal anders: Jetzt hast du die wichtigen Infos, um ihn von deinen Spielern fachgerecht entsorgen zu lassen. Oder lässt der Botenartikel nicht genug Spielraum für individuelle Entsorgungen?
Man könnte mal eine Liste mit Wunschentsorgungen machen und sie an die Redaktion schicken...
1. Nahema
2. Nahema
3. Nahema
4. ...
Ich habe etwas von Nahema-Entsorgung gehört.
Auch nicht unbedingt schlechter als in einen Topf geworfen zu werden.Das ist die Idee um Nahema zu entsorgen: Frühstück mit Nahema
Und was hat das mit "Entsorgung" zu tun??? Man gibt ihr eine noch größere Bühne, anstatt sie verschwinden zu lassen???
Die Bemerkung unseres SL zu dem Thema war nämlich: Warum ihm keiner der ihm nahe stehenden Praiosgeweihten rettet.
Der Clou an der Sache: Alle Frühstücksgäste sind Oger und auf dem Frühstückstisch und seiner Umgebung liegt ein hochgestuftes Arcanum Interdictum^^Das macht sogar Sinn, der Praios-Geweihte Oger hat Hunger... Naja dümmer als der stereotypische Praiot ist er auch nicht und die Spieler dürfen sich dann entscheiden, entweder Nahema-Futter oder nen Mary Sue der ihnen alle Probleme wie von Zauberhand für immer und ewig aus der Welt schafft^^
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
hier
Wer von denen, die hier motzen, besitzt JdF eigentlich ?
Wer von denen, die hier motzen, besitzt JdF eigentlich ?
Die sogenannte Falkenhagen-Pause. ;D
Also, ich kenne jemanden, der nen Alles-Käufer ist, aber zum Glück nicht in Foren aktiv ist, soweit ich weiß und über das JdF sagte: Na und, ich fand die Kampagne gut! Und wer das JdF nicht mag, der muss über Flo wissen, dass er Nahema mag und es noch keinen Aufruf gab, ihn als Ketzer zu verbrennen, dass möchte ich hiermit nachholen :P
PS: Alle Großkampagnen sind für den Meister derbe Ansrpuchsvoll, er muss ca. 90% ändern,
Wir befinden uns im JdF gerade in Warunk. Unser SL hat am Anfang und an einigen Stellen einiges nachgebarbeitet, nachher aber weniger.
Sicher hat die Kampagne einige Schwächen, insgesamt gefällt sie mir aber auch.
Ich kenne nur den Vorschau-Text zu den Beilunker Reitern...den fand ich gar nicht mal so gut (Kaum im Spiel verwertbare Infos, fast nur Sightseeing-Fluff).
PS: Inzwischen scheint sich da ja aber ein wenig getan zu haben.
Die Königsmacher-Kampagne z.B ist nicht viel jünger als Jahr des Feuers und die leite ich fast direkt aus dem Buch heraus. :) Bahamuts Ruf liest sich ebenfalls super, während die Drachenchronik halt doof war.
So wie bei Königsmacher sollte es einfach Standard sein. ;)
Es gibt aber Leute, die mögen das nicht.
Es gibt aber Leute, die mögen das nicht.
Was war denn an der Königsmacher so gut?
Was hat die Drachenchronik so schlecht gemacht?
Die sollten aber nicht als Norm gellten.
Du meinst Leute, die sich eine Kampagne kaufen und dann 90% der Kampage überarbeiten wollen? Also Leute, die nicht froh sind, wenn sie eine Kampagne für teuer Geld kaufen und dann 90% davon by the book nutzen können? Ähm.... genau! :P
Warum nicht ? Und verbstimmt denn die Norm ? Ihr paar People hier im Tanelorn ? Oder vielleicht doch die Verkaufszahlen ?
Ich sage, genauso wenig dürfen die Verfechter des Freien Spieles oder Sandboxing als die Norm gelten.
Was war denn an der Königsmacher so gut?das sie nicht ganz so RR wie JdF war?
Du meinst Leute, die sich eine Kampagne kaufen und dann 90% der Kampage überarbeiten wollen? Also Leute, die nicht froh sind, wenn sie eine Kampagne für teuer Geld kaufen und dann 90% davon by the book nutzen können? Ähm.... genau! :Phm, da fehlt bei Königsmacher aber ne Menge, ca 80% muss ich selber machen, es ist zum Grossteil geskriptet, wichtige Infos fehlen...
Anhand der verschiedenen Statements zur Qualität und Art und Weise der offiziellen Abenteuer könnte man vielleicht mal darauf kommen, im Klappentext auf genau das hinzuweisen. Eine Beschreibung der Art und Weise des Abenteuers.hatte ich Chefredakteur TR in anderem Zusammenhang drauf hingewiesen
hatte ich Chefredakteur TR in anderem Zusammenhang drauf hingewiesen
Ich vermute sehr du meinst Ex-Chefredakteuer TR. ;-)damals noch nicht
Und was war seine Antwort? Verkaufsargumente?Irgendwas beschwichtigend-ablehnendes
Anhand der verschiedenen Statements zur Qualität und Art und Weise der offiziellen Abenteuer könnte man vielleicht mal darauf kommen, im Klappentext auf genau das hinzuweisen. Eine Beschreibung der Art und Weise des Abenteuers. Ob es zum Beispiel ergebnisoffen ist oder frei zu leiten ist, ob nur bestimmte Ereignisse eintreten sollen oder ob das Abenteuer einer vorgefertigten Geschichte folgen soll. Bei manchen (eher neueren) Abenteuern steht das ja meistens im Bereich der Einleitung, was ich schon mal ganz gut finde. Bis dahin hat man das Buch dann allerdings schon gekauft, das ist der Nachteil dabei.
@Auribiel: In den von mir genannten 90% sind aber auch die Anpassungen an die jeweilige Gruppe enthalten... gewisse magische Features und göttliches Wirken sind in DSA nunmal nicht berechenbar, dazu kommt Stand der Spieler und so weiter... Ob man nun ein Korsett zu eng findet oder nicht, solange Kampagnen nicht wegen weniger vergeigter Talentproben zugrunde gehen, finde ich, ist es Geschmackssache...
Nein, Leute, die mit freien Spiel oder Sandboxing oder politischem Spiel nichts anfangen können.
Übrigens leite ich die G7 zu 90 % by the book, und unser JdF-SL leitet sich auch zu 80 % by the book.
*Von eigenen Gnaden war eine recht hoch gelobte Pseudo-Sandbox, die den SL mit vielen für die Sandbox notwendigen Infos nicht versorgt hat (Einnahmen-/Ausgaben, ordentliche Karten in ordentlicher Größe etc.pp.). Das ist genauso dämlitsch, wie 90% des Buches nicht nutzen zu können.
Interessant. Ich habe ja Von Eigenen Gnaden gelesen und empfinde es immer nochals zu starr, fand aber eigentliche keine Stelle im AB das sich mal so wirklich ausgiebig mit der Wirtschaft beschäftigt hätte, was, wenn es nach mir geht, eh in ein Spielleiterwerk gehört und nicht in ein AB. (Was ich btw. auch an Pathfinder - Kingmaker kritisieren könnte)
Ich sage ja, dass die notwendigen Infos für die Haushaltung der Baronie nicht enthalten sind (von ordentlichem Kartenmaterial ganz zu schweigen). Und da wir bei DSA sind, sind die notwendigen Infos auch sonst nirgends enthalten (gewesen, ev. hilft ja ein Blick in H&K - oder auch nicht, wer will sich durch dutzende Seiten Melonen und Nüsse quälen, wenn es ihm darum geht, wie man die Finanzen einer Baronie stemmt? Infos vorhanden, aber viel zu umständlich und über zuviele Seiten verteilt).
Okay, gut zu wissen o.O ...das ernüchtert mich jetzt doch nochmal, hatte vermeint vernommen zu haben, dass im H&K doch auch brauchbare Handelsregeln/Haushaltsregeln für größere Warenhäuser enthalten wären, die man mit etwas Fingerspitzengefühl auf andere Situationen übertragen kann.
Muss ich wohl doch nochmal versuchen, meine SH zu den Einnahmen eines Edelgutes zu überarbeiten. Wobei mir die Ausgabenseite fehlte...
Was mich zu meiner urspünglichen Frage führt: Kann man es einem AB anlassten das Material fehlt dass eigentlich an ganz anderer Stelle schon längst hätte zugänglich sein sollen?Ich würde sagen ja. DSA wollte sowas ja ursprünglich nie Anbieten. Das ist ihnen nur passiert, weil derartige Szenarien in den letzten Jahren an beliebtheit gewonnen haben.
Was mich zu meiner urspünglichen Frage führt: Kann man es einem AB anlassten das Material fehlt dass eigentlich an ganz anderer Stelle schon längst hätte zugänglich sein sollen?
Ja, kann man. Denn der Schreiberling hätte auch schlichtweg darauf verzichten können, eine Kampagne zu schreiben, für die man Material braucht, dass vom System noch garnicht abgedeckt wurde.
Schreibt ein Schreiberling ein Abenteuer im ewigen Eis und eben dieses Gebiet wurde weder von der Regionenbeschreibung noch vom regeltechnischen bisher vom System abgedeckt, dann ERWARTE ich einfach, dass er alle notwendigen Infos zum Spielen dieser Kampagne auch IN DER Kampagne zur Sprache bringt. Und nicht geflissentlich den SL mit der Improvisation derselben Infos allein im Kalten stehen lässt.
Ich würde sagen ja. DSA wollte sowas ja ursprünglich nie Anbieten. Das ist ihnen nur passiert, weil derartige Szenarien in den letzten Jahren an beliebtheit gewonnen haben.
Unter diesen umständen müssen solche Regeln dann ins AB, so wie es in dem von dir kritisierten Kingmaker getan wurde.
Ich stimme dir zu, sowas wurde als Spielinhallt einfach nie bedacht und ja, man "beugte" sich hier einen gewissen Druck der Fans.Hab ich ja nicht angezweifelt. Deine Frage war:
Aber: Bei PF-Kingmaker ist die eigene Domäne als "richtiger Charakter" integriert, den es, genau wie den individuellen Charakter, zu entwickeln gilt, was Teil des Konzepts ist. Dies findet aber in Königsmacher nicht statt.
Kann man es einem AB anlassten das Material fehlt dass eigentlich an ganz anderer Stelle schon längst hätte zugänglich sein sollen?Und meine Antwort war: ja man kann. Nur das der Bullshit schon mal im GRW gemacht wurde, heißt ja nicht das man sich darauf ausruhen kann, dass die anderen Bullshit gemacht haben.
IIRC hat Quendan das nicht getan
Demzufolge gehe ich davon aus dass man diese Ebene bewusst ausgelassen hat.
Hab ich ja nicht angezweifelt. Deine Frage war: Und meine Antwort war: ja man kann. Nur das der Bullshit schon mal im GRW gemacht wurde, heißt ja nicht das man sich darauf ausruhen kann, dass die anderen Bullshit gemacht haben.
Wat willst du, Radul?
Ich würde bei VeG davon abraten, es in eine WiSim zu verwandeln. Es ist nur natürlich das die Spieler am Handel und den Einnahmen etwas drehen wollen, aber man kann das auch stark vereinfachen. Wenn man wirklich bis zum kleinsten Kreuzer mit entsprechenden Feilschen und Handelsproben spielen will, brechen die Spieler dem System in dieser Hinsicht das Kreuz. Es ist ja niemand so verrückt, z.B. eine Kamelzucht dort aufzuziehen, nur um sich dann später über gewisse Angaben und fehlende Tabellen in H&K zu ärgern. Auf der anderen Seite sollte sich das kein Meister antun, eine solche Art von Mikro-management zu erstellen.
Klar, an manchen Stellen hatte ich schon die Idee zum Schweinebaron zu werden, aber nirgendswo stehen Regeln zur versauten Zucht und oder ob ich sie als Grunzboten einsetzen kann, um auf den Land für mehr Kommunikation zu sorgen. Vielleicht geht da was mit Chimeraform und Gänseflügeln ...
Wat willst du, Radul?Rote Rosen
Es it völlig ohne die Regeln spielbar, denn der Fokus liegt auf anderen Bereichen.Welche?Abenteueranthologie der Wildermark?
Ich weiß, dass einige Leute WiSim-Regeln in VeG vermissen
Und heute würde ich da vermutlich auch mehr reinpacken als ich es damals gemacht habe (eben weil der Bedarf offensichtlich da istich wollte eigentlich nur anmerken, das obige Annahme warum es fehlt, laut deiner IIRC Aussage nicht zutrifft.
Rote Rosen
Roter Wein
Rote Lippen
Welche?Abenteueranthologie der Wildermark?
Ernst beiseite, Versuch dich nicht immer gebissen zu fühlen, wenn ich was betreff deiner Werke aussage.
Es ist durchaus positiv oder neutral gemeint.
Ich habe eigentlich eher ein Verwaltungsmodul laut Kritik vermisst und das vernünftige Karten fehlen ist nun ein nichtwegzudiskutierender Mangel.
ich wollte eigentlich nur anmerken, das obige Annahme warum es fehlt, laut deiner IIRC Aussage nicht zutrifft.
Ach, viel mehr noch. Die Spiele bei denen Wirtschaft eine richtige Rolle spielt, haben allesamt grundsolide und verdammt schnelle Methoden hier Ergebnisse zu liefern, sei es Travellerm oder pendragon. Hierbei wird es unterstützt ein schnelles, zuverlässiges Ergebnis zu haben, von dem aus man dann weitergeht, etwas was mit dem Micro-Detail-Ethos bei DSA einfach in Konflikt gerät. Detailiert, mit Rollenspiel = Zeitfresser.Als ich mich letztens mit einem DSA Spieler über das Thema Verwaltungsregeln unterhielt hatte ich auch das Gefühl das er den Punkt einfach nicht verstand.
Also meinst du ich hätte mal gesagt ich hätte die tiefgehende Verwaltungsebene nicht bewusst nicht offen gelassen? Verstehe ich das jetzt richtig?Nein, sondern das du die Notwendigkeit nicht gesehen hattest anstatt gehört zum Handwedel Makro Bereich.
Geht mir bei Diskussionen mit DSAlern(spez Autoren) oft so, das geht doch gar nicht... worauf ich öfter mal auf mein Regal verweise(u.a. aus Rollenspielen aus denen DSA "inspriert" wurde/DSAplag)Er sagte aber nicht geht nicht, sondern brauch man nicht. Weil das "so viel Zeit in Anspruch nähme".
Als ich mich letztens mit einem DSA Spieler über das Thema Verwaltungsregeln unterhielt hatte ich auch das Gefühl das er den Punkt einfach nicht verstand.
Nein, sondern das du die Notwendigkeit nicht gesehen hattest anstatt gehört zum Handwedel Makro Bereich.
Er sagte aber nicht geht nicht, sondern brauch man nicht. Weil das "so viel Zeit in Anspruch nähme".
Und Regeln sowieso Pfuibaba sein. ::)
Er sagte aber nicht geht nicht, sondern brauch man nicht. Weil das "so viel Zeit in Anspruch nähme".
Und Regeln sowieso Pfuibaba sein. ::)
Wat willst du, Radul?
@Coldwyn:
Exakt, VeG ist keine Wirtschaftssimulation oder eine Sandbox (auch wenn Auribiel es dem Abenteuer vorwirft, so wurde es nie als solche angekündigt).
Es it völlig ohne die Regeln spielbar, denn der Fokus liegt auf anderen Bereichen. Wenn man es aber als WiSim aufziehen will, dann muss man in der Tat sehr viel Arbeit da reinstecken.
Ich ziehe mir jedenfalls nicht den von Auribiel hingestellten Schuh an, dass die Aufarbeitung von VeG vergleichbar ist mit Abenteuern, die zu 90% nicht nutzbar sind. Und muss zugeben, dass mich eine solche Behauptung auch etwas anpisst.
VeG mag nicht das bieten, was sie haben will, aber es hat das auch nicht angekündigt und ist ohne diese Sachen spielbar (wie viele Runden bewiesen haben).Wut? Ich meine mich zu erinnern, dass es als "leitet eine Baronie" (mal grob zusammengefasst) angekündigt war - und DAS bietet es nicht. Es bietet Spiel, Spaß, Spannung und nur tw. RR, aber es bietet NICHT die notwendigen Infos, eine Baronie zu bespielen.
Das mag einen persönlich enttäuschen, aber ich erkenne da manchmal einen Reflex, dass Abenteuer dann als ganzes schlecht zu machen und das wiederum nervt mich an.
[Edit] Um das gleich klarzustellen: Ich will hier keine große Diskussion anfangen oder ein Fass aufmachen. Ich weiß, dass einige Leute WiSim-Regeln in VeG vermissen und das Fehlen als Mangel ansehen. Und heute würde ich da vermutlich auch mehr reinpacken als ich es damals gemacht habe (eben weil der Bedarf offensichtlich da ist). Auch ist VeG keinesfalls fehlerlos, das weiß ich selbst auch ganz gut. ;) Aber es ärgert mich, wenn auf der Basis das Abenteuer als ganzes wie von Auribiel bewertet wird, weil eben die Baronie als Basis der Helden nur ein kleiner Teil des Gesamtabenteuers ist. Und hier gemeldet hab ich mich nur, weil Radul irgendwas einwirft, wie ich mir Sachen gedacht hätte und ich nicht weiß ob das was er sagt stimmt - auch weil ich nicht genau weiß was er sagen will. ;)
Ich würde bei VeG davon abraten, es in eine WiSim zu verwandeln. Es ist nur natürlich das die Spieler am Handel und den Einnahmen etwas drehen wollen, aber man kann das auch stark vereinfachen. Wenn man wirklich bis zum kleinsten Kreuzer mit entsprechenden Feilschen und Handelsproben spielen will, brechen die Spieler dem System in dieser Hinsicht das Kreuz. Es ist ja niemand so verrückt, z.B. eine Kamelzucht dort aufzuziehen, nur um sich dann später über gewisse Angaben und fehlende Tabellen in H&K zu ärgern. Auf der anderen Seite sollte sich das kein Meister antun, eine solche Art von Mikro-management zu erstellen.
@Dark_Tigger:;D
Dann sind wir uns ja einig. Was hällst du von einem kurzen versuch eine kleine Quartals-tabelle zu erstellen um den anscheinenden Missstand zu bereinigen?
@Auribiel:
Auch an dich die Frage: Womit verbringt ihr denn bei sowas eure Zeit? Mit der Buchhaltung oder mit dem Charakterspiel?
;D
Ich? Vergisses. Ich pack es ja kaum für SaWo in einem völlig von mir selbst erdachten Setting zu einigermaßen zufriedenstellenden Ergebnissen zu kommen.
Immer wenn ich mich dransetzte habe ich nach 30 Minuten sagen wir mal "zu viel Kleinkram" drinne. :D
Charakterspiel im Abenteuer und Charakterspiel über die Buchhaltung und die damit einhergehenden zu treffenden Entscheidungen (können wir es uns leisten, die Flüchtlingsgruppe aufzunehmen oder lösen wir damit eine Hungersnot unter unseren ansässigen Bauern aus oder wäre es nicht sinnvoll, sie zum Wutzi zu schicken, der hat mehr Platz?/können wir es uns leisten, noch ein Dutzend Söldner/Handwerker zu engagieren um damit Aktion xyz durchzusetzen oder fehlt uns dann das Geld, um die notwendigen Waffen/Rohstoffe zu kaufen? Können wir den Tempel der ABC aufbauen oder brauchen wir die Kohle eher um damit etc.pp.). Und diese Entscheidungen fallen flach, wenn man keine Infos über die finanzliche Lage der Baronie hat. Und die Entscheidungen sind auch irgendwie banane, wenn es sowieso komplett vom SL durch Handwedeln gescriptet wird.
Disziplinloser Feigling ^^
Dir ist klar, werte Auribiel, dass du mein Argument gerade hervorragend untermauerst, ja? Ich schätze es ist schier unmöglich alle Optionen zu erfassen und für alles ein detaillierte und befriedigende Antwort parat zu haben.
Dennoch umgehst du die offensichtliche Frage: Warum nutzt du nicht ein x-beliebiges WiSim System das hier passt sondern musst auf ein mitgeliefertes System setzen?
Und diese Entscheidungen fallen flach, wenn man keine Infos über die finanzliche Lage der Baronie hat. Und die Entscheidungen sind auch irgendwie banane, wenn es sowieso komplett vom SL durch Handwedeln gescriptet wird.
Weil ich zum damaligen Zeitpunkt eine typische DSA-Spielerin war, d.h. zu 90% NUR DSA gespielt habe und daher keine Ahnung hatte, was es in anderen Systemen möglicherweise an WiSim-Systemen gegeben hätte, da ich brav mein Geld zu den DSA-Produkten getragen habe? ;)
Und das nachforschen nach geeigneten WiSim-Systemen dann eindeutig unter "zusätzliche Arbeit für den SL" fällt.Ich habe kein sonderliches Mittleid mit SLs welche nicht einfach googeln können.
Außerdem untermauere ich NICHT hervorragend dein Argument. Wenn ich die Herrschaft über eine Baronie übernehme - und das noch in Kriegszeiten - ist es also schier unmöglich abzuschätzen, dass man ev. mit der finanziellen Lage der Baronie in Kontakt kommt und diesbezüglich zumindest rudimentäre Infos benötigt, um mit der Heuer von Soldaten, dem Wiederaufbau der Stadt und der Versorgung von Flüchtlingen arbeiten zu können? *kopfkratz* Leuchtet mir nicht ein, sorry!
Ich erwarte sicher nicht einen 20+seitigen Abriss über Klein-Klein-Ökonomie der Baronie, aber so eine oder zwei Doppelseiten mit den wichtigsten Infos hätte drin sein sollen!
Wenn ich die Herrschaft über eine Baronie übernehme - und das noch in Kriegszeiten - ist es also schier unmöglich abzuschätzen, dass man ev. mit der finanziellen Lage der Baronie in Kontakt kommt und diesbezüglich zumindest rudimentäre Infos benötigt, um mit der Heuer von Soldaten, dem Wiederaufbau der Stadt und der Versorgung von Flüchtlingen arbeiten zu können? *kopfkratz*
schlicht Fehlinformation.
Ich verstehe ja was du sagen willst, aber deine Verallgemeinerungen stören mich eben, da du nach Außen mMn ein Bild des Abenteuers zeichnest, dass ich für unangemessen halte.
Asche über dein Haupt!
Ich habe kein sonderliches Mittleid mit SLs welche nicht einfach googeln können.
Doch, tust du, denn wir erreichen hier wieder sehr schnell den Punkt von "Baronie als Charakter". Wir erreichen hier immer wieder aufs neue den Punkt zwischen Standardinformationen und Gruppendetails, denn man kann kaum alle Fragen und Aktionen vorhersagen, dann sind wir nämlich wieder bei dem klassischen RR-Problem und dem Ausbruch der Spieler. Denk mal drüber nach.
Ich denke drüber nach und stelle fest, dass ich nicht verstehe, was du mir damit sagen willst. Mag sein, dass ich auf dem Schlauch stehe. Aber bei mir taucht das Lichtlein nicht auf, das mir sagt, dass man beim Baroniebespielen die (groben) Verwaltungsdetails nicht braucht.
Gratulation, damit hast du mal wieder 80% der DSA-Regeln für überflüssig erklärt! ;) (Okay, Übertreibung, aber nur leicht!)
Wie zu ersehen, ich sehe es nicht als möglich an ein Barnoie-WiSim einzubringen dass wirklich alle glücklich macht und wenn es das nicht kann, ist es eh sinnlos, da der jeweilige Meister zu viel eingreifen muss.
Nur so, wirf mal einen Blick auf das Pendragon Book of Manr, dann können wir weiter reden.
Und wenn man davon ausgeht dass sie es sind? Was dann?
Werfen wir das DSA-Regelwerk in den Keller und spielen wir mit einem Indie-System weiter? 8)
Grary Gygax and Dave Arneson could for tjhirty years
Was der Spielleiter "handwedeln" muss ist aber die Verbesserung der Situation und des Zehntes, denn die mannigfachen Aktionen der Helden können in der Hinsicht gar nicht vorausgesehen werden.
Grary Gygax and Dave Arneson could for tjhirty years
Gygax said we don't even need rules - your argument is invalid.
Grary Gygax and Dave Arneson could for tjhirty years
Wenn man das konsequent durchzieht, dann gerne, verzichte ich auch auf Verwaltungsregeln, wenn gar keine Regeln im Spiel existieren und kläre es mit Konsens mit meinem SL ab.
Aber hier Hartwurst, dort Nutella, das passt nicht zusammen auf ein Brot!
Nein, du spielst die Regeln so wie sie geschrieben sind.
Das war Verallgemeinernd gemeint, ein neutrales du.
Sie sind wohl auf Krawall gebürstet?
Wenn man das konsequent durchzieht, dann gerne, verzichte ich auch auf Verwaltungsregeln, wenn gar keine Regeln im Spiel existieren und kläre es mit Konsens mit meinem SL ab.
Ginge das nicht mit einem ganz simplen Wirtscaftssystem mit einem W6?"Ich lasse 10 Kühe anschaffen!"
Gerade Zahl = das Geld reicht aus
Ungerade Zahl = das Geld reicht nicht aus
Wenn man das konsequent durchzieht, dann gerne, verzichte ich auch auf Verwaltungsregeln, wenn gar keine Regeln im Spiel existieren und kläre es mit Konsens mit meinem SL ab.
Aber hier Hartwurst, dort Nutella, das passt nicht zusammen auf ein Brot!
Ginge das nicht mit einem ganz simplen Wirtscaftssystem mit einem W6?
Gerade Zahl = das Geld reicht aus
Ungerade Zahl = das Geld reicht nicht aus
Argh! ;)damning with faintest praise
Nochmal damit du beruhigt bist:
VeG ist trotz der Fehler eine der BESTEN Kampagne für DSA! Kann ich empfehlen trotz der fehlenden "WiSim" für die Baronieverwaltung und schlägt um Längen die Drachenchronikg oder JdF.
Nun ist es schon so weit gekommen, daß wir Spieler letztens unsere SCs nach getaner (Drecks-)arbeit die Hände in den Schoß legen ließen und darauf warten lassen wollten, daß die Meta-Plot-NSCs vorbeikommen und die Lorbeeren ernten.
Ist aber nicht passiert, obwohl's ein Kauf-Abenteuer war. ~;D
Nun ist es schon so weit gekommen, daß wir Spieler letztens unsere SCs nach getaner (Drecks-)arbeit die Hände in den Schoß legen ließen und darauf warten lassen wollten, daß die Meta-Plot-NSCs vorbeikommen und die Lorbeeren ernten.
Ist aber nicht passiert, obwohl's ein Kauf-Abenteuer war. ~;D
Also das ich die Bernsteinbrille ( Warum heißen die nicht Phexgläser oder Praiosbrille?! ) vergessen habe ist natürlich ein Tritt in den Fetteimer, aber Akte X in Aventurien, SO ETWAS beflügelt meine Phantasie doch arg. Wie das nur aussehen mag? Vielleicht ein Hesindegeweihter, der einfach weiß, dass dort draussen etwas ist und ein weiblicher Jäger, der dann nachschaut?
Aber erst ab DSA 4, oder?Das nennt sich fantastischer Realismus. Die Dämmerungssicht hat sich erst jetzt evolutionär bei den Zwergen durchgesetzt. ;D
Aber erst ab DSA 4, oder?
Aber erst ab DSA 4, oder?
"Zwergeninstinkt".
Vielleicht haben Zwerge auch einfach nur ein unglaublich gutes Gedächtnis und das klappt nur in Stollen, die sie eigenhändig gebuddelt haben...Also wie die Chakka/Zwerge von Mithgar
Oder aber Zwerge können ihren Bart als Tasthaare einsetzen, genauso wie Katzen oder andere Tiere, dass würde auch erklären, wieso sie so Bart fixiert sind^^
Glückwunsch! Du hast jetzt 5 Postings und die wütenden Tanelorn-DSA-Fans können dich jetzt endlich mit Hass-PMs bombardieren.
That reminds me...
Ich muss mal eben checken, ob es mal wieder einen neuen Artemis Fowl-Roman gibt, dessen Erscheinen ich verpasst habe.
Ja, leck mich fett. Da klingelt doch gerade die Postfrau und überreicht mir eine Amazon-Lieferung - den neuen Artemis Fowl "The Last Guardian", den ich wohl irgendwann mal vorbestellt hatte. Zufälle gibt's!
... und natürlich habe ich keinen kompletten Überblick mal - beim Umzug in meinen Rollenspielkeller werde ich nochmal eine komplette Excel-Tabelle anlegen, nachdem meine letzte mit meinem alten Rechner verreckt ist.
Ja nee is klar... ;D
Er hatte ja mal Bilder gezeigt.....Also ich glaube es gut und gerne dass man da a) die Übersicht verliert und b) Tod durch umstürzende regale eine Option ist.
Tod durch umstürzende regaleKlingt nach 'ner guten Abenteueridee/ Bedrohung.
Klingt nach 'ner guten Abenteueridee/ Bedrohung.
Die Bibliothek des Todes - Zuerst klang es nach einem einfachen Auftrag: "Bringt mir dieses Buch!", hatte der Fremde gesagt und Euch einen Zettel in die Hand gedrückt. Ihr hattet ja keine Ahnung...
In diesem Abenteuer warten schwere Aufgaben auf Euch: Beantragt einen Nutzerausweis, übersteht die lähmende Stille des Lesesaals, findet Euch in dem undurchsichtigen Signatursystem zurecht, entgeht den walzenden Wälzern, Brillenschlangen und Bücherwürmern. Seid Ihr bereit, das Labyrinth aus wackeligen Regalen zu betreten?
Das Buch, würde ich sagen, ist ein Backbuch in kyrillischer Schrift, oder so.
NAja, das DSA Forum scheint immer noch der Meinung zu sein man hätte als SL unzumutbar mehr Arbeit wenn die Gruppe 6 NPCs anheuert die sie begleiten. Unverständlich für mich.
NAja, das DSA Forum scheint immer noch der Meinung zu sein man hätte als SL unzumutbar mehr Arbeit wenn die Gruppe 6 NPCs anheuert die sie begleiten. Unverständlich für mich.
NAja, das DSA Forum scheint immer noch der Meinung zu sein man hätte als SL unzumutbar mehr Arbeit wenn die Gruppe 6 NPCs anheuert die sie begleiten. Unverständlich für mich.Link?
Link?
http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f=10&t=30087
Ich will Kühe! ;D
Nein, nein, das würde aber auch meine immersive Stimmung totaaaal kaputt machen. :gasmaskerly:
Oh, gut, dass du fragst: Hier ist Elsas zwanzigseitige Hintergrundgeschichte. Im "Kuhhandel und Korngewächs" steht ja drin, dass die Andergaster Kühe besonders klein sind - ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich sie so etwa schäferhundgroß gemacht habe?
Ich hab ihr die Nachteile "Kampfangst", "Unfruchtbar" und "Arroganz" gegeben - dafür hat sie ein "melodisches Muhen" und einen maraskanischen Hartholzmelkschemel gekriegt. Ist das in Ordnung? :)
Das wurde nur gemacht, weil man die Schwächen des WnM-Systems erkannt hat und man nicht gewillt ist zurückzurudern. In meinen Augen ist das Fehler, genauso wie WnM ein Fehler ist.
@Sieben & Xemides:
Das sagt Ihr nur, weil Ihr aus einem mir total unverständlichen Grund das System aus WnM mögt. Hättet Ihr das Konzept hinter der DSA4-Heldenerschaffung wirklich verstanden, würdet Ihr WnM ebenfalls ablehnen, weil das Konzept dahinter nicht mit dem aus WdH, HC, DZ usw. nicht vereinbar ist. Die Gründe dafür wurden hier schon häufig genug genannt.
Herrlich! Sollte ich jemals wieder DSA spielen, muss sich mein Charakter dringend zwei Dobermänner, einen Fakelträger und ein Huhn zulegen.
Ja, Grinder, erstaunlich gerade Xemides vorzuwerfen nicht mit einem über-kleinfisseligen System klarzukommen.
Hä? Mir ging es eher um Leute wie Rotbart.
Ich nehme mal an dein Ironiesinn hat deswegen gelitten.
Ein sprechendes Huhn, mit dem Aufwand wird der SL zu grunde gehen...
Herrlich wenn man gerade Apocalypse World im Kopf hat wo mehrere Klassen von sich aus n Haufen extra NPCs bekommen und eine der Grundlegenden Sachen die man machen soll: NPCs, NPCs, NPCs, NPCs, NPCs, NPCs, NPCs, NPCs, ........NPCs, NPCs, NPCs, ist
Wer Aventurien mit DSA-Regeln bespielt, handelt NPC und Tiere eben über DSA-Regeln ab, nicht über die von Apocalypse World, welche den Aufwand vielleicht reduzieren.
Tiere habe ich am Tisch immer nur als extremen Nervfaktor (von halbwilden Vögeln, die im Zweifelsfall auch einfach abhauen können mal abgesehen) empfunden (als Spieler!), wenn ich mir den verwaltungsaufwand für dauerhaft mitlaufende NPC überlege, die einen echten Effekt im Sinne eines Unterschieds generieren und nicht nur als erzählerische Figuren dienen, kommt mir schon das mittelprächtige Kotzen.
Jetzt sag mir bitte nicht dass es ein großer Aufwand ist irgendwo die Stats für nen 08/15 Pikenier oder nen Straßenköter zu finden, einen Namen zu verteilen und dann den Spielern zu geben.
Schön dass du meinst als nicht-DSA 4'ler eine fundierte Meinung über die zu betreibenden Aufwände abgeben zu können ;)
Mal so rein aus dem Gedächtnis:
Für einen NPC der nur als mitlaufender Kämpfer ohne NPC<->PC interaktion dienen soll, notwendige Stats:
Vollständiger Eigenschaftenblock (8 Stück), Kampf-Basiswerte (3 Stück), MR, INI, (Ausdauer), Wundschwelle, GS, Zonen-RS, 1-2 schlechte Eigenschaften mit Werten, mindestens 1 bewaffnetes Kampftalent, idR ein unbewaffnetes KT, ausgerechnete endgültige AT/PA-Werte, ein Wert für Fesseln/entfesseln, Sinnenschärfe, Klettern, Schwimmen und wahrscheinlich noch 1-2 die ich vergessen habe. Das sind deutlich über 20 Werte nur um eine EINZIGE Mitläuferfigur regelkonform zu führen.
Das kann man zwar auf deutlich weniger runterbrechen wenn der SL dann beliebig handwedelt (Horriphobie, Einflusszauber, beschworene Dämonen mit Schreckgestalt, Illusionen, Fesselangriffe usw usf), aber eigentlich ist das doch gerade von den penetranten DSA-Hassern nicht gerade gern gesehen und bezogen auf mit harten Ressourcen gekaufte Unterstützungseinheiten geradezu dreckiger Beschiss am Spieler.
1. Postet mal nen Link ins Ulisses ForumHier (http://www.ulisses-forum.de/showthread.php?t=8216), steig einfach irgenwo auf den letzten 30 Seiten in die Disskussion ein.
Für einen NPC der nur als mitlaufender Kämpfer ohne NPC<->PC interaktion dienen soll, notwendige Stats:Aber sind das bei anderen Rollenspielen viel weniger Werte?
Vollständiger Eigenschaftenblock (8 Stück), Kampf-Basiswerte (3 Stück), MR, INI, (Ausdauer), Wundschwelle, GS, Zonen-RS, 1-2 schlechte Eigenschaften mit Werten, mindestens 1 bewaffnetes Kampftalent, idR ein unbewaffnetes KT, ausgerechnete endgültige AT/PA-Werte, ein Wert für Fesseln/entfesseln, Sinnenschärfe, Klettern, Schwimmen und wahrscheinlich noch 1-2 die ich vergessen habe. Das sind deutlich über 20 Werte nur um eine EINZIGE Mitläuferfigur regelkonform zu führen.
Aber sind das bei anderen Rollenspielen viel weniger Werte?
Kann man das Erstellen solcher Stat-Blöcke nicht an die Spieler abwälzen? Wer keine Lust hat, einen zu erstellen, hat dann halt keinen Kutscher / kein Krokodil.
Für einen reinen Fluff-Hund (der nur treudoof Gucken können soll) braucht man ja nicht unbedingt Stats, oder?
Ja. Sind es. Abhängig vom Rollenspiel, natürlich, aber es gibt durchaus Systeme, die kommen da mit viel weniger Zeug aus. :)
Hier (http://www.ulisses-forum.de/showthread.php?t=8216), steig einfach irgenwo auf den letzten 30 Seiten in die Disskussion ein.
Ich kann die Agumente der Contra-WnM Fraktion aber zumindestens teilweise nach vollziehen. Den WdH Kulturen hätte zwar ein bisschen mehr Flexibilität im Stil von WnM anstelle der Tonnen von sich kaum unterscheidenden Varianten gut getan, und generische Kulturen sind für eigen Entwicklungen auch eine gute Sache, aber wenn es nur noch generische Kulturen gibt (und die nur ein paar poplige TaP bringen), dann hat mMn das Konzept der Kultur als Teil der Generierung seinen Sinn verloren. Und generische Kulturen und Professionen sind nunmal rein subjektiv nicht so "sexy" wie welche die gleich noch einen coolen ausgearbeiteten Hintergrund mitbringen.
hm wird bei Runequest, Hero, Gurps so gemacht und ehrlich ein solches Template ggf + Lenses und i´m good to run, fly etc ....
aber wenn es nur noch generische Kulturen gibt (und die nur ein paar poplige TaP bringen), dann hat mMn das Konzept der Kultur als Teil der Generierung seinen Sinn verloren.
Aufgrund unüberbrückbarer inhaltlicher und konzeptioneller Differenzen haben sich Prometheus Games und Ulisses Spiele einvernehmlich darauf geeinigt, den Lizenzvertrag zu Uthuria aufzuheben. Die Uthuria-Produktreihe wird somit nicht bei Prometheus Games erscheinen.
Wir bedanken uns bei unserem Redaktionsteam und unseren freien Mitarbeitern für die tolle Zusammenarbeit in den letzten Monaten.
Christian Loewenthal
Geschäftsführer
Wenn es keine Lenses gibt, modifizier sie selbst.
Dazu kommt du mit diesen Meta-Kulturen-Pakete manche speziellen Kulturellen Besonderheiten gar nicht darstellen kannst, da die entsprechenden Dinge nicht gewählt werden können.
http://www.prometheusgames.de/verlag/2012/07/25/uthuria-lizenzvereinbarung-aufgehoben/ (http://www.prometheusgames.de/verlag/2012/07/25/uthuria-lizenzvereinbarung-aufgehoben/)
Für einen NPC der nur als mitlaufender Kämpfer ohne NPC<->PC interaktion dienen soll, notwendige Stats:
Vollständiger Eigenschaftenblock (8 Stück), Kampf-Basiswerte (3 Stück), MR, INI, (Ausdauer), Wundschwelle, GS, Zonen-RS, 1-2 schlechte Eigenschaften mit Werten, mindestens 1 bewaffnetes Kampftalent, idR ein unbewaffnetes KT, ausgerechnete endgültige AT/PA-Werte, ein Wert für Fesseln/entfesseln, Sinnenschärfe, Klettern, Schwimmen und wahrscheinlich noch 1-2 die ich vergessen habe.
Bei Ulisses gibts ausführlichere Infos:
http://www.ulisses-spiele.de/index.php?id=3&tx_ttnews[tt_news]=784&tx_ttnews[backPid]=2&cHash=bf38270d15
.... dass Uthuria vielleicht mal einen anderen Weg beschreitet als die üblichen DSA-Textwüsten).
Ja, schade um Moritz. :(
Aber ganz geb ich die Hoffnung ja noch nicht auf. Im Ulisses Blog lesen sich die geplanten Kampagnenbände zu Uthuria so wie die Abenteuerpfade von Pathfinder - das wär immerhin mal ein guter Weg!
Ja, schade um Moritz. :(für mich las sich das nach Regional festgedübelt, nicht nach freiem Entdecken
Aber ganz geb ich die Hoffnung ja noch nicht auf. Im Ulisses Blog lesen sich die geplanten Kampagnenbände zu Uthuria so wie die Abenteuerpfade von Pathfinder - das wär immerhin mal ein guter Weg!
für mich las sich das nach Regional festgedübelt, nicht nach freiem Entdecken
für mich las sich das nach Regional festgedübelt, nicht nach freiem Entdecken
"Freies Entdecken" gibts auch nur in Manchen der Paizo - Abenteuerpfade.Entdecken sollte Uthurias Hut sein
Entdecken sollte Uthurias Hut sein
Entdecken will auch erst mal gelernt sein.
Ja - mit "Wege der Entdecker" am Besten :)
Ich bin da ja prinzipiell bei Norbert. Daher als nichtDSA'ler: Könnte man solche NSC nicht mit einem Werteblock wie diesem hier beginnen und mit der Zeit weiter ausbauen. Also einfach "Jo, macht Sinn, dass der Manöver X hat" *schreibt es auf den Charakterbogen* Ich mein, es ist ja nur ein NSC, der muss ja nicht zwingend wie ein SC gebaut werden, schätze ich?
Entdecken sollte Uthurias Hut sein
+1
Das was ich da im Ulisses-Blog zu Uthuria lese ist ein DSA-Neuaufguss. Abenteuer/Kampagnen noch und nöcher... wo bleibt das freie Entdecken und Erforschen eines unbekannten Kontinents? Das gibt eine verregionalbeschriebene Totgeburt, wenn es so rauskommt, wie es sich liest... -.-
Man muss seine Kundschaft pflegen und seine Kern-Marke schützen. "Explioration done right" hat einfach das Potential vielen Leuten vor den Kopf zu stoßen.
Auf der anderen Seite, was braucht man dafür schon groß?
Und hätte das Potential gehabt, a) neue Kunden zu binden bzw. b) alte Kunden zurückzugewinnen.
Man vergleiche mal mit DSA1:
Kämpfer-NSC (Krieger)
MU 13
KL 10
CH 10
GE 12
KK 13
LP: 30; AT/PA: 10/8; RS 3; Schwert (TP 1W+5)
Das war's. Und umso weniger verstehe ich, warum es tatsächlich Leute gibt, die DSA4 spielen. Großvater DSA1 hat alles, was man braucht, um richtig geile Abenteuer zu spielen. Alles.
@Darius: Wenn ich mir diese ÜBersicht für DSA1 so anschaue, dann merke ich, dass das nichts für mich ist. Da ist jedes Browsergame oder jeder WoW-Clone für mich ansprechender. Mir fehlt bei dem was da möglich ist einfach das Rollenspiel. Für mich erlaubt das außer nur Hack 'n' Slay nichts. Sorry:(Ich glaube du meinst den Mann ohne Zähne ;)
Ich bin da ja prinzipiell bei Norbert. Daher als nichtDSA'ler: Könnte man solche NSC nicht mit einem Werteblock wie diesem hier beginnen und mit der Zeit weiter ausbauen. Also einfach "Jo, macht Sinn, dass der Manöver X hat" *schreibt es auf den Charakterbogen* Ich mein, es ist ja nur ein NSC, der muss ja nicht zwingend wie ein SC gebaut werden, schätze ich?
Sorry, ganz so leicht funktioniert das aber nicht, auch wenn man es als Außenstehender gerne hätte. So gerne ich meinen Jux auf Kosten von Ulisses und DSA hab, sosehr muss ich aber sagen dass Markenpflege ein schwieriges Feld ist bei dem man mehr schlecht als recht machen kann.
So, neben den vom Pferdl genannten Tabellen.... eine karte von Aventurien und ein paar Namen. Fertig.
Entdecken will auch erst mal gelernt sein.oui monsieur Cavelier de La Salle
+1
Das was ich da im Ulisses-Blog zu Uthuria lese ist ein DSA-Neuaufguss. Abenteuer/Kampagnen noch und nöcher... wo bleibt das freie Entdecken und Erforschen eines unbekannten Kontinents? Das gibt eine verregionalbeschriebene Totgeburt, wenn es so rauskommt, wie es sich liest... -.-
[...] mit einem Tabellensystem auswürfelt. ... oder ich brauche ein derartiges Tabellensystem, das dann aber auch generisch sein kann ...Wo kann ich so was finden?
off-topic:Wo kann ich so was finden?
Großvater DSA 1 ist ein Schmalspur-System dass für längeren Spielspass einfach zu wenig Gehalt hat ;)
Und trotzdem wurden Rollenspiele im Zuge ihrer Entwicklung eher komplexer als minimalistischer.
Dabei mag manches System übers Ziel hinausschiessen, aber das Kind mit dem Wasser durchs Fenster befördern und mehrere Jahrzente Entwicklungserfahrung einfach ignorieren um den Weg komplett neu zu gehen halte ich für keinen sinnvollen Ansatz.
Ich halte es für annehmbar wenn es um kurze lockere Einzelsitzungen ohne großen Gehalt geht, für alles andere muss ein System mit mehr Stellschrauben her.
Nervig ist eher der zusätzliche Verwaltungsaufwand wärend dem Spiel, wenn man mit dem fertiggestellten Block arbeiten muss.
Ich stimme allem zu, was der Mann ohne Zähne hier sagt... aber aus meiner Perspektive als Nostalgismus- ... ich will nicht sagen "Gegner", mehr "Unverständiger"... Also, auch ich als Retro-Unverständiger stimme den grundlegenden Punkten hier zu, will aber noch einwerfen: Rollenspiel allgemein wurde eben nicht immer und immer komplexer im Aufbau der Regelwerke... das ist eine einseitige Sichtweise. Aber genauso hat die Retrobewegung nicht das alleinige Patent auf die Reduktion von Regelkompliziertheit und Regelmenge: Die Indie-Bewegung der FORGE will nach meinem Verständnis ziemlich genau dasselbe: Leute, überlegt euch, welche Regeln ihr für eure Geschichten wirklich braucht. Wenn sie die Spielwelt nicht unterstützen, ihr etwas geben oder gar eurer kreativen Agenda im Wege stehen, dann können sie weg!
Gut, daß du den Smiley dahinter gesetzt hast. Sonst hätte ich diese Aussage wirklich ernst genommen. ;)
Das sehen die Vertreter der Retrobewegung (mich eingeschlossen) ganz anders ;) Da geht's wieder zurück zu überschaubaren Regeln, damit die Fantasie sich austoben kann, anstatt von Kleinklein aufgehalten zu werden. Ich meine, schau dir doch mal an, wie lange alleine die Charaktererschaffung bei DSA3 und, noch frappierender, DSA4, dauert. Und am Schluß hat der Spieler ein paar Blatt Papier mit Zahlen drauf. Leben tut der Charakter aber erst, wenn du ihn spielst.
Ich meine, schau dir doch mal an, wie lange alleine die Charaktererschaffung bei DSA3 und, noch frappierender, DSA4, dauert. Und am Schluß hat der Spieler ein paar Blatt Papier mit Zahlen drauf. Leben tut der Charakter aber erst, wenn du ihn spielst.Wobei bei DSA3 das einzige was wirklich Zeit frisst das Auswürfeln der Talentsteigerungsversuche ist, an sonst ist die Generirung auch nicht komplexer als die nach DSA1-Ausbau-Spiel-Regeln.
Ein sauber gemachtes Retro-DSA (ohne die individullen Macken von DSA 1-3) auf etwa DSA2 Komplexität wär doch eigendlich ne Schöne Sache, man müsste nur die Zeit haben sowas zu schreiben...
Gab's das hier nicht schon irgendwo?Hier (http://tanelorn.net/index.php/topic,72241.0.html) vielleicht?
Ein sauber gemachtes Retro-DSA (ohne die individullen Macken von DSA 1-3) auf etwa DSA2 Komplexität wär doch eigendlich ne Schöne Sache, man müsste nur die Zeit haben sowas zu schreiben...
Wenn es keine Lenses gibt, modifizier sie selbst.Man kann sich immer irgendwas ausdenken warum eine selbst erdachte Kultur einen Bonus in einem völlig absurden Talent erhält, aber mal ein Konkretes Beispiel wo das System in meinen Augen richtig versagt:
btw was fehlt dir?
"Dungeonslayers Aventurien" ist quasi genau das. Abzüglich der 3W20...Mir wäre was mit 3W20 lieber.
Um noch mal kurz die WnM-Disskussion auf zunehmen.du meintest ausser, it fits the character concept?!
Man kann sich immer irgendwas ausdenken warum eine selbst erdachte Kultur einen Bonus in einem völlig absurden Talent erhält,
In der Martimen Kultur hast du keine Talente die städtisches Leben darstellen, da kann man schlicht keine Gesellschaftstalente wählen.Modifizieren? Lens? Schwimmen lernen? muss dat überhaupt sein?
In der Städtischen Kultur kannst keine Talente wählen die irgendeinen Bezug zum Meer haben (nicht mal Schwimmen).
Arsenalotti, die Werft und Arsenalarbeiter anyone
Nehmen wir mal unser echtes Venedig. Man neigt dazu Venedig so zu abstrahieren dass es Händler und Seefahrer sind, auch wenn gerade mal 5% der Einwohner venedigs mit Handel, Seefahrt oder beidem zu tun hat.
Arsenalotti, die Werft und Arsenalarbeiter anyone
Ich entnehme deiner kryptischen Aussage jetzt erst ein mal gar nichts. Überhaupt nichts.ja, ich dachte das Schwimmen/Seefahren etc ddas nicht wirklich abdeckt.
Und ja, falls du die alte Werft,
ja, ich dachte das Schwimmen/Seefahren etc ddas nicht wirklich abdeckt.
Wie ausführlich brauchst du es denn?Brauchen eigentlich gar nicht. Bin nur neugierig.
@Tabellensystem zum Auswürfeln von HexfeldernBrauchen eigentlich gar nicht. Bin nur neugierig.
Außerdem geistert seit einiger Zeit die Idee durch meine Kopf mal auszuprobieren was dabei herauskommt wenn man den Grundgedanken von Hexploration (so wie ich glaube ihn verstanden zu haben) mit FATE kombiniert.
Nehmen wir mal unser echtes Venedig. Man neigt dazu Venedig so zu abstrahieren dass es Händler und Seefahrer sind, auch wenn gerade mal 5% der Einwohner venedigs mit Handel, Seefahrt oder beidem zu tun hat.
Was haben wir nun mit einem Bonus auf Handel und Seefahrt dargestellt? Nichts als das Klischee.
So ganz Ad Hoc gesagt wird das schwieriger werden und wird eine etwas andere Vorgehensweise fordern. Lass mich da mal kurz drüber nachdenken.
@Korknadel:
Achtung, Falle! Nur weil venedig den Seehandel oder zumindest die Bootsfahrt zwingend benötigt hat, gehört es nciht i die Liste der Sachen die "man so tut".
Naja. Die meisten Hexfelder bieten sehr viel Freiraum. Da ist weder in den Crawl-Beschreibungen noch im Kopf des Spielleiters alles vollgefüllt. Von dem her, sollte eigentlich viel Platz für Spielerpartizipation sein.
Nehmen wir mal unser echtes Venedig. Man neigt dazu Venedig so zu abstrahieren dass es Händler und Seefahrer sind, auch wenn gerade mal 5% der Einwohner venedigs mit Handel, Seefahrt oder beidem zu tun hat.Nicht umbedingt Seefahrt und Handel, aber zumindestens Boote Fahren , Angeln und Schwimmen für eine Kultur "Vanedig" zur Auswahl stehen (also nicht umbedingt als feste Boni aber sie sollten wählbar sein).
Was haben wir nun mit einem Bonus auf Handel und Seefahrt dargestellt? Nichts als das Klischee.
Modifizieren? Lens? Schwimmen lernen? muss dat überhaupt sein?Wenn es Kulturpakete gibt sollten die auch die Kulturen abbilden (können). Wenn man die sich erst selbst zusammenbasteln muss oder sich die Sachen mit AP erlernen muss kann man die Kulturen auch gleich weglassen und ein freies Generierungs-System machen.
Ich würde das auch nicht tun.Das überrascht mich jetzt nicht :D
@Korknadel:
Fahr an irgendeinen Ort, beschäftige dich damit, besonders mit der Infrastruktur und du kommst immer zum gleichen Punkt: 95 von 100 Leuten waren damit beschäftigt eben jene 5 dazu zu ermächtigen und zu versorgen die machen wozu der Ort bekannt ist.
Nicht umbedingt Seefahrt und Handel, aber zumindestens Boote Fahren , Angeln und Schwimmen für eine Kultur "Vanedig" zur Auswahl stehen .in der Brühe gehe ich nicht schwimmen! für 3 Skills ne Lens, geh zu DSA4 und mach weiter deine Autoritätshörigen Klischee :snoring:klone
Der ganze Schritt wäre meiner Meinung nach noch die Komponente Lebensraum hinzuzufügen.noch ne Spezialisierung von Lenses
20 von 100 Leuten Boote bauen, instand halten, rudern und aus- und (w)einladen. Deine aussage mag an vielen anderen Orten der Welt stimmen, aber in Venedig geht selbst heute kaum etwas ohne Bootund keiner von denen braucht Boote fahren, von Seefahrt gar nicht zu reden, nicht mal der Bootsruderer, die Handwerker nicht und die Schauerleute(Tagelöhner) schon gar nicht.
Ich finde, das beurteilst Du eventuell ein wenig ungerecht. Es mag sein, dass Dich eine "Regionalkampagne" (über die Ähnlichkeiten zu einem PF AP, die eine solche laut Beschreibung hat, wurde im anderen Thread ja schon hinreichend gesprochen) nicht interessiert. Sollte die aber annähernd so gut gemacht sein wie zum Beispiel der Königsmacher-AP, dann würde es sich keineswegs um eine Totgeburt handeln, sondern um eine herzeigbare Menge guten Spielmaterials, das einem fertige Abenteuermodule sowie Infos und Regeln an die Hand gibt, um abseits der Module zu entdecken und zu abenteuern. Wenn sie es richtig gut machen, sind da vielleicht sogar Zufallstabellen drin. :D
Wenn Du nun aber natürlich absolut gar keine Kaufabenteuer anfassen magst,
sondern zu den Wege-Bänden (inklusive Wege des Entdeckers) lediglich ein Setting möchtest, das Du vollkommen in Eigenregie beackern kannst (so verstehe ich auch Schwerttänzers kryptischen wie sinnfreien Einwurf),
dann wirst Du mit der Regionalkampagne natürlich schlecht bedient.
Das bedeutet dann aber noch lange nicht, dass sie schlechtes Spielmaterial sein muss. Solange sie richtig guten Stoff liefert, den man direkt und möglichst vielseitig am Spieltisch gebrauchen kann, dann hat sie den Hauptzweck einer Rollenspielpublikation erfüllt.
Mit was Dir und Schwerttänzer gedient wäre, ist in meinen Augen ein seltsam Ding. Offenbar habt ihr ein Problem mit Festlegungen. Aber wenn ich als SL meine Spieler den Sumpf von Pepemaxottl entdecken lassen will (oder wenn die Spieler diesen entdecken wollen), dann brauche ich für diesen Sumpf einfach mal Festlegungen. Und wenn es nur Zufallstabellen sind. Irgendwie muss dieser Sumpf also im Vorfeld "verregionalbeschrieben" sein, sonst handelt es sich um schlechtes Spielmaterial.
Eine andere Variante ist, dass auch für den SL vorher nicht feststeht, was die Spieler im nächsten Hexfeld entdecken, dass man also an jedem Punkt sämtliche Hintergrundinfos entweder frei improvisiert oder mit einem Tabellensystem auswürfelt. Aber dafür brauche ich dann kein Uthuria-Setting, sondern kann entweder alles frei Schnauze machen, oder ich brauche ein derartiges Tabellensystem, das dann aber auch generisch sein kann (denn alles Uthuria-Typische wäre ja gleich schon wieder eine böse, böse und mich der Überraschung beraubende Festlegung).
Von daher: Wenn die Chars eine Region erkunden sollen, dann muss es da eben auch festgelegte Dinge geben, die man entdecken kann. Und gutes Spielmaterial sollte diese Dinge dann auch entsprechend beschreiben.
Ich finde, das beurteilst Du eventuell ein wenig ungerecht. Es mag sein, dass Dich eine "Regionalkampagne" (über die Ähnlichkeiten zu einem PF AP, die eine solche laut Beschreibung hat, wurde im anderen Thread ja schon hinreichend gesprochen) nicht interessiert..Mich interessiert Entdeckermaterial, nicht das mir jemand das Konzept einer Regionalkampagne zu erklären versucht(btw er sollte nochmal nachgucken), dessen Vorvorgänger nicht in der Lage waren sowas zu tun
Wenn Du nun aber natürlich absolut gar keine Kaufabenteuer anfassen magst,Kauabenteuer/Romane? Nach de Vorankündigungen hätten JdF/Königsmacher toll sein sollen, nach den Vorankündigungen.
sondern zu den Wege-Bänden (inklusive Wege des Entdeckers)definitiv nicht.
Offenbar habt ihr ein Problem mit Festlegungen.Nö
Aber wenn ich als SL meine Spieler den Sumpf von Pepemaxottl entdecken lassen will (oder wenn die Spieler diesen entdecken wollen), dann brauche ich für diesen Sumpf einfach mal Festlegungen.
Wenn die Chars eine Region erkunden sollen, dann muss es da eben auch festgelegte Dinge geben, die man entdecken kann. Und gutes Spielmaterial sollte diese Dinge dann auch entsprechend beschreibenu.a.
Ich fürchte eher, dass es zuviel Königsmacher - oder besser: zuviel Horasien - wird."Zuviel" Königsmacher kann es nicht geben. Höchstens "noch nicht genug" :)
"Zuviel" Königsmacher kann es nicht geben. Höchstens "noch nicht genug" :)
Al'anfa muss brennen! Selbst, wenn es nur fünf Minuten sind. Hauptsache es brennt!Und es wird mit dem brennenden Horasreich angesteckt?
Das wäre mal ne Kampangne, der gesammte Süden Aventuriens geht in den Flammen des Krieges auf,
und die SCs dürfen von Schlachtfeld zu Schlachtfeld hetzen und nur dem zusammenbrechen der großen Staaten im Süden zuschauen (daran ist natürlich nichts zu ändern). Das ganze endet mit einem großen Volks und Skalvenaufstand in Al'Anfa bei dem alle noch lebenden Marry Sues des Metaplots im Feuer das die Oberstadt erfasst hat verbrennen.... während die SCs heroisch Wassereimer schleppen dürfen. >;D
Ich hab eh den Eindruck das am Ende des ganzen Karmakorthäon-Gedöns ein Reboot stehen könnte.
Eine andere Möglichkeit wäre eine gewaltige Naturkatastrophe - in deren Abklingen Seuchen und Chaos ausbricht - die große Teile verheert, aufbricht und umstrukturiert.
Al'anfa muss brennen! Selbst, wenn es nur fünf Minuten sind. Hauptsache es brennt!
Fände ich klasse. Und dann noch DSA5 als modulares System aufziehen, das ganz unten mit dem DSA1-Regelkern anfängt, auf den man dann nach Belieben Optionen draufpacken kann.
Fände ich klasse. Und dann noch DSA5 als modulares System aufziehen, das ganz unten mit dem DSA1-Regelkern anfängt, auf den man dann nach Belieben Optionen draufpacken kann.
@Auribiel: Grad weil es die Größe von Bayern hat kann man einen total Krieg von Zaun brechen ohne das der Genozid von der lästigen Logistik eines Krieges all zu sehr gestört wird.
Ich denke, das ist eher eine In-Game-Erklärung dafür, warum Dere für Jahrtausende stabil zu sein schien und jetzt im Jahrestakt die weltverändernden Großkampagnen herabregnen.Hätte man auch einfach auf unzuverlässige und lückenhafte Quellen zur aventurischen Geschichtsschreibung verweisen können ;)
Zwischen 2 & 3: | Es kommt zum Ersten Drachenkrieg zwischen Famerlor und Pyrdacor über den Einzug nach Alveran |
Zwischen 3 & 4: | Mada überlistet den Elementarherrn der Kraft und durchbricht die Sphären. Mada wird von den Göttern ob ihres Frevel gebannt |
Zwischen 4 & 5: | In der Weltzeitwende ziehen die Götter gegen den Namenlosen in den Krieg. Die Trolle, die unter Kerbhold dem Ketzer für den Namenlosen ins Feld zogen, wurden von den Göttern bestraft. Die Himmelswölfe verwüsten die Oberfläche. Nur zwölf jeder Rasse wurden von den Göttern gerettet |
Zwischen 5 & 6: | Ein erneuter Krieg gegen den Namenlosen wird geschlagen. Der Namenlose schlägt die Große Bresche in den Sternenwall der Sechsten Sphäre. Das Omegatherion wird auf die Schöpfung losgelassen. Es kann nur durch das Opfer der Gigantinnen Sokramor der Schwarzen, Mithrida der Roten und Hazaphar der Gelben besiegt werden. Am Ende wird der Namenlose seines Namens beraubt und in die Bresche zwischen den Sternen gekettet |
Zwischen 6 & 7: | Während der Weltzeitwende spalten sie sich in Gläubige, Zweifler und Frevler und bekämpfen einander. Die Gläubigen verschmilzt Praios mit Adlern zu seinem erwählten Volk, den Greifen. Die Zweifler werden zu Sphingen, die ruhelos nach der Weisheit suchen, die ihnen beim Streit unter den Gryphonen fehlte. Die Frevler verbannt Praios – sie werden zu Irrhalken. |
Zwischen 7 & 8: | unbekannt |
Zwischen 8 & 9: | unbekannt |
Zwischen 9 & 10: | Auch die maritimen Rassen freveln zum Ende des Zeitalters wider die Götter. Die einstige Göttin Charyptoroth verliert sich in der Unendlichkeit der Siebten Sphäre. Daraufhin versinkt der Kontinent Lahmaria im Meer. |
Zwischen 10 & 11: | Pyrdacor führt einen tausendjährigen Krieg in Aventurien gegen die Shinthr und ihren Pprsss-Kult, der zur Vernichtung der Shinthr führt. Die Rassen der Leviatanim und Ssrkhrsechim erkämpfen sich unter der Anleitung Pyrdacors die Vorherrschaft unter den Echsenrassen in Aventurien und herrschen über ihre Achaz- und menschlichen Sklaven. Ein gewaltiger Frevel lässt 9000 v. BF in Myranor das Meer weichen und die Wüste Narkramar entstehen. |
Zwischen 11 & 12: | Die Rückkehr Borbarads ... |
Was habt ihr denn nun gegen Kemi?Zorgan-Pocken würden sich anbieten, das könnte man eventuell mit dem großen Frevel der Elfen und Zwerge kombinieren! ;)
DSA wäre ein besseres Spiel wenn man dieses ganze Götter-Getue endlich rauswerfen würde.
DSA wäre ein besseres Spiel wenn man dieses ganze Götter-Getue endlich rauswerfen würde.
@Iribiel:
Meine Liebe, ich will ja nicht unken..... ach was sag ich, natürlich will ich das!
Ich bin so frei und behaupte jetzt einfach mal dass niemand wirklich Bock darauf hat sich lange und tiefgreifend mit dem Thema Krieg zu beschäftigen, gerade daher kommen ja bislang all diese plötzlich über Nacht aufploppenden Armeen und Sieben-Tage-Kriege.
Was habt ihr denn nun gegen Kemi?
Kemi! Kemi! Kemi ist toll! ;D
Kemi! Kemi! Kemi ist toll! ;D
Die hilfreichen Antworten sind ja phenomenal ...
Die hilfreichen Antworten sind ja phenomenal ...Sorry, hatte übersehen, dass zwischen dem Kemigeläster eine ernsthafte Frage versteckt war.
Aber das Kemi-Kolonialreich fand ich von Angfang an übertrieben und störend. Die Box Al'Anfa und der Tiefe Süden wollte Al'Anfa als die Großmacht in der Charyptik als übermächtigen Gegner für Helden-Freibeuter aqufbauen - à la Spanier in der Karibik (zu Drakes Zeiten, nicht 1899!). Und gleichzeitig blieb ihnen kaum was von den Inseln, stattdessen bekamen sie außer ein paar horasischen und bornischen Besitzungen (durchaus passend) auch noch diesen Witz von Kemi-Imperium vor die Nase gesetzt.
Wie geht ihr am Spieltisch wenn einer (oder mehrere) der Helden mit einem Banni belegt wird?
Also gehts dir wie vermutet nur ums dümmliche Trollen inklusive einem primitiven "hihi, guckt euch mal die an"-Link?
Bist ja ein toller Vogel.
Das letzte was ich von Uthuria hörte war, dass schon feststeht, welche Gruppierung das Rennen nach Uthuria offiziell gewinnen wird (und nein, es ist nicht Al'Anfa, wär ja auch zu schön gewesen, wenn denen EINMAL was gelingen würde Tongue - falls es dazu neue Infos gibt, gerne her damit, ich lasse mich auch eines besseren belehren, aber das vergrätzt mich einfach schonmal vorab, reine Geschmackssache, ich find's trotzdem unfein).
Eigentlich wurde immer gesagt, dass Al'Anfa gut abschneidet. Und daran hat sich auch nicts geändert.
Bei der Gelegenheit eine kleine Frage, da ich das Abenteuer nicht habe: Wird in Rabenblut davon ausgegangen, dass die SCs gebürtige Al'Anfaner sind (nur die Option darauf zählt nicht).
Die Herkunft der Helden spielt bei der Auswahl grundsätzlich keine Rolle, allerdings sollten sie Al’Anfa gegenüber offen genug sein, um nicht bereits bei bloßer Erwähnung der Schwarzen Perle mit Schaum vor dem Mund die Waffen zu zücken.
Nein.
War ja irgendwie klar -.-
Was ist denn an der Aussage, die Herkunft ist egal denn nun schlimm ? Egal heißt doch auch, sie können Al'Anfaner sein und schließt das nicht aus.
Auch durfte man Jahr des Feuers spielen, ohne Mittelreicher zu sein, Drachenhals-Chronik ohne Thorwaler und Löwe und Rabe ohne Novadi zu sein. Diese Political Correctness und Ranschmeißerei an Allerwelts-Heldengruppen geht mir echt auf den Keks.
Als Horasreich-Fan bin ich zutiefst empört, dass sich die Königsmacherkampagne "explizit auch für Helden eignet, die nicht aus dem Horasreich stammen", und dass sogar extra ein Szenario entworfen wurde "um möglichst unterschiedlichen Helden einen Einstieg in Königsmacher zu ermöglichen".
Auch durfte man Jahr des Feuers spielen, ohne Mittelreicher zu sein, Drachenhals-Chronik ohne Thorwaler und Löwe und Rabe ohne Novadi zu sein. Diese Political Correctness und Ranschmeißerei an Allerwelts-Heldengruppen geht mir echt auf den Keks.
Interessante Info zu DSA 5: http://www.ulisses-forum.de/showpost.php?p=892064&postcount=219 (http://www.ulisses-forum.de/showpost.php?p=892064&postcount=219). Ulisses will DSA wohl nur noch fertigmilken statt Arbeit reinzustecken.
Als Horasreich-Fan bin ich zutiefst empört, dass sich die Königsmacherkampagne "explizit auch für Helden eignet, die nicht aus dem Horasreich stammen", und dass sogar extra ein Szenario entworfen wurde "um möglichst unterschiedlichen Helden einen Einstieg in Königsmacher zu ermöglichen".
Auch durfte man Jahr des Feuers spielen, ohne Mittelreicher zu sein, Drachenhals-Chronik ohne Thorwaler und Löwe und Rabe ohne Novadi zu sein. Diese Political Correctness und Ranschmeißerei an Allerwelts-Heldengruppen geht mir echt auf den Keks.
Vergleiche doch mal just for fun die Anzahl der Abenteuer für Mittelreicher und Horasier mit den für Al'Anfaner... ;)
Abgesehen davon würde ich es wirklich begrüßen, wenn man Kampagnen, die nachträglich eine Region beeinflussen auch vornehmlich für Helden aus dieser Region schreibtIn der Praxis ist es doch so. Ich leite die Königsmacher, und fast alle Beteiligten wollten wie selbstverständlich Horasier spielen. Die beiden "Fremden" hatten schon Verbindungen ins Horasreich bzw. waren bereit, solche zu konstruieren. Demnächst fangen wir Rabenblut an, und wir bauen dafür Charaktere, die in Al'Anfa ansässig sind, und spielen ein paar Abenteuer vorab, um Verbindungen zur Stadt und zu NPC zu schaffen.
Mich ärgert einfach, dass es (und da geht es den Maraskaner eigentlich genauso) kein einziges Abenteuer gibt, das auch wirklich für Al'Anfaner gedacht ist.Wer soll den sowas kaufen? Je spezieller die Voraussetzungen sind, umso kleiner ist ja nunmal die Gruppe derer, die das Abenteuer überhaupt spielen "dürfen".
0:0 - das war einfach ;-)
In der Praxis ist es doch so. Ich leite die Königsmacher, und fast alle Beteiligten wollten wie selbstverständlich Horasier spielen. Die beiden "Fremden" hatten schon Verbindungen ins Horasreich bzw. waren bereit, solche zu konstruieren. Demnächst fangen wir Rabenblut an, und wir bauen dafür Charaktere, die in Al'Anfa ansässig sind, und spielen ein paar Abenteuer vorab, um Verbindungen zur Stadt und zu NPC zu schaffen.
Was wird den "Einheimischen" denn dadurch weggenommen?
Wer soll den sowas kaufen? Je spezieller die Voraussetzungen sind, umso kleiner ist ja nunmal die Gruppe derer, die das Abenteuer überhaupt spielen "dürfen".
Ein Kaufabenteuer sollte für eine möglichst breite Schnittmenge nutzbar sein, damit es auch von möglichst vielen Leuten gekauft wird.
Wobei ich das mit dem stillen Kämmerlein nicht glaube (...)
Sorry, aber einen DSA-4-Charakter machen, ist echt keine gesellige Angelegenheit, Oder triffst du dich auch mit deinen Kumpels bei Kaffee und Kuchen zum Steuererklärung Machen?
Sorry, aber einen DSA-4-Charakter machen, ist echt keine gesellige Angelegenheit, Oder triffst du dich auch mit deinen Kumpels bei Kaffee und Kuchen zum Steuererklärung Machen?
Wobei Gruppensteuererklärung sogar spaßig klingt. "Hey, ich hab hier ne Rechnung über xy, die kann ich ganz absetzten!" hahaha.
Was ist gegen ein Themenabenteuer einzuwenden oder eine Themenkampagne?Themengruppen sind toll. Und von mir aus kann man Rabenblut und Königsmacher als Themenabenteuer aufziehen. Kann, aber muss nicht.
wieso nicht mal die Helden zu KGIA-Agenten machen - oder den Ermittlern des Puniner Criminaldepartements?
Warum überhaupt eine Einschränkung à la "Nur Horasier", wenn man auch einfach sagen kann "In der Kampagne geht es um X in Y. Ihr könnt spielen, was ihr wollt, solange ihr mir eine brauchbare Erklärung liefert, was euer Charakter mit der Sache zu tun hat"?
Warum überhaupt eine Einschränkung à la "Nur Horasier", wenn man auch einfach sagen kann "In der Kampagne geht es um X in Y. Ihr könnt spielen, was ihr wollt, solange ihr mir eine brauchbare Erklärung liefert, was euer Charakter mit der Sache zu tun hat"?
Interessante Info zu DSA 5: http://www.ulisses-forum.de/showpost.php?p=892064&postcount=219 (http://www.ulisses-forum.de/showpost.php?p=892064&postcount=219). Ulisses will DSA wohl nur noch fertigmilken statt Arbeit reinzustecken.
Warum überhaupt eine Einschränkung à la "Nur Horasier", wenn man auch einfach sagen kann "In der Kampagne geht es um X in Y. Ihr könnt spielen, was ihr wollt, solange ihr mir eine brauchbare Erklärung liefert, was euer Charakter mit der Sache zu tun hat"?
Macht das nicht letztlich sowieso jeder Spielleiter so (außer er gehört zur Hardcore-Blattableserfraktion)? :D
Wer ist denn dieser Moderator? Alex Spohr ist ja als Disaster unterwegs, wird es also wohl kaum sein.Das ist Mario Truant,seines Zeichens Verlagsleiter, höchstselbst. ;)
Das ist Mario Truant,seines Zeichens Verlagsleiter, höchstselbst. ;)
Sorry, aber einen DSA-4-Charakter machen, ist echt keine gesellige Angelegenheit, Oder triffst du dich auch mit deinen Kumpels bei Kaffee und Kuchen zum Steuererklärung Machen?
nee, die ominöse Person müsste Dennis „Blut“ S. vom Ulisses Support Team sein...aber kann mich auch irren... :snoring:
'die Regeln nicht finden könne'.Das unterscheidet sich zum Jetztzustand durch was? :P
Interessant finde ich bei der Diskussion im Ulissesforum jenen Nutzer, der glaubt, dass Modularität nicht möglich sei, zumal man dann ja 'die Regeln nicht finden könne'. Uhm, sobald ich was dazu schreiben darf wäre ich versucht, ihm einen link zu freeFATE zu schicken ^-^Es ist halt schwer zu glauben, dass die Autoren des DSA-Regelwerks so etwas hinbekommen könnten. Da ist man halt Pessimist (oder eher Realist).
Es ist halt schwer zu glauben, dass die Autoren des DSA-Regelwerks so etwas hinbekommen könnten. Da ist man halt Pessimist (oder eher Realist).
Ist schon geil, daß die Wizards die fünfte Auflage des größten Rollenspiels der Welt, eines extrem kleinteiligen Systems obendrein, auf Reboot setzen können und komplett modularisieren -- aber die Herren eines Rollenspiels, das kaum über die Grenzen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz bekannt ist, das einfach nicht hinbekommen wollen.
Interessant finde ich bei der Diskussion im Ulissesforum jenen Nutzer, der glaubt, dass Modularität nicht möglich sei, zumal man dann ja 'die Regeln nicht finden könne'. Uhm, sobald ich was dazu schreiben darf wäre ich versucht, ihm einen link zu freeFATE zu schicken ^-^nimm Gurps,
"Blut" ist NICHT Mario Truant, das ist wie bereits gesagt Dennis von den Würfelmeistern.öhm ja...peinlich peinlich.. :-[
Na, wie liest du denn sowas:
"Es wird auch dabei noch lange so Bleiben, DSA5 ist ein Wort welches wir nicht Benutzen"?
Das hört sich nicht danach an, als ob uns in absehbarer Zeit eine modulare 5er ins Haus stünde. Oder interpretierst du das anders?
Dennis „Blut“ S. vom Ulisses Support Teampostet? Mir egal, was der sagt. :snoring:
Dann baue ich also auf das nichtvorhandene interne Marketing bei Ulisses, und daß das Support-Team keine Ahnung hat, ob so was für die nähere Zukunft geplant ist ;)
öhm ja...peinlich peinlich.. :-[
Ich war mir aus irgendeinem Grund total sicher das der das ist...hm...
Übrigens ist Mario viel zu clever, um "in der Öffentlichkeit" eines Forums einen solchen Spruch rauszuballern.
Also macht euch keine Gedanken. Es gilt immer noch, das es vor 2014 nichts zu DSA5 geben wird.Und wenn sie Tharun und Uthuria eine Chance geben wollen, wird es vermutlich noch etwas länger dauern.
Und wenn sie Tharun und Uthuria eine Chance geben wollen, wird es vermutlich noch etwas länger dauern.
Beruhigend... er wird auch keine Anime-Pics posten, in denen jemandem in die Eier getreten wird, oder? *hoff* ;)
(...)
aber mal eine andere Frage: Aus welchem Anime ist das?
Wer macht den sowas?
(http://i177.photobucket.com/albums/w206/myranor/Bernsteinsammler.gif)
@rillenmanni:
AAAAAAH!!! ...jedes Jahr wieder: Magst du noch das Kalte Herz irgendwann überarbeiten (vorausgesetzt du hast irgendwann Zeit9? *lieb schau* Das Abenteuer hätte es wirklich verdient! :d
Ich würde mich wirklich drüber freuen, egal in welchem Zustand es sich befindet. :d
Dann würde ich es noch etwas päppeln und schauen, ob ich es um Helloween rum wieder leiten kann. *hibbel* >;D
Du hast Mail mit Anhang!
Ohne etwaige Foris zuviel zu spoilern, darfst Du gern in nächster Zeit in der Öffentlichkeit verkünden, was Dir besonders gut gefallen hat! ;D Herrje, "Anbändeln mit Marbo", "Stundensteine", "Sterbekalender", "Blutsoll", "Todesliste" ... beim Durchsehen all dieser technischen Spielelemente bekomme ich sofort Lust, alles andere in die Ecke zu werfen, um das Kalte Herz doch rasch fertig zu überarbeiten! Aber ich muss vernünftig sein, denn bei meiner knappen Zeit sind das brutto schon wieder vier Wochen, die ich mir für den Ulisses-Abgabetermin abzwückete, und das ist zuviel.
Wie bei vielen komplexen Regeln bedarf es aber einer ganzen Menge Wiederholungen bis das sitzt und wenn man die Regeln dann etwas länger nicht verwendet, ist man auch sehr schnell wieder raus.Und das in Kombination mit weniger Spielzeit durch fortgeschrittenes Alter und andere Verpflichtungen... nein danke.
Ich kann mich nur deutlich stärker mit DSA an sich identifizieren, weil ich damit aufgewachsen bin. Auch wenn das offizielle System nicht so toll ist. Aber dafür kann man ja Hausregeln einführen, oder etwas lockerer spielen, so wie wir das tun.
Nur geraten bzw. laienhaft rumpsychologisiert: Kann es sein, dass komplexe Regeln einfach als ehrfurchteinflößend (und damit beeindruckend und toll) gelten? Auf die gleiche Weise kann man Spiele wie Schach (mit Weltmeisterschaften und zig Publikationen) auch hochhalten, ohne selbst ein guter Schachspieler zu sein: Schach ist trotzdem ein grandioses Spiel, auch wenn ich es nicht kann (dabei sind die Regeln von Schach natürlich nicht komplex). Den Gedanken kann man auch auf Rollenspiele übertragen - und dabei vergessen, dass evtl. Spielregeln auch Murks sind und nur ehrfurchtgebietend aussehen.
So könnt ich jedenfalls für mich die beschriebene Haltung nachvollziehen...
Spielt man ein "komplexes" Spiel, hat man den längsten, ist "echter" Rollenspieler und cool.
Spielt man ein "simples" Spiel, ist man Mainstream, Wow Kiddie und hat von "echten" Rollenspiel keine Ahnung.
Spielt man ein "komplexes" Spiel, hat man den längsten, ist "echter" Rollenspieler und cool.
Oh, Vorsicht - das gleiche könnte man aber auch über Leute sagen, die Sandboxes für die einzige Art halten, Rollenspiel zu betreiben... *duckundweg* ~;DGibt es denn noch andere? :o
Und das in Kombination mit weniger Spielzeit durch fortgeschrittenes Alter und andere Verpflichtungen... nein danke.
So lange es einem wichtig genug ist, natürlich. Es wäre in vielen Teilen ehrlicher, dann auch einfach zu sagen "Ich hab kein Bock darauf, meine Zeit damit zu verbringen, da hab ich andere Prioritäten" und sich entsprechend zu orientieren. Da ist ja nix schlimmes bei, das Leben ist ja kein Wettkampf wer der hardcore-igste Rollenspieler ist.Ich glaube deine und seine Aussage sind da äquivalent....
Spielt man ein "komplexes" Spiel, hat man den längsten, ist "echter" Rollenspieler und cool.
So ein ähliches Argument hatte ich auch schon mal gehört. DSA sei halt doch das Beste, weil nicht so amerikanisch (also für Dummies, die nix blicken), deswegen spielt man lieber DSA, da einem die Regeln aber zu lästig sind, einigt man sich auf "Meisterentscheid".
Mein Lieblingsargument, das ich jemals gehört habe: DSA ist deshalb toll und vorzuziehen, weil die Spieler durch die komplexen und langwierigen Kampfregeln weniger Bock aufs Kämpfen (gleichzusetzen mit primitiven Hack'n'Slay) haben und deshalb lieber rollenspielerische Lösungen für Probleme suchen.
Fehlt nur noch die Erkenntnis, dass man sich dafür keine 20 Bücher ins Regal stellen müsste ~;DWielange ich das in meiner Gruppe gepredigt hab.
Mein Lieblingsargument, das ich jemals gehört habe: DSA ist deshalb toll und vorzuziehen, weil die Spieler durch die komplexen und langwierigen Kampfregeln weniger Bock aufs Kämpfen (gleichzusetzen mit primitiven Hack'n'Slay) haben und deshalb lieber rollenspielerische Lösungen für Probleme suchen.
Ich selber empfinde das Lesen von Rollenspielen nicht als Arbeit oder 'Verpflichtung'Oh, ich lese gerne Rollenspiel-Bücher... die Hintergründe.
Wobei man auch sagen muß, dass gemäß des alten Prinzieps "für jeden Arsch den passenden Eimer" ich eine eine ganze Reihe durchaus nicht unsympathischer Mitrollenspieler getroffen habe, die isch genau diesen Spielstil auch wünschen: Der eigene Charakter soll sakrosankt sein und nur der jeweilige Spieler über dessen Ableben bestimmen können; und große Ereignisse mit viel Pathos und Trara sind "episches Rollenspiel" und daher von sich aus spannend (das ist meiner Meinung auch der viel größere Unsinn).
Da kann das schon mal vorkommen, das zusammen kommt, was zusammen gehört.
Um 1990 musste man sich als DSA-Spieler ja auch ständig von D&Dlern anhören, man spiele ein "Anfängersystem". Jetzt kann man es diesen D&D-Würsten zeigen! ;D
Mir ist das größtenteils egal. Persönlich finde ich früher oder später immer etwas, was stören kann, wenn man andere Regelsysteme ausprobiert. Trotzdem ist das für mich nichts, welches mich nicht vom Spielen abhält, weil Gruppen dazu neigen gewisse Dinge zu vereinfachen oder mit Hausregeln ersetzen. Es gibt kein perfektes System. Der Hintergrund macht für mich das Spiel.
Eine gute Seele hat mir im Anflug von Mitleid und Angst das Grundregelwerk von Savage Worlds geschenkt. Gefällt mir, aber für viele Spieler würde das wohl die gewohnte Sicht, durch die sie die Hintergrundwelt sehen, stark verändern. Solange der Hintergrund von DSA bleibt, wie wir ihn spielen, würde ich das mit Savage Worlds, Gurps, Storyteller System oder wat auch immer (außer DSA 1, nein danke ) machen.
FATE!
Die arme Seele ist ja wieder von Savage Worlds abgekommen und ist jetzt überzeugte FATElerin. Und wird mit FATE auch CSI:Punin bauen und bespielen. ;)
War Fate nicht dieses "Im Schatten schleichts sich nur dann gut, wenn du auch Punkte dafür ausgibts"-Teil?
Klingt für mich schon nach nem absoluten Immersionskiller.
Edit:
Ja, war es, der Hrodvitnir hatte da mal was drüber geschrieben:
http://tagschatten.blogspot.de/2012/07/man-mu-wohl-dabei-gewesen-sein.html
So unterschiedlich können die Geschmäcker sein:
Ich empfinde gerade die Aspekte als Immersionshilfe. Und das ist kein "nur dann", sondern ein zusätzliches Bonbon. Und etwas vergleichbares zu den "Punkte ausgeben" gibt es bei DSA auch: Schicksalspunkte. Da käm auch keiner auf die Idee, die als Immersionskiller zu bezeichnen, oder?
Zugegeben, bei FATE sind sie kein aufgepfropftes Extra nur für eine spezielle SC-Gruppe der Spielwelt (Gläubige der Zwölfgötter), sondern ein zentraler Bestandteil. Was sie aber nicht zu Immersionskillern machen - eigentlich unterstützen sie die Darstellung der SC, so wie die Spieler sie wollen. Wo das die Immersion stört, versteh ich nicht. Kein "sorry, geht nicht, auch wenn es eine geile und super zu deinem Char passende Aktion wäre", sondern ein "sag du's mir, wenn dir das (zum Char) passende dazu einfällt (und das muss nichtmal zwingend Punkte kosten)".
Und so ist es aber doch eben nicht, wenn ich mich mal an den Tagschatteneintrag hänge.
Die Spielwelt wird für mich inkonsistent (womit für mich dann ein immersionsbruch erfolgt), wenn eine extern vorgegebene Situation sich für zwei Spieler(figuren) unterschiedlich darstellt, nur weil der eine Punkte ausgegeben hat oder nicht.
Konkreter:
Zwei Spieler schleichen durch die selben Schatten, aber nur einer von beiden zieht einen nutzen aus der Dunkelheit, da er den Aspekt über einen Fate-Punkt aktiviert hat.
Das erschafft für mich eine Situation die mein Gehirn schlicht unter "störend" einordnet. Schorsch und Schnippsi schleichen durch die Halle aber nur Schorsch bekommt die Dunkelheitsboni weil er einen Punkt ausgegeben hat. Auf dem Rückweg schleichen sie dann wieder durch die Halle und geben diesesmal beide keine Punkte aus.
Die selbe unveränderte Situation kann sich also sowohl für unterschiedliche Personen zum gleichen Zeitpunkt, als auch für die selbe Person zu verschiedenen Zeitpunkten unterschiedlich darstellen, obwohl sich nichts an ihr verändert hat. Da ist für mich einfach eine Logiklücke.
Die lässt sich zwar sicher häufig irgendwie kitten, aber das ist für ein mir genemes Vergnügen der falsche Ansatz.
Ich möchte mir keine Lösungen ausdenken um Logiklücken zu überdecken, ich möchte stattdessen Lösungen für Probleme ohne Logiklücken suchen. Insbesondere bei "Regelfeatures".
Ich verweise für weitere ausführungen auch erstmal auf die Kommentare von Zornhau und Hrodvitnir im oben angeführten Blogeintrag, die haben sich zu dem Thema ziemlich umfassend geäussert.
Würfelwürfe ändern STÄNDIG etwas an den Ergebnissen und damit daran, wie sich eine Situation darstellt, trotzdem kommt keiner auf die Idee, die bösen Würfel für geknackte Immersion verantwortlich zu machen. ;)Doch, das geschieht andauernd. Nicht zuletzt gibt es auch dazu eine parodierende Szene in The Gamers.
Doch, das geschieht andauernd. Nicht zuletzt gibt es auch dazu eine parodierende Szene in The Gamers.
Ich hielt ja die Spielbarkeit dagegen und sagte, mir seien einfache Reiterkampfregeln (wie in Savage Worlds) lieber, die dann auch im Spiel eingesetzt werden und eine Erleichterung für den Spielleiter sind, als komplizierte Reiterkampfregeln.Waren die Savage Worlds Reiterkampfregeln nicht "man würfelt auf Kämpfen oder Reiten je nachdem, was das niedrigere ist"? Also auch "Absteigen ist die beste Option"?
Mit abschließender Diplomprüfung:
4) Was passiert, wenn ein Abenteuer was völlig anderes schreibt?
Bedenke einfach eines: Wenn ein Kampf dermaßen viel Spielzeit kostet, wahllos und kompliziert ist, dann schreckt man davor zurück ihn zu kämpfen, oder?
Volle Zustimmung. Ich darf zumindest aus eigener Erfahrung sagen, dass ich als Spielleiter bei DSA4 oft davor zurückgeschreckt bin, Kämpfe einzubauen, einfach weil dann wieder zwei Stunden Spielzeit weg sind.Genau das war auch immer mein Problem. Und, dass mir die Kampfregeln einfach keinen Spaß gemacht haben.
Naja, und hinzu kommt halt noch, dass Kämpfe bitte auch noch so sein sollen, dass die Helden in jedem Fall gewinnen. Ich habe mit ziemlich vielen DSA4-Spielern gespielt und anfangs immer die Frage gestellt: "Wie haltet ihr es mit dem Heldentod"? Und die Standardantwort war: "Hmmtja, naja, irgendwie schon, aber bitte nur, wenn ich etwas wirklich Dummes gemacht habe. Weil eigentlich spiele ich das hier ja, um meine Figur zu entwickeln..." Ob das nun aber ein spezifisches DSA4-Phänomen oder ein spezifisch deutsches (= kulturell bedingt risikoaverses) Phänomen ist, weiß ich nicht.Wenn ich mir den Charakterverschleiß anschaue, den CoC-Runden, die ich kenne, so haben, dann liegt das wohl eher am System.
Was sind denn die positiven Aspekte von FATE?
Was genau definiert ihr als Handwedeln ( und wenn wir schon dabei sind, erklärt mir bitte dieses Hartwurst-Play-Dingens)?
Was denkt ihr, ist das ein DSA-spezifisches Problem, oder generell im RPG vorzufinden? Bei DnD kenne ich es noch, dass man viel würfelte und generell lieber eine Mappe an Helden zurechtlegt, falls derjenige stirbt.(jaja, the gamers )
Ist das eurer Meinung die Schuld des SLs, des Spielers oder des Systems?
@Bananendrache:
Bedenke einfach eines: Wenn ein Kampf dermaßen viel Spielzeit kostet, wahllos und kompliziert ist, dann schreckt man davor zurück ihn zu kämpfen, oder?
DAs wird Dir im FATE-Channel gesagt, nur so viel zur Kürze und nur meine Meinug: FATE soll dabei helfen, seinen Charakter (und die Charaktere das anderen Spieler) in den Mittelpunkt des Spiels zu stellen (und nicht die Story oder die Spielwelt).
DAzu gibts eigene Threads, und beide Begriffe sind nicht so präzise, dass jemand (und ich am allerwenigsten) eine eideutige Definition bieten kann. Hartwurst wird in der Regel verwendet, um zu bezeichnen, dass in einer Spielgruppe viel Zeit für bürokratisches und nicht-abenteuerliches Kleinzeug (Ausrüstungskauf, Tavernenspielorgien) verwendet wird. Rollenspiel im Theodor-Fontane-Extrem-Stil. Handwedeln bedeutet ungefähr, dass der Sl eine Entscheidung trifft, ohne eine Regelmechanik anzuwenden (was, wie ich gelernt habe, nicht immer negativ sein muss).
Ansonsten sprach der Narr etwas interessantes an. Dieses "So, die Spieler haben interessiert dem AB Verlauf gefolgt, jetzt kommt ein Kampf den sie vermeiden könnte, oder noch Möglichkeit zur Flucht bietet. Überzahl, einer magisch, einer dämonisch, einer pfälzisch, jetzt müssen sich die Helden einfach so todesmutig in die Waagschale werfen!" und dann in dem Gewissen, dass ihr Tod nur eine Ausnahme darstellt.
Teils, teils.
Ein System, das Kämpfe (oder andere spannungsgeladene Konflikte) mit Bürokratie erstickt oder in den Bereichen mit fehlenden Regeln glänzt, trägt maßgeblich dazu bei, dass man solche Situationen am Spieltisch vermeidet (oder nicht ausspielt), fürchte ich.
Aber es sind nicht nur DSA-Spieler, die das Credo vom "Charakter entwickeln" singen, sobald mal etwas Spannung, etwas Action ins Spiel kommt, oder (oh mein Gott) die Helden mal scheitern können, weil der Würfel es so gesagt hat. Meiner Meinung nach ist die Ursache dafür die "Storyfixiertheit" der 90er Jahre, deren Anhänger den Zufallsfaktor aus dem Rollenspiel herausdrängen wollten, damit auch ja nichts Unvorhergesehenes passiert und die "Story" beeinträchtigt.
Volle Zustimmung. Ich darf zumindest aus eigener Erfahrung sagen, dass ich als Spielleiter bei DSA4 oft davor zurückgeschreckt bin, Kämpfe einzubauen, einfach weil dann wieder zwei Stunden Spielzeit weg sind. Und da eine Spielsitzung bei uns nur 3 Stunden dauert, heißt das im Grunde, dass man den Kampf entweder am Anfang einbauen muss oder gar nicht.
Und dann kommt noch hinzu (ebenfalls Spielleitersicht) dass ich außerstande bin, einen komplexeren DSA4-Kampf zu improvisieren. Ein paar Strauchdiebe, okay. Aber ein erfahrener Kämpfer mit ausgewogenen Sonderfertigkeiten oder gar ein ernstzunehmender Zauberer, der halbwegs regelkonform ist - da sitze ich Stunden dran; von "mal eben aus dem Ärmel ziehen" kann da keine Rede sein. Also waren Kämpfe bei mir immer sorgfältig geplant und fanden nur statt, wenn ich wirklich Zeit hatte, mich vorzubereiten. Also selten.
Das Kampfsystem kann nw. dann flüssig laufen, wenn sich alle beteiligten regelfan-mäßig intensiv damit befassen und man dazu kommt, DSA4 mehrfach die Woche zu spielen. Ansonsten ist das DSA4-Kampfsystem ein Graus und die reinen Basisregeln unbalanciert.Aus diesem Grund haben wir bei uns geklärt, zunächst mit den Grundregeln zu beginnen und hier und da Zusatzregeln hinzu zu nehmen, sobald der Regelkern läuft. Probleme hatten wir damit bisher aber nicht.
Wann?Wo?Wer?
Angeblich habe es bzgl. Jahr des Feuers eine Menge Kritik gehagelt, weil die Helden da nicht als die tollen Saubermänner rauskommen.
Die Kennzeichnung wurde von der Redakteurin eher abgelehnt.Mal wieder?
Die Redakteurin hat auch darauf hingewiesen, dass man sich ja seinen Teil denken kann, wenn darauf hingewiesen wird, dass Praiosgeweihte, Rondrageweihte u.ä. ungeeignet seien.Welchen Teil? Menschen an Vampire verfüttern?
DSA-Spieler möchten also in Abenteuern keinefixed your post ich kann mich an kein Machwerk erinnern wo der moraliche Weg, der meist so moralisch war wie dem Typ der Menschen an Vampire ververfüttert bewundert folgen zu dürfen, der rechts, eid etc brechenden Tyrannin ergeben sein zu dürfen, die wieder recht und gesetz herrschende Thronräuberin zu supporten...nicht vormoralische Entscheidungengestellt werdendiktiert bekommen.
Zur Not verliert man dann ein Abenteuer.das funktioniert nicht, man verliert nicht sondern es macht schepper und es krachte gegen die Wand
oft sind das Abkürzungen, z.B. wenn die Spielercharaktere bereit sind, für ihre Ziele zu morden.Definiere Mord? Ist es Mord den Verräter zu töten bevor er noch mehr Schaden anrichten kann oder den feindlichen Wachposten still und leise...
Meiner Erfahrung nach bauen die Spieler sich heutzutage mit DSA4 doch eh keine altruistischen Helden mehr, sondern "Personen", die eigentlich viel lieber anderes tun würden als auf Abenteuer zu ziehen und die keiner armen Seele helfen, wenn dabei nichts für sie rausspringt, vorzugsweise ein Sack Dukaten. Pfff.
Für eine Kennzeichnung (nicht unbedingt ein weißes, graues oder schwarzes Siegel), sondern ein aussagekräftiger Klappentext, wäre ich auch.
Aber das geht doch nicht, das ist nicht möglich Thomas Römer
Für eine Kennzeichnung (nicht unbedingt ein weißes, graues oder schwarzes Siegel, sondern ein aussagekräftiger Klappentext) wäre ich auch.
Entscheidet T.R. denn noch, was geht und was nicht geht?
Also soll da eine Liste drauf?oder so
Ethik (Phex)
Loyal gegenüber: Mittelreich, Rohaja, Zwölfgöttlicher Ordnung
oder
Ethik (alles außer: Praios, Rondra)
Loyal gegenüber: Kalifat
oder wie?
Ich glaube es gibt weltweit nur eine Hand voll Menschen, die noch weniger mit dem aktuellen DSA zu tun haben als Thomas. ;D
In der Welt des Schwerttänzers schon. :loll:
oder so
Ethik Goldgierige heimtückische Viper
Loyalität to him self only
Geiler Versprecher im Orkenspalter-TV-Bericht: Laut Eevie Demirtel bietet der DSA-Elemtarismus-Band eine "entschlankte Version der Beschwörungsregeln". ;-)
Eigentlich ist der niedrigste Wert, mit dem man bei DSA4 anfangen kann, eine 8 in einem Attribut. Ich meine, mit "schlechtes Attribut" könne man das nochmal um eine Stufe senken. Aber zwei Stufen? Da bin ich mir seeeehr unsicher.Ganz einfach: Man nehme einen Elfen, Trollzacker oder Halbork, der hat von Haus aus KL-1 und packe noch Miserable Attribut KL oben drauf und fertig ist der Charakter mit KL 6. Ganz hart sind die Leute, die einen Ork oder Goblin (KL-2) nehmen und dem noch die Miserable Eigenschaft KL aufbrummen, da kommt man dann nämlich auf eine lauschige KL von 5. Ob man das spielen will, ist ne ander Frage...
Ganz einfach: Man nehme einen Elfen, Trollzacker oder Halbork, der hat von Haus aus KL-1 und packe noch Miserable Attribut KL oben drauf und fertig ist der Charakter mit KL 6. Ganz hart sind die Leute, die einen Ork oder Goblin (KL-2) nehmen und dem noch die Miserable Eigenschaft KL aufbrummen, da kommt man dann nämlich auf eine lauschige KL von 5. Ob man das spielen will, ist ne ander Frage...
Orks laufen weg, nur wegen ihrer KL in die falsche Richtung
Ich habe ne gute Nachricht^^ Sie kann ihre Muttersprache nach DSA Regeln nichtmal wirklich flüssig (TaW Sprache < 1/3 Komplexität der Sprache)... Kein Wunder das solch ein Held ein mittelungsproblem hat xD
Lauf, Forest, lauf!
Ich find einen so niedrigen IQ bei einer so gutaussehenden Frau etwas bedenklich. :P
Au weia, wenn jetzt ein männlicher Spieler solch einen (weiblichen) Char entworfen hätte... *duckundweg* ~;D
Jedenfalls hat sie eine ziemlich schwere Bluse. Aber nur eine. :D
Ach, nicht nur das. Mit der Autoritätsgläubigkeit, dem Zechen-Nachteil und der Klugheit legt sie doch praktisch jeder mit einem Glas Sekt flach.
Und du glaubst so jemand würde nach 1 Glas Sekt noch etwas verarbeiten`? Aber trotzdem bleibt da noch 1 echt interessante Frage, war es nen Kerl oder ne Frau der den Helden gebaut hat?
Ich meine, mit "schlechtes Attribut" könne man das nochmal um eine Stufe senken.Miserable Eigenschaft heißt der Nachteil in DSA-Deutsch, du Ketzerin! ~;D
Eigentlich irrelevant da hier ein Wort klar im Vordergrund steht: Dumbstat.
Also gespielt wird der Charakter von einer Frau. Ob sie sich die Elfe auch selbst so gebaut hat oder jemand das für sie übernommen hat, weiß ich nicht. Aber da sie eine echte DSA-Kennerin ist, die mir bei meinen Charakteren immer beim Bauen und Steigern hilft, denke ich, das war Absicht so.
Ein Held mit einem TaW von 0 kann zwar mühsam zählen, aber nicht rechnen; er unterscheidet zwischen 'viel' und 'wenig' bzw. zwischen 'mehr' oder 'weniger'.Prinziepiell könnte sie also wissen, allerdings würd ich es bei den Werten ehrlich gesagt nicht mal unwahrscheinlich finden das sie nicht mal bis 30 zählen kann, im Zweifels Fall würd ich hier eine Probe auf Rechnen fordern (was normalerweise nicht üblich ist).
Eigentlich irrelevant da hier ein Wort klar im Vordergrund steht: Dumbstat.
War das schlechtes Englisch oder ein geniales Wortspiel?
Wobei es ja mal ganz lustig sein könnte, wenn alle Mitglieder der Gruppe ziemlich dämlich sind. So eine komplette Truppe von Nixblickern die planlos durchs Abenteuer und die Welt laufen
"Wo hastn du die Stiefel her? Von so einem aus dem Dorf. Hab ihm nur das Pferd dafür gegeben"
(ja, ich hab neulich Dumm und Dümmer im TV gesehen....)
@Terrorbeagle:Man verpasst halt genug Bildung um sie davon zu Überzeugen das man es gut meint, und so wenig, das sie nichtanfangen Dumme fragen zu stellen.
Stellt sich mir übrigens die Frage: Warum? Warum sollte man Hinz und Kunz mit Bildung versorgen, das untergräbt doch von sich aus die Stellung der Kirche.
Stellt sich mir übrigens die Frage: Warum? Warum sollte man Hinz und Kunz mit Bildung versorgen, das untergräbt doch von sich aus die Stellung der Kirche.Da argumentiert der Praiot! :o
Stellt sich mir übrigens die Frage: Warum? Warum sollte man Hinz und Kunz mit Bildung versorgen, das untergräbt doch von sich aus die Stellung der Kirche.Aventurien ist nicht die Erde, wo mit steigendem Bildungsgrad der Atheisten-/Agnostikeranteil wächst.
Besonders dann, wenn es die entsprechenden Götter tatsächlich gibt und ihr Wirken beweisbar ist.
Besonders dann, wenn es die entsprechenden Götter tatsächlich gibt und ihr Wirken beweisbar ist.
Besonders dann, wenn es die entsprechenden Götter tatsächlich gibt und ihr Wirken beweisbar ist.That was implied. ;)
Außerdem achtet die Hesinde-Kirche (im Gegensatz zu Nandus) darauf, dass nur das richtige Wissen in Umlauf kommt.
Klugheit: Intelligenz und logisches Denkvermögen, theoretisches Wissen und gutes Gedächtnis; wichtig für die MR und die Bestmmung der Start-AP, häufig in Wissens-Talenten verwendet.
Intuition: schnelle Einschätzung von Situationen und Personen, kreative Verknüpfungen von Hinweisen, Wahrnehmung; spielt bei der Berechnung von PA-, FK_ und INI-Basis, AsP und Start-AP eine Rolle.
Lange Antwort: ja. Weil sie gecheckt haben,wie Scheiße die 4.1-Regeln sind.dass mehr Regelbände = mehr Geld;D
DSA5 ist ja noch ein wenig hin. |:((
Als ob eine neue Versionsnummer was an der Veröffentlichungspolitik ändert.
Wieso? Halbdämonen gibt es doch schon seit mehreren Jahren, wahlweise in der Form von Daimoniden oder sogar vereinzelt als "natürlich" geborene Kinder mit Dämonischem Vater...Was? Dann ist das irgendwie komplett an mir vorübergegangen. Auch als spielbare Charaktere? Naja, aber wenn Dämonen Kinder zeugen können (widerspricht das nicht komplett ihrem Naturell? LEBEN erschaffen!), dann könnten das Elementare auch...
Was? Dann ist das irgendwie komplett an mir vorübergegangen. Auch als spielbare Charaktere? Naja, aber wenn Dämonen Kinder zeugen können (widerspricht das nicht komplett ihrem Naturell? LEBEN erschaffen!), dann könnten das Elementare auch...
Kurze Antwort: Ja.
#McCoy der jetzt ECHT in den Schuppen geht..
Wenn zwei vernunftbegabte, körperlich kompatible Wesen aus freien StückenOkay, wie körperlich kompatibel ist Granit, Eis oder ein Lufthauch? Und wenn man einen Dschinn beschwört und der dann Dienste ausführen muss... ist das noch freiwillig? ;)
Okay, wie körperlich kompatibel ist Granit, Eis oder ein Lufthauch? Und wenn man einen Dschinn beschwört und der dann Dienste ausführen muss... ist das noch freiwillig? ;)
Gut das Freitag ist, sonst wäre das Thema schwer zu begründen ::)
In Elementare Gewalten gibt es eine Zauberrune, die dem Träger Eidetisches Gedächtnis verleiht. Verbreitung Mag3. Scheint so als hätten die Autoren noch immer kein vernünftiges Regelwerken und Balancing gelernt.
Hört sich an, als hätte das sich eine Romanautorin ausgedacht, weil das voll romantisch ist, wenn Menschen und Vampire mit Werwölfen eine Dreiecksbeziehung haben und Kinderchen zeugen können, obwohl sie denken, dass die das eigentlich nicht können ... anyone?
Wo gibt's mehr zu den Halbdjinnen zu lesen?Publikationen
Naja, also Feuer ist auch nicht so kompatibel... *nicht weiterred, weil sonst wieder Bilder heraufbeschwört*
@zaboron:
Zauberrune für eidetisches Gedächtnis? Oh man!
Jaja...Bück dich Dschinn, Wunsch ist Wunsch.Hieß bei uns schon immer "Bück dich Dämon, Pakt ist Pakt" :P
Die eideten-Rune hat natürlich sofort zu einem Beitrag in der Ratestube bei Ulisses geführt.
Bin da direkt auf die Antwort gespannt, denn hey, Magier sind ja so minderprivilegiert, die brauchen umbedingt noch eine weit verbreitete Möglichkeit, ihre Steigerungskosten für Lau um die Hälfte zu reduzieren.
Naja, es kommt ja bald der Hexenband - und um die Brücke zurück zur Dschinnenfortpflanzung zu schlagen: Vielleicht gibt's da dann ja auch noch eine neue Regelerweiterung und die Hexen dürfen sich künftig neues Zauberwissen reinpoppen, ähm, ich meine ihre Lernschwierigkeit mit "in Stimmung bringen" erleichtern. >;D
Neuer Zauber für Hexen: Lubrikatus Flutschfinger.
Oder als neue Sonderfertigkeit: "Gefäß der Dschinne"
Dafür gibts doch schon das Hexenholz in der Variante "HölernesrDildoDiener
Wann kommt eigentlich der Hintergrundband zu den Meuchlerprofessionen, mit spielbaren Charakteren, detaillierter Ausbildung, Entlohnungstabellen und Tips zu "Schneller Meucheln"? :P
Auf ein Wort, werte Meisterin: bei DSA geht es um Helden, da passen Meuchlerprofessionen doch nicht in's Bild. Warum sollte dann ein Band zu denen erscheinen? :D
Auf ein Wort, werte Meisterin: bei DSA geht es um Helden, da passen Meuchlerprofessionen doch nicht in's Bild. Warum sollte dann ein Band zu denen erscheinen? :D
Klar, auf den Hexenfesten ist sowieso viel zu wenig Zeit zum Lernen, also definiert man einfach, dass unter Einfluss der Dunklen Wonne jede Teilhaberin Eidetisches Gedächtnis bekommt. Dann klapt's auch mit den Zeiteinheiten (und man kann nebenher noch bisschen poppen). ~;D
Weil bei DSA im Moment doch zu allem was neues erscheint... und wenn man jetzt schon Halbdschinne spielen darf, dann will ich auch meine Meuchler, so! :D
Das ist mir zuviel DnD
*blubber*Aber was das Helden angeht: Man durfte von Anfang an Dämonenbeschwörer spielen, seit DSA4 darf man massiv sexistische Orks spielen und es gibt Regeln, wie man seinen Char nach Eintritt in die Kreise der Verdammnis modifiziert - wieso also keine Meuchler? Ich erinnere mich daran, dass irgendwo bei DSA4 dazu mal eine entsprechende Aussage getätigt wurde (von wegen Heldenrollenspiel und so), das einzig echte Argument das ich zählen lassen würde, wäre die Problematik den Solo-Meuchelauftrag im Gruppenspiel unterzubringen - andererseits würde das dann aber auch so manchen Einbrecher und Phexgeweihten unspielbar machen. *blubber*
Aber aber aber.... ***Panik***
Man müsste folglich Meucheln schon wieder so stark verregeln dass der betreffende Spieler es sich 5 Mal überlegt ob er es anwendet und so hohe Werte fordern dass es meist schier unmöglich ist.
Schon passiert. Irgendwo gibt es doch Regelstellen dazu, [...]Da ich die PDF gerade offen habe:
Da ich die PDF gerade offen habe:
Man findet das Ganze in WdS 86. :)
Man müsste folglich Meucheln schon wieder so stark verregeln dass der betreffende Spieler es sich 5 Mal überlegt ob er es anwendet und so hohe Werte fordern dass es meist schier unmöglich ist.
Das wäre aber dann richtig in die Hose gegangen.
Meuchelangriffe sind nämlich richtig gut :)
Mit Auribiels Meucheldolch?
Nö, mit allen Dolchen, Schwertern und Fechtwaffen.
Kann ich einen Luft-Dschinn an ein Blasrohr binden und der beschleunigt einen kleinen Kiesel so stark das ich ein Scharfschützenblasrohr bekomme mit der Reichweite eines Langbogens?Wäre wohl ein gebundener Dschinn, der dir ein paar Mal den Pfeil der Luft erfüllt. Also: Ja, kannst du. Auf die Reichweite eines Langbogens wirst du wohl nicht kommen, aber immerhin etwas weiter kommen als sonst.
~;DMeuchler fänd ich okay. :P
(Meine Meinung ist das nicht)
Gab's für Meucheldolche nicht nochmal eine Zusatzregel oder fantasiere ich? o.o
Man findet das Ganze in WdS 86. :)Oder was steht auf S. 86?
Meuchler fänd ich okay. :P
"Auribiels Meucheldolch - tötet alle sachdienlichen Argumente schnell und zuverlässig. Kaufen sie jetzt!" ;D
Gab's für Meucheldolche nicht nochmal eine Zusatzregel oder fantasiere ich? o.o
Oder was steht auf S. 86?
Allerdings sollte dem Meister auch ans Herz gelegt sein, dass solche Situationen von sehr vielen Faktoren abhängen – ob ein derartiger Angriff überhaupt möglich ist und wie er genau abzulaufen hat, ist also immer Meisternentscheidung.
Voraussetzung für einen Meuchel-Angriff ist zunächst einmal, dass der Meuchler unbemerkt an sein Opfer herankommt … und eine passende Waffe in der Hand trägt, das Opfer diese Waffe aber nicht bemerkt hat. Sprich: Das Opfer muss völlig ahnungslos sein (oder schlafen oder bewusstlos).
Ja, aber ich hau meinen Meister, wenn ich 'nen Meuchler spiele und nicht meucheln darf. ~;D
überlebbar
Wäre dir eine Regel die definitiv zum exitus führt, lieber?
Wenn du ein System mit realitischem Schadensmodell kennst, das auch langfristig Spaß macht und spielbar ist, immer her damit.
Wer will auch bei DSA schon einen Meuchler spielen? Wo ist denn da die rollenspielerische Herausforderung? devilish
Wenn du ein System mit realitischem Schadensmodell kennst, das auch langfristig Spaß macht und spielbar ist, immer her damit.
Ja, aber ich hau meinen Meister, wenn ich 'nen Meuchler spiele und nicht meucheln darf. ~;D
Wer will auch bei DSA schon einen Meuchler spielen? Wo ist denn da die rollenspielerische Herausforderung? >;D
Wir handhabten es so, dass der Meuchelangriff automatisch tötet, wenn man nah genug heran kommt und das Opfer schläft, was mit einem Silentium in der Regel kein Problem ist. Meuchelmorde kommen bei uns aber auch sehr oft vor, nicht nur von "Meuchlern". Die Helden machen das im Team, der Magier zaubert den Silentium, der Söldner führt die Klinge. Ich finde es albern, da würfeln zu lassen.
Lustige Regelpassage, Auribiel, gerade auch dadurch dass die zu benutzenden Waffen eben überlebbar sind.
@Auribiel:
Naruto und DSA? Ganz dolle Idee
..... Bitte überfress dich nicht an Erfrischungsstäbchen.
Ansonsten: Kommt das nicht auf den Handwedelfaktor an?
Sehe ich eigentlich auch so, allerdings hab ich das Problem, dass ich für SC und NSC gerne die selbe Regelgenauigkeit anwende und damit auch Meuchlerangriffe auf SC möglich und tödlich wären. Hrm...
Möglich, aber nicht zwingend oder gar automatisch tödlich.
Möglich, aber nicht zwingend oder gar automatisch tödlich.
Jetzt schleicht er sich an einen Schlafenden an, erhält deswegen 8 Punkte Erleichterung.
Hab extra nachgeschaut, 8 stimmt schon für Schlafende. 5 ist für Ahnungslose. Wäre aber auch wurscht, spart man sich die 2 Punkte Extraschaden => 90%, 24 SP reicht immer noch für mindestens eine Wunde.
Angenommen man handhabt das folgendermaßen:
Gnah, wieso ist eigentlich ausgerechnet das Schlafgift das am schnellsten wirkende Gift? :P
Ist schon ziemlich tödlich das ganze.
Ist schon mal jemandem aufgefallen, das es wenige wege gibt per Regeln einen Mammutpelz zu kürschnern?
Die einzige Möglichkeit ist vermutlich wenn man die mit Hämmern angreift oder in eine "Steinedrauffallen" oder "riesige Grube" falle lockt damit sie damit sterben.
Greift man die mit Speeren an, ist die Kürschern Probe danach dermaßen erschwert, dass man sich das sparen kann.
Gruppenfulminictus :)
Kann man die denn nicht nachts meucheln? ;D
Stimmt, den Mammutpelz möglichst am Stück zu bekommen stellt sich ziemlich schwierig dar. Und vernünftige Gifte (davon hatte ich es ja weiter oben gerade) gibt's auch nicht. Außerdem bräuchte man da eine ganz schön große Dosis...
Ich gehe davon aus, dass man das Mammut in der Tat erst in eine Grube treiben muss und ihm dann mit den Speeren in den Kopf sticht, bis es stirbt - der Schädelknochen von Elefanten zumindest ist ausgesprochen porös, denke, das ist bei Mammuts nicht viel anders.
ZoBot (alt) Seite 61.
TaP* sind wichtig.Für jeden TaP* bekommst du 5% Fell. Für jeden Treffer durch Klingenwaffen wird die Probe um 2 erschwerrt.
Ein Mamut hat 170 LP. Da brauchst du gut n paar Treffer bevor du das platt bekommst. Um wie viel das erleichtert ist kreigst du wohl nirgends raus.
Ich kann meinen eigenen Angriff um (bis zu?) 5 erschwerren um auf den Kopf oder so zu gehen und den Fellschaden zu minimieren.
Falls Tiere bei DSA keine Trefferzonen besitzen, kann man auch einfach die ganze Zeit den Rüssel angreifen. ;D
Dann nimmt man halt einfach Hieb- oder Stichwaffen :)
Ja wie denn ohne Trefferzonen?Soviel Fluff muss sein. ;) Ansonsten könnte man Tiere ja gar nicht verletzen, weil man sie nirgendwo treffen könnte.
Klar kann man sie treffen, es weiß halt nur hinterher keiner, wo das war ~;D
Kann man die denn nicht nachts meucheln? ;DDas müsste eigentlich die beste Möglichkeit sein, Gruppenfulminictus mal aussen vor. Ein Stich und tot.
Das Bild vom einsamen Nivesenjäger mit seinem 5-Zentimeter-Dolch, der sich an das Mammut anpirscht und es mit einem einzigen Stich absticht werd ich jetzt nicht mehr los ~;DIch wette ja, dass das gar nicht so unplausibel ist. An der richtigen Stelle ein ordentlicher Schnitt gesetzt dürfte mehr bringen als es mit Speeren zu spicken.
Publikationen
Wichtigste Quellen
Land der Ersten Sonne Seite 174
Nur hinter vorgehaltener Hand erzählt man sich in Zorgan, dass in den letzten Jahren einigen Frauen nach nächtlichen Besuchen im Rosengarten Kinder mit ungewöhnlichen Eigenschaften geboren wurden. Dies sei ein Zeichen für die alte Weisheit, dass man einem Dschinn, so freundlich er auch auftrete, niemals ganz vertrauen dürfe ...
Ich wette ja, dass das gar nicht so unplausibel ist. An der richtigen Stelle ein ordentlicher Schnitt gesetzt dürfte mehr bringen als es mit Speeren zu spicken.
Kosheres Mammut?
Hat es gespaltene Hufe und käut wieder? :)
Nach dem Überfliegen der letzten zwei Seiten kann ich mich nur noch an zwei Worte erinnern.
Meuchler und Mammut.
Meuchlermammuts im hohen Norden, die sich anschleichen und sich auf dich draufsetzen.
Meuchlermammuts im hohen Norden, die sich anschleichen und sich auf dich draufsetzen.
Death by Mary Sue Ass klingt nach DSA.
Death by Mary Sue Ass klingt nach DSA.
Death by Mary Sue Ass... ja, passt! :D
[Edit]
Ihr wisst ja, wieso die Meuchlermammuts rote Augen haben?[/Edit](Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Der Hintern fällt auf dich herab. Parade Probe bitte! Eine spitze Nadel gibt +20 Erleichterung.Mammuts dürften große Gegner sein, daher nur Ausweichen. Parade mit Schild ginge zwar, aber dann wird man von dem Schild zerquetscht statt vom Mammuthintern. Obwohl... das steht so nicht in den Regeln.
*grml* Das DSA-Regelwerk sieht Erschernisse vor, wenn man im Dunkeln sich mit einem Lichtzauber behelfen will, weil man das ZIEL nicht sieht :bang:
*grml* Das DSA-Regelwerk sieht Erschernisse vor, wenn man im Dunkeln sich mit einem Lichtzauber behelfen will, weil man das ZIEL nicht sieht :bang:
Und selbst dann ist es für einen Gildenmagier (Veränderte Komponente und dafür Zeitlassen) nur ne Probe +-0...Ob Sicht eine mögliche Komponente für die SpoMod Veränderte Technik ist bin ich mich gerade mit Chao am streiten (http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f=3&t=30772) ^^
Ob Sicht eine mögliche Komponente für die SpoMod Veränderte Technik ist bin ich mich gerade mit Chao am streiten (http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f=3&t=30772) ^^
Ansonsten sind die Erschwernisse für schlechte Sicht nicht festgelegt, für astrale Wahrnehmung gibt es "leichte Erschwernisse" und für nach Gehör zaubern "deutliche". Und ein Ziel astral wahzunehmen ist mMn deutlich einfacher, als eines bei Sternenlicht.
Und selbst dann ist es für einen Gildenmagier (Veränderte Komponente und dafür Zeitlassen) nur ne Probe +-0...
Mammuts dürften große Gegner sein, daher nur Ausweichen. Parade mit Schild ginge zwar, aber dann wird man von dem Schild zerquetscht statt vom Mammuthintern. Obwohl... das steht so nicht in den Regeln.Gegenhalten und Formationsparade gehen auch.
Nochmal: Gilt BERÜHREN nicht als automatisches Substitut für SEHEN? Wenn man jemanden berührt, weiß man auch genau, wo die Person steht, dann muss man sie nicht mehr sehen.RAW wohl nicht. In dem anderen Thread (http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f=3&t=30685&start=60) wurde mir gegenüber jedenfalls deutlich gemacht, dass es ja Sicht sei und berühren demnach nicht ausreicht...
RAW wohl nicht. In dem anderen Thread (http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f=3&t=30685&start=60) wurde mir gegenüber jedenfalls deutlich gemacht, dass es ja Sicht sei und berühren demnach nicht ausreicht...
RAW wohl nicht. In dem anderen Thread (http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f=3&t=30685&start=60) wurde mir gegenüber jedenfalls deutlich gemacht, dass es ja Sicht sei und berühren demnach nicht ausreicht...
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Hmmm...wie zähmt man einen Achaz? Mit Tierkunde und Abrichten oder Überreden und Überzeugen?Spielbare Rasse, Kulturschaffendes Wesen etc. ich plädiere für Überreden und Überzeugen und bin dagegen es "zähmen" zu nennen ~;D
Der Faden drüben zeigt mir mal wieder überdeutlich warum ich keinen Bock mehr auf derartige Diskussionen habe.
Irgendwen gibts immer der eine noch viel wirrere und unpassendere Regelauslegung aus dem Hut zaubert und erstmal fanatisch drauf besteht. Das ganze kombiniert mit disaströsen (höhö) Regelauslegungen und -vorschlägen im Stübchen, die dann ohne zu überlegen von manchen Leuten bereitwillig aufgesogen werden, kann einem echt jede Lust an Regelschlachten verleiden.
Group hug!
OMG. Schalte gesunden Menschenverstand aus, behaupte dann verzwirbelte Dinge, die du nicht mal selbst mit dem Regelwerk eindeutig beweisen kannst und ignorierende klärende Vorschläge einfach, WEIL SIE ZU EINFACH das Problem lösen.
Danke! :d
Ich auch!
*Darius mit in den Group-Hug zieh*
Erklärungsversuch: Vielleicht muss das bei vielen (nicht allen!) DSA-Spielern so sein, dass man die sowieso schon umfänglichen Regeln noch umständlicher auslegt. :'(
Ist vielleicht eine Angst, dass das Regelwerk sonst vereinfacht und gekürzt werden könnte und keine neuen Sonderregeln mehr dazukommen? o.o
Ich weiss es nicht und ich kanns nicht verstehen.
Ich habe manchmal eher das Gefühl, dass es da auch mehr um ein "ich mag recht haben" geht.
Man hat halt eine Meinung und um die nicht ändern zu müssen, bastelt man sich den Rest so, dass es sich wieder ausgeht.
Selbst wenn das dann unterm Strich deutlich aufwändiger ist, als die eigene Ursprungsmeinung zu überdenken.
Geht also ein wenig in Richtung "kognitive Dissonanz", auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob der Begriff hier angewendet werden darf (Eriksen, zu hilf).
Der Faden hier ist auch so ein perfektes Beispiel für Diskussionen die ich einfach nicht mehr führen mag:
http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f=2&t=18879
Naja, dass mit dem dunkel war nicht von mir, da war ich bereits am lachen ~;D
*Darius mit in den Group-Hug zieh*
Erklärungsversuch: Vielleicht muss das bei vielen (nicht allen!) DSA-Spielern so sein, dass man die sowieso schon umfänglichen Regeln noch umständlicher auslegt. :'(
Ist vielleicht eine Angst, dass das Regelwerk sonst vereinfacht und gekürzt werden könnte und keine neuen Sonderregeln mehr dazukommen? o.o
Ich finde ihr solltet mal drüber nachdenken, ob es ok ist, sich hier über Leute lustig zu machen, die sich nicht wehren können. Wie fändet ihr es denn, wenn jemand eure Beiträge aus dem Tanelorn verlinken würde, und dann als negativ-Beispiel hinstellt und die Leute sich drüber amüsieren?
Ich finde ihr solltet mal drüber nachdenken, ob es ok ist, sich hier über Leute lustig zu machen, die sich nicht wehren können. Wie fändet ihr es denn, wenn jemand eure Beiträge aus dem Tanelorn verlinken würde, und dann als negativ-Beispiel hinstellt und die Leute sich drüber amüsieren?
Gegenhalten bei einem Mammut? Mutig, mutig! Das will ich sehen!Nach DSA-Regeln? Ich bitte dich, das ist eine ziemlich sichere Sache. Hast du dir schonmal die Werte vom Mammut angeschaut?
Nach DSA-Regeln? Ich bitte dich, das ist eine ziemlich sichere Sache. Hast du dir schonmal die Werte vom Mammut angeschaut?
In den spezifischen DSA-Foren springt jetzt jemand auf und erklärt in 10.000 Zeilen wieso die Werte des Mammuts vollkommen ausreichen, ignoriert werden können, da die Stochastik dahinter nicht funktioniert, deswegen RAW genauso funktioniert wie es soll, jeder Zweifler an den hochheiligen Worten des Regelwerkes verbrannt gehört und so weiter und so fort. wtf?
Warte, WAS?
Sorry, mein Gutster, wir reden hier nicht über RAW sondern über MAW, also Mammut As Written.
@Darius ist nur immer schön so Systeme wie z.B. InSpectres zu lesen die einfach mal KEIN Kampfsystem haben. Man braucht sowas auch nicht immer.
Er hat leider recht.
Kämpfen ist für mich einfach ein integraler Bestandteil meiner Bespassung; wenn ein System das dann in zwei Zeilen über vergleichende Würfe auf Talent+Eigenschaft abhandelt und man so überhaupt keine Basteloptionen hat, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch dass das ganze nichts für mich ist.
Gar kein Interesse an anderen Arten von Konflikten? Was ist, wenn das das gleiche System für ALLE Arten von Konflikten hat?
(aber gehört vermutlich woanders hin - neuer Faden?)
Gar kein Interesse an anderen Arten von Konflikten? Was ist, wenn das das gleiche System für ALLE Arten von Konflikten hat?
(aber gehört vermutlich woanders hin - neuer Faden?)
Ich habe manchmal eher das Gefühl, dass es da auch mehr um ein "ich mag recht haben" geht.
Man hat halt eine Meinung und um die nicht ändern zu müssen, bastelt man sich den Rest so, dass es sich wieder ausgeht.
Selbst wenn das dann unterm Strich deutlich aufwändiger ist, als die eigene Ursprungsmeinung zu überdenken.
Ich habe manchmal eher das Gefühl, dass es da auch mehr um ein "ich mag recht haben" geht.Nä? Im Internet? Niemals! :Ironie:
Ich finde ihr solltet mal drüber nachdenken, ob es ok ist, sich hier über Leute lustig zu machen, die sich nicht wehren können. Wie fändet ihr es denn, wenn jemand eure Beiträge aus dem Tanelorn verlinken würde, und dann als negativ-Beispiel hinstellt und die Leute sich drüber amüsieren?Keine Angst, das passiert. ;)
... und den AT-Vergleich gewinnt man dank abgrundtief mieser AT/INI-Werte von Manni eh immer.
Low Tech + add on, High Tech, Ultra Tech Martial Arts, Tactical Shooting, Cinematic Shooting(?) Battles(`).
Mir würde SR taugen und GURPS wahrscheinlich ebenso, letzteres würde mich nur mit den zwei Grundbüchern aber (so rein vom lesen her geschlossen) auch nicht ausreichend zufrieden stellen..
Ob Ritter Kunibert die Entwaffnen Probe gegen das Mammut schafft?
Ach ja, es gibt keinen Index.
Es gibt noch einen umfangreichen Anhang mit NSC-Beschreibungen, Infos zu Uthuria und zu uthurischen Helden (Rassen, Kulturen, Professionen) - falls die Spieler Einheimische darstellen wollen. Und zudem einen Ausblick auf die Zukunft. Explizit möglich ist, dass die Helden nach Aventurien zurückkehren und später wieder nach Uthuria segeln.Was gibt es denn da so? Und sind die Kulturen im WdH-Stil oder gibt es die generischen WnM Meta-Kulturen?
Und sind die Kulturen im WdH-Stil oder gibt es die generischen WnM Meta-Kulturen?
Explizit möglich ist, dass die Helden nach Aventurien zurückkehren und später wieder nach Uthuria segeln.
Auch wenn eine Kampagne geplant ist, muss dass ja nicht heißen, dass die Abenteuer alle zeitlich nahtlos aufeinander folgen. Es gibt so viel zu tun:
Und in der Kampagne wird wahrscheinlich nicht der gesamte Kontinent erforscht. Es wird bestimmt auf Hotspots gesetzt und der Rest den Regionalbeschreibungen überlassen.
Du meinst, ob Ritter Kunibert auch stark genug ist, sein Schild zu halten? ~;D
Wenn ein Mammutstoßzahn drinnen steckt?
Rassen
- Uturus (entspricht den aventurischen Utulus)
- Nesumiter (hellhäutiges Mischlingsvolk)
- Achaz
Warum auch nicht?
...oh jeh, ich lese bei "Uturus" immer "Uterus". :o
Ja, warum auch nicht? Von den detailverliebten DSA-Rassenpakete kann man gar nicht genug haben.
Vielleicht kriegen ja die Neger Uthurias anders als die Neger Aventuriens keine genetische Disposition für Trommeln und Tanzen +1 sonder Basketball +2.
(...)
Gibt es eigentlich eine IT-Erklärung, warum die Aventurier erst jetzt nach Uthuria fahren und nicht schon viel früher?
Auch das Vinsalter Ei (Taschenuhr), das erst in den letzten Jahrzehnten weitere Verbreitung gefunden hast, ist für die Hochseefahrt nicht ganz unbedeutend. Erst dank der Uhren war es möglich, die Breitengrade sauber zu bestimmen.
Und andere Frage, damit zusammenhängend: Gibt es myranische Kolonien in Uthuria?
Da liegt wohl ein Missverständnis vor. Für die Längengradbestimmung braucht man die Uhr. Um Uthuria zu erreichen, muss man eigentlich nur nach Süden segeln.
Das Hauptproblem, warum man in den letzten Jahren/Jahrzehnten/-hunderten das nicht gemacht hat, wird in AGF erläutert. Demnach ist das Haupthindernis die Sargassosee, die aufgrund von zyklischen Änderungen der Meeresströmungen durchlässiger geworden ist. Das passiert alle paar Jahrhunderte.
Die Begründung, warum man nach der Überfahrt nicht einfach ost- oder westwärts an der Küste entlang segelt lautet nämlich - böser Meereszauber vom bösen Numinoru. ~;D
Plotwal-Herden
:d :d :d
Alles andere wäre ja auch langweilig...
@Auribiel: Natürliche Ursache... das wäre ja so einfach und wäre auf Dere ja auch kein Hinderungsgrund, selbst Aventurien hat schon das erste Schiff mit Motorantrieb (naja man kann es auch Magierakademie nennen), von myranischen Luftschiffen garnicht erst zu schreiben...
Na, ich gehe davon aus, dass die Unbefahrbarkeit der Meere an den Plotwal-Herden liegt, die da normalerweise herumziehen.
Ich mag die Sulman ja. Da hat wenigstens mal jemand die Möglichkeiten des DSA magiesystems genutzt anstatt die wie üblich zu ignorieren.
Mangelnde Informationen, wenig Interesse, anhäufende Fehlschläge, andere Probleme?
Schade. Ich hatte ja gehofft, es hätte sich auch irgendwann vor Hal auch mal ein Thorwaler-Schiff verfahren und wäre da gelandet. Zurück kam man nicht mehr und dann stoßen die Stoerrebrandts dann irgendwann im Dschungel auf Langhäuser und Wikinger-Mulattes. :D
ein paar Uturus in Langhäusern [...] die fröhlich Bier saufen, zu S'afnie'e beten und verrostete Flügelhelme aufbewahren. :PDafür!! ~;D
Schade. Ich hatte ja gehofft, es hätte sich auch irgendwann vor Hal auch mal ein Thorwaler-Schiff verfahren und wäre da gelandet. Zurück kam man nicht mehr und dann stoßen die Stoerrebrandts dann irgendwann im Dschungel auf Langhäuser und Wikinger-Mulattes. :D
Anstatt für gutes Rollenspiel AP zu vergeben, wie wäre es mit rollengerechtem Spiel ?
So könnte z.B. jeder Spieler erst einmal mit 1 Satz sein Konzept festhalten.
Zwielichtiger Praisgeweihter
Krieger mit Jähzornproblem und Heldenkomplex
Sexy Hexy
Gareths bester Glücksspieler
Hands on Magier
wie auch immer. Am Ende des Abends liest jeder sein Konzept vor. Meinen alle er hat dieses Konzept dargestellt gibt es erstmal ein paar AP. (ich nenne hier keine Nummern weil ich es echt nicht abschätzen kann)
Das Konzept steht natürlich nicht für immer in Stein gemeißelt fest sondern kann geändert werden. Idealerweise zwischen den Spielsitzungen. Sollte jedoch etwas dramatisches in der Runde passieren kann man sein Konzept auch mal ad-hoc ändern.
Dann gibt jeder so 2 Geisteshaltungen (nennen wir sie Überzeugungen) und Instinkte an.
Instinkte können so typische Macken oder Verhaltensweisen des Helden sein die ihn wiedererkennbar machen. Werden diese merkbar ausgespielt gibt es auch ein paar AP jeweils (werden auch am Ende vorgelesen und es ist Gruppenentscheid)
Überzeugungen sind schwerer auszuspielen und sollten nicht umbedingt direkt deckungsgleich mit dem Konzept sein. Es fällt mir noch etwas schwer die Idee auf DSA umzumünzen aber da sollte auch was gehen.
Kann sich sehr gut mit Prinzipientreue und Nachteilen verbinden lassen würde ich meinen.
Idee hinter der ganzen Sache ist es nicht umbedingt Leute für etwas zu belohnen was alle anders verstehen (gutes RollenspielTM) sondern für Dinge, die sie selber sagen, die sie machen wollen. So erhällt man extra anreize wirklich an seinem Konzept zu bleiben und nicht auf einmal als Praiot den Diebstahl von allem gutzuheißen oder vom Thorwaller Prügler auf einmal zum horasischen Speichellecker zu werden.
Wäre sowas passend für euch?
In meiner Runde funktioniert so ein System sehr gut.
Noch lieber wäre mir ein System, dass Gummipunkte irgend einer Art dafür verteilt aber da bin ich noch zu keiner so guten Idee für das DSA Würfelsystem gekommen...
Genauso war es.
Al'Anfa hat dort schon vor Jahren (und unbemerkt von den Spielern :D ) eine Kolonie gegründet.
Dieser Threat beruht auf folgenden 2 Prämissen die aus dem Studium der Regeln und von Abenteuern basieren. Ich behaupte nicht, das sie 100% wahr sind und ihre gültigkeit soll wo anders besprochen werden. Sie unterstützen nur meinen Punkt.
1. DSA ist ein Rollenspiel in dem man Abenteuer löst
2. Für das Lösen des Abenteuers ist das Haushalten mit verschiedenen Ressourcen wichtig.
Dies sind erst einmal ganz banale Dinge wie LeP, AsP, Karmapunkte etc. Ebenso jedoch GP und AP sowie die R,K,P Slots.
Zeit ist ebenso eine Ressource, sowohl für den Abenteuerverlauf an sich (Countdown etc.) sowie manchmal abstrakt (Sternenkonstelationen) sowie als Umrechnung in andere Ressourcen (man tauscht einen Tag in die Regeneration von LeP etc.).
Wie wir hier sehen sind viele Ressourcen ineinander umtauschbar. LeP in AsP z.B. aber auch AP sind Sonderfertigkeiten und Talentwerte die ebenso Ressourcen sind mit denen man haushalten muss.
Ausrüstung ist ebenso wichtig. Sie kann Probenerleichterungen TP und RS beschaffen sowie nötig sein um Abenteuer zu lösen. Ganz wichtig ist der Umtausch von Ausrüstung in andere Ressourcen. So z.B. Artefakte in Zauber oder Heiltränke in LeP.
Eine letzte Ressource (wahrscheinlich gibt es noch ein paar mehr) ist Geld.
Die Sache mit dem Geld
Für die "Erschaffung" von Geld gibt es keine Regeln.
Dies stimmt so nicht weil es Investitionsregeln wohl im Kipenkerle gibt aber die sind eher nebensächlich. Bestimmte Geldmengen werden für gelöste Abenteuer vergeben. Es gibt Listen mit Ver-Kaufpreisen (vor allem für gefundene Schätze wichtig). Die meisten dieser Sachen beschäftigen sich jedoch mehr mit dem Umtausch von Ausrüstung in Geld und umgekehrt.
Man bekommt am Anfang 1 mal Geld für seinen SO aber danach gibt einem das Regelwerk nicht wirklich Methoden neues Geld "zu generieren".
Man kann über Feilschen ein paar Dinge drehen aber in Massen verändert das nichts.
Hier ist jedoch die Sache. Geld kann man in Ausrüstung und Ausrüstung in fast alle Ressourcen umtauschen.
Damit word doe "normale" Ressourcenverteilung außer Kraft gesetzt. Besonders Artefakte und Alchemie sind hier nützlich. Aber auch bessere Rüstung hilft einem seine LeP besser zu erhalten.
Dafür, dass Geld also so mächtig ist - gibt es wenig Regeln wie ich an es komme. Man ist sehr vom Meisterentscheid abhängig.
Selbst im Falle von Ausrüstung kann man sich auf die Verbreitungslisten in den Regeln berufen.
Daher kommt auch die Motivation Helden möglichst wenig Geld zu geben. Mit wenig Geld kann das Ressourcensystem nicht aus den Angeln gehoben werden.
Soweit meine These.
(vermutlich hätte ichs noch besser erklären können aber ich hoffe der Punkt wird verstanden)
Geld lässt sich ja sogar in AP umtauschen in dem man Experten anheuert anstatt selber schwere Proben abzulegen. Damit kann man seine AP woanders hinlegen. Alternativ Leute bestechen um sich die AP in Sozialtalente zu sparen.
Spätestens da haben ja anscheinend die meisten SL keinen Bock mehr da einem das System in soetwas auch nicht unterstützt. Weder Regeln noch Abenteuer gehen auf soetwas wirklich ein.
Ist trotzdem eine valide Art das Abenteuer zu lösen.
Daher macht sich auch sowas wie das Wealth Talent aus Star Wars Saga in DSA wenig sinn.
Mal ne Idee für ein Mouse Guard/ Burning Wheel artiges Rollenspiel-Belohnungssystem für DSA. Nur 5min hingeschustert - würde noch Arbeit brauchen - ne Menge aber so wäre das Grundkonzept vielleicht...
Ich glaube ich will auf so eine Bastardform von FateAspekten und BurningWheel Artha hinaus aber ...
Achso, und meine Überlegungen zu Geld in DSAGeblubber mag das sein, aber Lästern?
Genau so etwas kann ich nicht ab... das hätte man wenigstens Gerüchteweise im Boten oder anderswo einstreuen können. Aber so ein ganz hintenrum find ich ziemlich doof... abgesehen davon hätte mich allein diese erste Kolonie zu gründen schon interessiert. Wer will denn der zweite sein? (Mal abgesehen von Amerigo Vespucci vielleicht...)
Ärgert sich da jemand weil Phex auf der Seite von Al'anfa stand? ~;D
Nein, als Al'Anfa-Fan ärgere ich mich darüber, dass das EINMAL eine Chance gewesen wäre für Al'Anfa zu glänzen und nicht wieder untergebuttert zu werden. Jetzt steht da die Setzung "Ätsch, die Al'Anfaner sind da, aber keiner hat's mitbekommen! Aber dafür dürft ihr jetzt beim ollen Större mitfahren, wenn der den Al'Anfanern die Butter vom Brot klauen geht!"
Da hätte es mich mehr interessiert wie die Al'Anfaner ihre Kolonie da unten gründen, begleitet von Intrigen und Geheimdienst-Action, um die Pläne geheim zu halten etc.pp.
So und jetzt rammst du deine Bananenflagge da rein und beschlagnahmst das alles für uns, aber bisserl flott der Herr! >;DUnd wo ist dein Spieß, der sowohl den einfachen Untergebenen wie die Eingeborenen in Schach hält? Ich dachte du spielst Schlachtfeld Mama :P
Pah, in Uthuria ist eh schon alles meins, aber frische Sklaven sind ja immer fein.Ich sags dir ja nur ungern, aber es gibt da jemanden mit einem hässlichen Spieß und der pickt mich andauern... Die hat einfach Recht in Uthuria, was du willst interessiert keinen... Am wenigsten wenn du der al'anfanische Representant bist, Al'Anfa verliert eh wieder :P
Und jetzt husch, brauts mehr Bier, meine Uturus ham durscht und zudem sind noch nicht mal alle Zelte fürs alljährliche Traviafest zur Erinnerung an die königliche Hochzeit aufgebaut!
~;D
Wäre ich der Al'anfanische Repräsentant, wäre sie mir doch wahrscheinlich eh wohlgesonnen. 8]
Aber nein, das brauchts nicht, schliesslich bin ich ja ein höherrangiges Mitglied der Loge "Exaltierte Krawallbrüder (und -Schwestern) zu ehren Alverans", da wird gefälligst gekuscht ~;D
Gerade wollte ich dich mit den höchsten Ehren zur Loge geleiten, aber nachdem du dich gerade doch nicht als Al'Anfanischer Repräsentant zu erkennen gegegeben hast, lautet das Urteil: Gepiekse, bis der Arzt kommt! (Und die müssen erst noch teuer aus dem verfeindeten Vinsalt eingeführt werden!). Insofern: Deine Krawallbrüder dürfen dir bei ihrem nächsten Besuch mit einem Eisbeutel den Hintern kühlen! Und jetzt Kusch! >;D *mit dem Spieß anrück*
Erste Logenregel:
Gib dich niemals zu erkennen!
Zweite Logenregel:
Habe immer ein paar Thorwaler (nur echt mit Flügelhelm und Schnauzer) in der Hinterhand um wildgewordene Al'Anfa Fangirls zur Räson zu bringen.
Gegen die kannst du als Sklavenknecht nicht gewinnen, altes DSA-Axiom ;D
Wenn es jetzt so einen Run auf Uthuria gibt, erscheint es mir eigentlich plausibler, dass irgendwer vorher schon mal da war und erzählt hat, wie toll es dort ist - und jetzt springen alle auf den Karren auf und wollen ihre eigene Kolonie dort gründen.karmatische Kausalknoten aka Füller des Autors/der Redax...
Ich meine, es muss doch einen Grund geben, warum die alle gerade jetzt in den Startlöchern herumstehen.
Ich kontere mit Kettenhemdbikini-Amazonenhalbelfinnen... dann schauen wir mal, wie lange es braucht, bis die Thorwaler überlaufen! *muahahaha*
Das Problem ist, die würden das wirklich essen, besonders wenn es süß ist.
Aber mal Scherz beiseite. Mit Al'Anfa kenne ich mich allgemein jetzt nicht soooo aus. Doch ihr sagtet, Al'anfa "verliert mal wieder".
Würdest ihr mir erläutern, warum?
Tut mir leid, die stehen leider alle nur auf Männer oder auf Frauen die mindestens die Oberweite von Eilif Donnerfaust haben :cheer:
Zudem:
Meine magiedilletantischen Ninja-Ronnies aus Maraskan > deine Kettenhemdbikini-Amazonenhalbelfinnen
Al'Anfa ist böse (.TM). In einem Gutmenschensetting wie Aventurien dürfen die dementsprechend keinesfalls etwas schaffen.
Nein, als Al'Anfa-Fan ärgere ich mich darüber, dass das EINMAL eine Chance gewesen wäre für Al'Anfa zu glänzen und nicht wieder untergebuttert zu werden. Jetzt steht da die Setzung "Ätsch, die Al'Anfaner sind da, aber keiner hat's mitbekommen! Aber dafür dürft ihr jetzt beim ollen Större mitfahren, wenn der den Al'Anfanern die Butter vom Brot klauen geht!"
Da hätte es mich mehr interessiert wie die Al'Anfaner ihre Kolonie da unten gründen, begleitet von Intrigen und Geheimdienst-Action, um die Pläne geheim zu halten etc.pp.
Nur mal als Info: Im Abenteuer wird auch darauf eingegangen, wie man das AB aus Sicht Al'Anfanischer (oder Al'Anfa-Freunden) Helden spielen kann.
Und dies sehr ausführlich.
man fragt sich, wieso die nicht schon längst überrannt wurden.Es ist die Pechbeule des Südens. Die will einfach keiner. ;)
Doch du erzähltest was von Bluthunden und zerteilen. Haben da bei euch in der Arena zeitgleich ne Bande Jungfrauen gestöhnt oder ...sowas? ~;D
Es ist die Pechbeule des Südens.
Für den Kommentar: :q :q :q
Alte Humörbömbe! (Alternativ: ein blindes Huhn...). 8]
Nach der gestrigen Zombiealarm-Runde bei DSA hat sich die Idee breit gemacht, dass ich ein Hühnerzombie-Abenteuer schreiben werde. Arbeitstitel: Der schwarze Hahn. Sein nächtliches Krähen(natürlich ein Daimonid des Blakharaz!) erweckt alle Suppenhühner in der Sickergrube zu untotem Leben und gemeinsam kommen sie dann ins Dorf, um die Bauern zu Tode zu picken! *Kickeriköööööuuuööö*Doch lieber wieder auf SW umsteigen? ;) http://www.aktion-abenteuer.de/artikel/fantasy/2011/04/savage-worlds-ein-konigreich-fur-ein-lama-huhn/
Nach der gestrigen Zombiealarm-Runde bei DSA hat sich die Idee breit gemacht, dass ich ein Hühnerzombie-Abenteuer schreiben werde. Arbeitstitel: Der schwarze Hahn. Sein nächtliches Krähen(natürlich ein Daimonid des Blakharaz!) erweckt alle Suppenhühner in der Sickergrube zu untotem Leben und gemeinsam kommen sie dann ins Dorf, um die Bauern zu Tode zu picken! *Kickeriköööööuuuööö*Viel fieser wäre es einfach ohne Unterbrechung zu krähen.
Viel fieser wäre es einfach ohne Unterbrechung zu krähen.Es geht um Suppenhühner, die haben eine besonders knusprige Haut, allerdings sondert die ein ätzendes, dämonisches und starkes Kontakt/Waffen/Einnahmegift ab. Dazu kommt der Hahn, allerdings mit Stachelhals :D
"Herr, biete erlöst uns! Wir haben seit Wochen nicht mehr schlafen können!"
>;D "Du drehst dem Hahn den Hals um, aber er kräht einfach weiter."
Nach der gestrigen Zombiealarm-Runde bei DSA hat sich die Idee breit gemacht, dass ich ein Hühnerzombie-Abenteuer schreiben werde. Arbeitstitel: Der schwarze Hahn. Sein nächtliches Krähen(natürlich ein Daimonid des Blakharaz!) erweckt alle Suppenhühner in der Sickergrube zu untotem Leben und gemeinsam kommen sie dann ins Dorf, um die Bauern zu Tode zu picken! *Kickeriköööööuuuööö*
Wie einfallslos.
The evil chicken (http://wiki.fandomwank.com/index.php/Terry_Goodkind) (that is not a chicken (http://sandstormreviews.blogspot.de/2007/08/chicken-that-is-not-chicken-drawing.html)) ist ja so was von geklaut.
;)
Hühner sind die nächsten lebenden Verwandten der Velociraptoren (Utharaptoren, wenn sie wirklich groß und böse sein sollen). Reicht das nicht?Hm... Zombie-Velociraptoren...
Immer noch besser als bei UA oder VtM, wo der Horror in der Benutzung des Regelwerks steckt. :ctlu:
@Sphärenwanderer:
Sag mir bitte, dass das was in deinem Spoiler steht, nicht wahr ist? Shocked
Es bietet so gut wie keinen Plot!
Beim Lesen der Rezension kam es mir so vor, als ob die eine Hand nicht wusste, was die andere tat. Vielleicht waren auch Zeitdruck, Autorenwechsel oder sonstwas dran schuld.
Nein.
Vielleicht waren auch Zeitdruck, Autorenwechsel oder sonstwas dran schuld.
Nein.
Uthuria ist genau richtig. Jetzt muss nur noch der Rest der Kontinente auf angemessene Größe gebracht werden. Das ist alles von langer Hand geplant.
Und wieder kein Index?
Lernresistent bis zum geht-nicht-mehr
Abenteuer hatten noch nie Indizes.Es sei denn, es heißt "Masken der Macht".
Habe gerade die Kritik zum ersten Teil gelesen: Ja, so isses halt. Was hat der Mob sich auch schon hier im Blubberfaden darüber ausgelassen, dass mal ein Ressourcen-System her muss, dass man Baronien verwalten und Forschungsreisen in Eigenregie ausstatten können muss, anstatt in diesen Dingen immer von NSCs bevormundet zu werden. Und jetzt wird genau das mal geboten, und plötzlich regt sich der Rezensent auf, dass das ja total langweilig ist, dass man das doch lieber den NSCs überlassen hätte, damit die Chars sich in irgendwelchen Abeneuern tummeln können.Ich würde meinem Mitnanduriaten auch bei seiner Bewertung des ersten Teils teilweise widersprechen. Aber solche Verwaltungsaufgaben sind eben nicht jedermann's Sache, genauso wie manche den Einkaufsbummel gerne ausspielen und andere dankbar den Ausrüstungswert benutzen, wenn überhaupt.
Bei den unzähligen Inseln frage ich mich übrigens auch, wie die Chars eigentlich feststellen können, dass und ob sie auf Uthuria gelandet sind.Schon andere sind auf irgendwelchen Inseln gelandet und haben die Menschen Indianer genannt. ;)
Schon andere sind auf irgendwelchen Inseln gelandet und haben die Menschen Indianer genannt. ;)
Ich warte mal ab, bis ich das Produkt in den Händen halte. Vermutlich wird es genauso als Inspirationsquelle und Ausschlachtwerk enden, wie alle anderen Sammlerstücke bei mir im Schrank. 8]
Warum müssen es eigentlich immer die Aventurier sein die was neues entdecken? Wie wäre es denn mal umgekehrt. Wenn die Uthurier eine Expedition nach Aventurien geschickt hätten? Oder ein uthurisches Schiff sich verfahren hätte, das für sie neue Land entdeckt und sich mal eben ein paar Eingeborene krallt die sie mit nach Uturia mitnehmen.
Weil dann die Spieler meckern würden, weil sie nicht diejenigen sind, die das Ruder in der Hand haben.
Warum müssen es eigentlich immer die Aventurier sein die was neues entdecken? Wie wäre es denn mal umgekehrt. Wenn die Uthurier eine Expedition nach Aventurien geschickt hätten? Oder ein uthurisches Schiff sich verfahren hätte, das für sie neue Land entdeckt und sich mal eben ein paar Eingeborene krallt die sie mit nach Uturia mitnehmen.
Genau darauf müsste es ja hinauslaufen: Die Chars sichten Land, errichten ihren Posten, erkunden ein paar Wochen oder Monate, bis ihnen klar wird: Ups, das ist ja bloß eine Insel. also wird der Kram wieder zusammengepackt, und weiter geht's, bis man das nächste Mal Land sichtet.Quatsch ganzen Kram zusammenpacken. Da bleibt ein Außenposten mit Hafen. Und am Ende der Kampangne haben die Helden ein veritables Kolonialreich an der Backe.
Genau darauf müsste es ja hinauslaufen: Die Chars sichten Land, errichten ihren Posten, erkunden ein paar Wochen oder Monate, bis ihnen klar wird: Ups, das ist ja bloß eine Insel. also wird der Kram wieder zusammengepackt, und weiter geht's, bis man das nächste Mal Land sichtet.Deswegen nimmt man Profis mit. Hexen auf Hexenbesen, Elementaristen mit Luftdschinnen, einen Fliegenden Teppich aus Khunchom ... irgendwas mit dem man Luftaufklärung machen kann und feststellt, ob das noch Insel oder schon Kontinent ist, auf dem man da angelandet ist. ;)
Deswegen nimmt man Profis mit. Hexen auf Hexenbesen, Elementaristen mit Luftdschinnen, einen Fliegenden Teppich aus Khunchom ... irgendwas mit dem man Luftaufklärung machen kann und feststellt, ob das noch Insel oder schon Kontinent ist, auf dem man da angelandet ist. ;)Wenn die Helden sowas versuchen, taucht kurzerhand ein Luftgott auf, der Lufterkundung mit einem Fluch unmöglich macht... ::)
Bei DSA gibt's da so ein paar Möglichkeiten, die irdische Entdecker nicht hatten. Und die sollten auch nutzbar sein.
Deswegen nimmt man Profis mit. Hexen auf Hexenbesen, Elementaristen mit Luftdschinnen, einen Fliegenden Teppich aus Khunchom ... irgendwas mit dem man Luftaufklärung machen kann und feststellt, ob das noch Insel oder schon Kontinent ist, auf dem man da angelandet ist. ;)
Bei DSA gibt's da so ein paar Möglichkeiten, die irdische Entdecker nicht hatten. Und die sollten auch nutzbar sein.
Wenn die Helden sowas versuchen, taucht kurzerhand ein Luftgott auf, der Lufterkundung mit einem Fluch unmöglich macht... ::)
Ich denke, als Sammler - also wenn man Efferds Wogen, Südmeer-Tetralogie, Klar zum Entern und den ganzen Schrott hat - kann man mit An fremden Gestaden als Inspirationsquelle sicher etwas Ordentliches stricken. Teile des Buchs scheinen ja richtig gut und spannend zu sein.
[...] Wunschvolumen [...]
pssst, Wunschvolumen ist abgeschafft, war DSA 4.0 8)
Im Prinzip ist jetzt nach DSA 4.1 die Beschwörung von Dämonen und Elementaren einigermaßen angeglichen.... und Bezahlung der Dienste in AsP statt in Wunschvolumenpunkten. Reiner Wechsel der Einheit. Aber wen scherts? Es ist trotzdem leichter einem Roboter das Schachspielen beizubringen als einen Dschinn regelgerecht korrekt zu beschwören.
1. Anrufungsprobe (Zauber, z. b. DSCHINNENRUF)
2. Kontrollprobe (auf den Kontrollwert)
Ob der Dschinn den Wunsch erfüllt, entscheidet die Kontrollprobe. Diese ist unter anderem durch die Art des Wunsches modifiziert (sollte eben zu dem Element passen im Idealfall).
Sowas finde ich langweilig.
Wieso kann der Dschinn nicht einen Berg Lakritze verlangen oder einen Tanz vom Magier?
Wir können ja mal eine dreiteilige W100-Würfeltabelle mit Dschinnpreisen erstellen. ;D
Ich verstehe "Fremde Gestade" aber auch als Kampagne und nicht einfach nur als Abenteuer. Oder gibt's sonst noch viele Abenteuer, die 160 Seiten auf die Waage bringen? ;)
Wäre eine lustige Idee. Dschinne haben ja ihren eigenen Kopf, soweit ich das mal gehört habe. Stimmt das?Nach Hintergrund ja, nach Regeln kein bisschen.
Natürlich kann man das auch über die AsP regeln, aber so fördert man keinen Magierspieler.
Nach Hintergrund ja, nach Regeln kein bisschen.
Ihr seht mich überrascht. Haben eure Helden kein Leben abseits des AP-Abstaubens (vorsicht, Polemik!)?Weil das in Taschis Thread nun wirklich OT ist, kommt die Antwort hier: Fuer meine Helden ist "AP Abstauben und Ausgeben" Vollzeitbeschaeftigung. Und ich bin gluecklich damit! :D Verzahnung im Hintergrund ist etwas, das mir nun wahrlich nicht wichtig ist.
[...]
Ist natürlich Geschmackssache.
Hauptsache es macht Fun!Genauso isses. :)
... mir wird gerade mal wieder bewusst, wie absurd ein Rollenspiel ist, das allen Ernstes Regeln hat für "Der Körper dieses Typen hat eine Stelle, die komisch aussieht!"...
Wenn du jetzt darauf anspielst, dass eine starre Welt und ein fixes Regelkorsett vor dem schlechten Geschmack von Autoren, Spielleitern etc. schützt, musst du aber selbst lachen, oder?Das tut sie doch, sie verhindert Entgleisungen von Autoren. Ist ja z.B. nicht so, als könnte man in Aventurien einfach irgendwelche Gottheiten ohne Plan und nach Belieben auf Dere wandeln lassen. 8]
Das tut sie doch, sie verhindert Entgleisungen von Autoren. Ist ja z.B. nicht so, als könnte man in Aventurien einfach irgendwelche Gottheiten ohne Plan und nach Belieben auf Dere wandeln lassen. 8]
Dam uss ich wiedersprechen. Das kann man. früher ging das nicht. Da waren die 12 Götter fest gesetzt. Was mir gefallen hat, weil es mal was anderes war als die übliche Vielgötterei wie bei D&D. Und es hatte was in dem Sinne: "Hier, das gibts, so ist die Lage". Inzwischen ist das anders. Jetzt gibt es bei DSA zig Gottheiten, und ich hab inzwischen den Überblick verloren. jeder Autor hat das potentielle Recht, eine neue einzuführen.
Das wird in der Community übrigens bejubelt. Eines der wenigen Themen, wo sie sich seit jahren einig sind.
Ich glaube, auch Erik meint das nicht ernst.
Nein, eigentlich ist Boron Bigamist. 8]
Schon allein, dass das Stigma bei DSA offenbar etwas völlig anderes bedeutet als schlechtes Aussehen und man nicht genug Abstraktionsvermögen besitzt, diese beiden Dinge zusammenzuführen, spricht für sich.Wiso? Stigmata sind eindeutig Übernatürliche Änderungen des Ausehens die leicht zur Folge haben können das man dich für eine Paktierer o.ä. hält und du vom Pöbel auf nen Scheiterhaufen geworfen wirst, das ist schon was anderes als einfach nur hässlich zu sein.
Übrigens haben wir das Boron-Abenteuer damals mit großem Spaß gespielt, wie überhaupt die Abenteuer aus der Albernia-Box. Ich fand das toll, dass man einem Gott da bei etwas so Profanem helfen durfte. Da fühlte man sich als richtiger Held. Wie in der griechischen Sage. Fragt nicht, in welcher ...
Das kam wohl falsch rüber: Ich habe das Abenteuer zwar nicht gespielt, aber gelesen. Und fand Borons Derenausflug gut.
Okay, magst den Schwachsinn bitte im Blubberstrang lassen?
Das erspart mir nämlich Auslassungen über Willen, Vermögen und Unvermögen, dankeschön.
"Drüben" hatte jemand nach DSA Abenteuer gefragt, die man nach kurz drüberschauen leiten kann. So wenn man wenig Zeit hat und trotzdem was leiten möchte.Empfehle ich immer wieder: Über den Greifenpass. Ist zwar noch DSA 3, aber fantastisch zum Einstieg.
Gibt's (gute) DSA Abenteuer die man abends direkt vom Buch leiten kann?
DSA als Triumph des Willens über das Unvermögen des Regelwerkes?
Grandios! Wir müssen eine ganz neue Art von Respekt vor den DSA-Spielern haben!
Empfehle ich immer wieder: Über den Greifenpass. Ist zwar noch DSA 3, aber fantastisch zum Einstieg.
Manche haben nicht die Zeit dafür sich da reinzulesen, manche nicht die Lust. Manche sind zu faul, und manche schlicht zu blöd.
Ach, dann hast du nicht bemerkt, warum ich das extra in den Blubberthread geschrieben habe - ich war mir bewusst, dass das am Thema vorbeigeht (wie die Diskussion ja auch insgesamt).Über deine Intention mach ich mir gar keine Gedanken, diesbezüglich habe ich ja schonmal klartext gesprochen.
Man kann. Die, die es nicht können, sind wohl einfach zu dämlich. ::)
(...)
(...)
Mit DSA4 hingegen wirst du nicht mal klar kommen, WENN du es 10 Jahren in Händen hattest. ~;D
Empfehle ich immer wieder: Über den Greifenpass. Ist zwar noch DSA 3, aber fantastisch zum Einstieg.
Abgesehen vom persönlichen Geschmack darf man die RPG-Hipster und -Juppies natürlich nicht vergessen, die sich für bestimmte System einfach zu toll sind.
Weiss nicht, gibt ja Leute die zum lesen zu dumm sind :hi:
Natürlich kann man mit DSA klar kommen.
Darius, das sind genau die Argumente die immer kommen, wenn man sagt, man kommt mit dem Regelwerk nicht klar "bist ja bloß zu doof und zu unwillig" - Danke für's Gespräch. Ich verfüge über ausreichend Lesekompetenz und willig war ich auch. :P Meine Runde hat mühsam über Jahre hinweg versucht mit DSA4 warm zu werden. Leider konnten wir nur alle 2-4 Wochen spielen. Ich behaupte: Wenn man nicht regelmäßig und massiv DSA4 spielt, dann wird es nichts damit, das Regelwerk flüssig zu beherrschen, wenn man mit Kampf-SF und dergleichen spielt. Das System ist einfach zu umfangreich, um damit als Gelegenheits-DSA-Spieler ohne viel Nachblättern gut spielen zu können (außer man benutzt NUR die Basisregeln - aber dann kann man auch DSA3 spielen).
Außerdem entstelle doch bitte nicht den Sinnzusammenhang, ich habe die "nichtmal, WENN man es 10 Jahren in den Händen hatte" im anderen Thread schon passend angebracht, es passt eben nicht in den Blubberthread, da es sich auf eine Aussage des Themenerstellers bezog, dass er sich aktuell weder mit DSA3 noch mit DSA4 auskennt, aber zumindest DSA3 mal in den Händen hatte vor 10 Jahren. Die Aussage "Nimm DSA3, damit kommst du um Längen schneller zu recht, als dir über Monate oder Jahre mühsam DSA4 anzueignen" als unwahr anzufechten wird wohl keiner tun.
Mensch Auribiel, wir hatten das einen Strang weiter vor nicht einmal 14 Tagen schon einmal durchgekaut:
http://tanelorn.net/index.php/topic,76566.msg1578301.html#msg1578301
Aus den Antworten die ich dort gegeben habe und dem Dolge-Geplänkel hier sollte mMn eigentlich ersichtlich sein, wie der Satz aufzufassen ist. Falls ich mich da irre kannst du mir gerne ne PN schicken, das war nämlich nicht an dich gerichtet.
Und ja, deine Aussage möchte ich aufs allerschärfste Anfechten, denn das postulat, man (im Sinne von jeder) bräuchte Monate oder Jahre um sich DSA 4 auf einem Niveau anzueignen mit dem man viel Spaß haben kann, ist schlicht unwahr.
Da sind wir schlicht unterschiedlicher Meinung. ;) Macht auch nichts, dafür sind wir dann wieder an anderen Stellen gleicher Meinung. :D
Bekommst gleich PN, lass uns das Thema dann hier im Geblubber mal beenden, okay? ^^
Ich glaube, es gibt kein Regelwerk, das für jeden Spieler ein Verlust ist, wenn man es nicht kennt. Es gibt nicht das Absolute Regelwerk, das jeder Spieler kennen und gut finden muss.
Wir reden hier von richtigen Rollenspielen, nicht son Indy-Scheiss.
Ironie?
Erik ;D
(http://i45.tinypic.com/2u8wcvs.gif)
Hipster mögen etwas, bevor es cool ist.
Wenn Indy-Spieler also Hipster sind, wird DSA demnächst untergehen.
Ich kann also damit leben, als Hipster zu gelten.
Nay, Hipster mögen einfach keine Dinge die in ihren Augen Mainstream sind, schliesslich ist ein Teil ihrer subkultur ja der Zwang zum "ums-verrecken-anders-sein".
Wow, die Wiki Aventurica befindet sich auf Platz 225 der größten Wikis der Erde, mit 32.350 Einträgen, 1.000.000 Bearbeitungen und jährlich 10.000.000 Zugriffen. Respekt.
Das ist eben jenen Personen ja unbenommen, nur sollten sie sich dann nicht (ausserhalb des Blubberstrangs) zu Aussagen darüber versteigen, inwiefern es für dritte unmöglich sei, sich in das Regelwerk hineinzufinden. ::)Sagen wir es mal so
RRegelprobleme
ca. 5,33 € (http://www.google.de/products/catalog?hl=de&q=bitburger+preis&um=1&ie=UTF-8&tbm=shop&cid=18393796340775567409&sa=X&ei=pdZVULrRE83EswaD1YHABg&ved=0CC0Q8wIwAw)
|:(( Ulisses hat in dem neuen Forum die Länge der User Namen auf 20 Zeichen begrenzt, damit ist mein Standart-Nick zu lang |:((
Wenn Ulisses ein Inplayforum hätte, würde ich der Problematik zustimmen ... ~;D
Wenn Ulisses ein Inplayforum hätte, würde ich der Problematik zustimmen ... ~;D
Oh, wann wurde das denn gestrichen?
Mit der letzten Forenumstellung?
Ulisses hatte ein Inplay-Forum? :o
Scheint's nicht; ich finde auch gerade nicht, ob man sich dafuer freischalten lassen muesste wie im Vorgaengerforum.
Gibt es nicht, aber Uhrwerk hat jetzt so eine Off-Topic Forum.Hihi, das ist ja fies: "Hey, geht doch da randalieren!" ;)
Hihi, das ist ja fies: "Hey, geht doch da randalieren!" ;)
In DSA1 gab es keine Talente.
Doch, natürlich gab es die. Aber sie wurden nicht mit 3W20 auf die Eigenschaften gewürfelt, sondern waren eigene Werte in derselben Skala wie die Eigenschaftswerte.
Wieso ist das hier in der Blubberlästerrunde? Der Gedankengang ist doch wirklich ernsthaft. :)
Wieso ist das hier in der Blubberlästerrunde? Der Gedankengang ist doch wirklich ernsthaft. :)
Kann mir jemand coole DSA Kampfhausregeln empfehlen?Was ist ein Kampfhaus?
Was ist ein Kampfhaus?
Kann mir jemand coole DSA Kampfhausregeln empfehlen?
Ist orginal QVAT cooler als das Qualitätssystem? Aber ich meine ich hatte das mal gelesen ganz damals als ich noch DSA gespielt hab... Mal schauen.
Ne, das war das 3WS System was ich gelesen hatte und cool fand...
QVAT ist EXTREM unvorhersehbar!
QVAT ist für DSA 3, das Qualitätssystem ist die daraus entstandene Version für DSA 4.
Weis wer, ob die Novadis auch Steinigungen vornehmen, und wenn ja, bei welchen verbrechen?Wenn du ein Tier mit 3, 5 oder 7 Beinen verspeist, das Schuppenhaut besitzt.
Unvorhersehbarer als das unmodifizierte? Ich fand es eher "realistischer". :D
Danke für die Erklärung!
Aber inzwischen verzichten wir ja nicht nur auf QVAT, sondern auch allen offiziellen DSA-Regeln... ::)
Und schon macht es wieder Spaß auf Dere zu wandeln :d
Spielbalance
Das macht schon Sinn. Die Entwicklung geht ja voran, und momentan sind sie eben auf dem Stand. Es macht ja auch keinen Sinn gerade jetzt bei uns zu fragen, warum es die Fusionskraftwerke nicht gibt, die ja viel besser sind als Atomkraft.
Vor ein paar Jahren gabs in Aventurien ja viele Zauber noch gar nicht.
Reversalis Fulminictus gibts doch - heißt Valetudo Lebenskraft, soweit ich weiß.
Der Hintergrund widerspricht dem auch. Methelessa ya Comari zum Beispiel hat mehrere Zauber erfunden und ist immer noch nicht tot.
Das würde auch erklären, wieso laut Fluff alle Versuche, den reversierten FULMINICTUS als eigenständigen Zauber zu etablieren, im Sande verlaufen sind: Jeder, der sich intensiver damit beschäftigt hat, hat oben erlöäuterten Umstand festgestellt und den Zauber damit für relativ unbrauchbar erachtet - ist er doch wahrscheinlich eher für den Kampfeinsatz geplant, wo es schnell gehen muss, aber meist eben auch Wunden geschlagen werden.
Bye, Feyamius.
Damit keine seltsamen Erscheinungen auftreten wie "LeP voll, aber noch drei Wunden" würde ich sogar noch weiter gehen und davon ausgehen, dass der VALETUDO auch nicht die LeP heilen kann, deren Fehlen für die Wunde "verantwortlich" sind.Dieser Zustand ist durchaus regelkonform (WdS 57), weshalb sollte man also diesen für den Kampf äußerst nützlichen Zauber (schnelle Heilung, um das Gefecht zu überstehen) beschränken?
Dieser Zustand ist durchaus regelkonform (WdS 57), weshalb sollte man also diesen für den Kampf äußerst nützlichen Zauber (schnelle Heilung, um das Gefecht zu überstehen) beschränken?
Weil der Valetudo eben KEINE LeP zurückgeben können dürfte, die durch Wunden entstanden sind. Aber ich sehe schon, dass ist wieder so eine Stelle in den DSA-Regelwerk, wo sich die Regelschlange selbst in den Popo beißt. ;)
hat man in meinen Augen auch eine schlüssige Erklärung warum er in Vergessenheit geraten ist.
Ja, die schlüssige Erklärung ist, dass bei DSA (wie in vielen anderen Rollenspielsystemen auch) nicht beachtet wird, in welcher Form Magier bei den militärischen Truppen eingesetzt werden. Da wäre ein spontaner Fernheilzauber durchaus ein wichtiger Spruch, ebenso wie diverse andere Zauber.
Eher nicht.
Für magische Leibwächter oder "Commandos", vielleicht.
Ansonsten kann man mit der wertvollen Astralenergie aber bessere Dinge anstellen, als einen einzelnen Soldaten im Kampf zu heilen.
Von denen hat man ja genug, schlachtentaugliche Magier hingegen sind doch irgendwie eine rarität.
Mit 100 AsP könnte man eine menge Schaden heilen.
Man könnte die aber auch präventiv in einen dicken Feuerball / AdL / Blitz stecken, der dafür sorgt dass es auf der eigenen Seite gar nicht erst soweit kommt dass man so viel Schaden heilen muss.
Verletzungen kannst du aber nicht immer verhindern, ein sinnvoller (Flächen-)Heilzauber erscheint mir da schon sinnvoll.
aber was machst du, wenn dir nur reaktiv übrig bleibt?Wenns erstmal so weit gekommen ist, hat man im zweifelsfall halt Pech gehabt.
Entschuldige, wenn ich das anders sehe: Wenn es um das Leben des Magiers und/oder seiner Freunde geht, dürfte der nicht nur Kosten-Nutzen-Abwägungen treffen.
Es ist wahrscheinlich auch einfacher vom Psycho Standpunkt her Leute dazu auszubilden zu heilen anstatt zu töten...
Schon, aber der Magier der in die militärische Befehlskette eingebunden ist, trifft solche Entscheidungen ja auch nicht mehr selbst und das aus gutem Grund.
Ich betrachte hier ja nicht die Einzelschicksale.
Natürlich wäre es jedem einzelnen Soldaten lieber, wenn er geheilt würde und sich der olle Kuttenträger nicht stattdessen um ein blödes Katapult kümmern würde.
Für das größere Ganze (das Gefecht, die Schlacht, den Feldzug) sind solche Einzelschicksale aber relativ unwichtig.
(...)
Für magische Leibwächter oder "Commandos", vielleicht.
Ansonsten kann man mit der wertvollen Astralenergie aber bessere Dinge anstellen, als einen einzelnen Soldaten im Kampf zu heilen.
Von denen hat man ja genug, schlachtentaugliche Magier hingegen sind doch irgendwie eine rarität.
Es gibt auf dem Schlachtfeld aber nicht nur einfache Soldaten. Offiziere, Magier, vielleicht gar den Kommandaten und uU auch mal bestimmte Spezialisten möchte man schon gerne behalten und deren Leben/Einsatzfähigkeit könnte ja auch eine Schlacht entscheiden.Die Kerle kann man super mit Heiltränken versorgen. Einfach herzustellen, lange haltbar und bezahlbar. Da müssen die anwesenden Magier nicht ihre kostbaren AsP für verblasen.
Schwachsinn sage ich dazu. Elendes PG sage ich dazu. Der könnte mit dem Weisheitssagen seinen Taktikwert relativ leicht auf über 40 pushen, und wäre damit selbst Genies wie Haffax (PräPakt) überlegen.
Wo ist da das Problem? Nandus ist auch der Gott der Tatik-Kriegsführung und wenn man seine Fähigkeiten ordentlich einsetzt, wieso schreibt man dann gleich PG? ;)
Weil der Erik wieder lustig ist.
Weil der Erik wieder lustig ist.
Achje, jetzt hab ich auch noch ne Unfähigkeit auf Erik-Humor erkennen... :o
Sorry, bin grad etwas geladen.
Schwachsinn sage ich dazu. Elendes PG sage ich dazu. Der könnte mit dem Weisheitssagen seinen Taktikwert relativ leicht auf über 40 pushen, und wäre damit selbst Genies wie Haffax (PräPakt) überlegen.Ich glaub mit nem DZ-Geweihten mit Taktik als Aspekt (z.B. Shinxir) kannst du noch mehr Mist machen, der kann nicht nur den eigenen Taktikwert pushen sondern z.B. auch den seines Gegners senken >;D (mal davon Ab ist der Weisheitssegen ja eh ne universelle Liturgie die alle Geweihten haben können und keine spezielle Nandus/Hesinde.)
Ich glaub mit nem DZ-Geweihten mit Taktik als Aspekt (z.B. Shinxir) kannst du noch mehr Mist machen, der kann nicht nur den eigenen Taktikwert pushen sondern z.B. auch den seines Gegners senken >;D (mal davon Ab ist der Weisheitssegen ja eh ne universelle Liturgie die alle Geweihten haben können und keine spezielle Nandus/Hesinde.)
Ansonsten war Nandus-Geweihte nicht die die für so Sachen wie Volksbildung, Aufklärung und Demokratie sind, irgendwie passen die mMn nur Schlecht in militärische Strukturen. (Ich persönlich würde eh am liebsten einen guten Teil der kriegerischen Kirchen Orden ersatzlos streichen.)
Ist doch total geil, wenn man einen total entrückten Nandusgeweihten oder Shinxirgeweihten als Kommandant in der Führung hat, der total entrückt und high on Mirakelweed das Schicksal hunderter Soldaten und wichtiger Schlachten lenkt. Fluss? Übermacht? Dämonen? Ich bitte euch, solche Nebensächlichkeiten sind doch nicht wichtig. ~;DJa, mit dem Taktikverständnis sind sie dann nicht mehr wichtig. Na gut, als genutzte Vorteile schon ~;D
Es gibt kaum eine vernünftige Erklärung warum die wichtigen Strategenposten nicht von Geweihten besetzt sind.Keine Regeln für Massenschlachten? >;D
Keine vernünftige Ingame-Erklärung ;)Ja, auch ingame gibt es keine verbindlichen Regeln für Massenschlachten. Auf die paar Ronnies hört eh keiner. ~;D
Ja, auch ingame gibt es keine verbindlichen Regeln für Massenschlachten. Auf die paar Ronnies hört eh keiner. ~;DDie sind ja für Massenschlachten auch nicht mehr zuständig, oder? Das machen doch jetzt die Leute vom Kor dachte ich.
Aber stimmt schon, das Machtmissbrauchspotential ist bei einigen Teilen der aventurischen Bevölkerung noch nicht wirklich ausgereizt.
Die sind ja für Massenschlachten auch nicht mehr zuständig, oder? Das machen doch jetzt die Leute vom Kor dachte ich.
Ist der Khunchomer Kodex eigentlich auch so eine Art Genfer Konvention?
In geringem Umfang ja und zudem nicht allgemein bindend (also nur für alle KOR-Anhänger bzw Söldner die dem Kodex folgen).Nett ist nicht das Wort das mir dazu einfiehl....
Aber stimmt schon, eigentlich nett dass ausgerechnet die Kirche des blutigen Schnitters ein Reglement aufgestellt hat, das nicht-Kämpfer schützt und schändungen verbietet.
pass auf es gibt da ja diesen "pösen" Kriegsgott Kor....."
Hey, er erlaubt immerhin Plünderungen und Menschenopfer.Ich verstehe um ehrlich zu sein gerade nicht worauf du hinauswillst.
Oron ist als Setting schon nicht überall besonders gut angekommen und sexualiserte Gewalt so ziemlich das heisseste Eisen das man als Verlag anfassen kann (vielleicht abgesehen von pädophilie).
Ich würde das also eher als eine Akzeptanz dessen ansehen, was man noch sinnvoll in ein deutsches System einbringen kann, ohne einen einkommensschädigenden Scheissesturm hervorzurufen.
Ich mag mich falsch erinnern aber in dem Kodex stand noch mehr drin außer Schändungen.
Und wenn es einem darum ginge das man sonst ärger mit den Kunden bekommt, warum spricht man das Thema dann überhaupt an?
Und ganz wichtig:Öhm, der Namenlose vergibt doch auch Karma... :-X
Nein.
Kor vergibt Karma, er ist dementsprechend per Definition nicht böse.
Öhm, der Namenlose vergibt doch auch Karma... :-X
Öhm, der Namenlose vergibt doch auch Karma... :-X
Spielt auf der Böshheitsskala (gemessen in FATAL-Bänden) aber auch auf einer deutlich niedrigeren Stufe als Dämonen.
Die Dämonen wollen die Welt jedenfalls vernichten, der Namenlose will sie beherrschen. ob der namenlose dabei eine Herrschaft in dem Sinne innehat, das er Dere zu einer Hölle macht, ist mir unklar, würde ich aber der Diskussion willen schon so annehmen.
Wieso? Dämonen wollen nur Seelen, der Namenlose die ganze Welt...
Womit er nur seinen angestammten Platz wiedererlangen würde :hi:
Er war mal der fiese Obermotz, der Widersacher der Zwölfgötter
Nein, ursprünglich war er der Chef von dem ganzen Laden.
Da ich die Person (und deren Spielstil) kenne, die die offiziellen Beiträge zu Kor geschrieben hat, wundert es mich auch nicht, wie Kor so abgeht. :P
Details! :hi:
Shinxir auch auf Aventurien wieder als Kriegsgott einzuführen.
Tut mir leid, aber sicher nicht in einem Forum, wäre unfair der Person gegenüber.
Es gibt kaum eine vernünftige Erklärung warum die wichtigen Strategenposten nicht von Geweihten besetzt sind.Laizismus wär doch mal eine Erklärung?
Laizismus wär doch mal eine Erklärung?
Tut mir leid, aber sicher nicht in einem Forum, wäre unfair der Person gegenüber.
Weiß jemand, in welchem Band ich aktuelle Kosten für Bedienstete oder, noch besser, eine ausführliche Preisliste finde? Im Basisband fehlt der Sold für Bedienstete, wenn ich recht gesehen habe, und inoffizielle Preislisten weichen bei manchen Einzelgegenständen stark von den offiziellen ab.
Weiß jemand, in welchem Band ich aktuelle Kosten für Bedienstete oder, noch besser, eine ausführliche Preisliste finde? Im Basisband fehlt der Sold für Bedienstete, wenn ich recht gesehen habe, und inoffizielle Preislisten weichen bei manchen Einzelgegenständen stark von den offiziellen ab.
Gerade einen Impulskauf getätigt: "Verdammte des Südmeers". 20 Steine für 96 Seiten... :o
Werde ichs bereuen?
Habe grade mal ein wenig durch die "Wege des Meisters" geblättert und finde das Kapitel Regeln ab Seite 154 recht interessant.Ich halte von WdM folgendes.
Ich finde, es kann den Kritikern des Regelsystems einigen Wind aus den Segeln nehmen.
Was haltet ihr von den dort gemachten Ausführungen, niedergeschriebenen Gedanken etc.?
Jeder Dorfdepp ist dem Reichserzschlächter Nr 1 überlegen
und wäre damit selbst Genies wie Haffax (PräPakt) überlegen.
Hey, er erlaubt immerhin Plünderungen und Menschenopfer.[/i].Praios auch
Oron ist als Setting schon nicht überall besonders gut angekommenweil es grottenschlecht gemacht war, es hätte so interessant als Zersetzung von Familie und Gesellschaft sein können, was kam rüber....
Kor vergibt Karma,der Namenlose auch
Jeder Dorfdepp ist dem Reichserzschlächter Nr 1 überlegen
Ja, diese Auktionen sind mir gestern auch aufgefallen. Sooo ungewöhnlich sind solche Preise aber schon lange nicht mehr, und der Mensch da hat halt auch einige sehr, sehr vergriffene Exemplare im Angebot. So gehen "Masken der Macht" oder auch "Drachenodem" schon seit jeher für ziemliche Mondpreise über den virtuellen Ladentisch. Für einen Überblick empfehle ich da immer diese fantastische Seite: DSA-Auktionspreise (http://www.wiki-aventurica.de/wiki/DSA-Preise_bei_Auktionen) (leider seit einiger Zeit nicht mehr aktualisiert).Tatsächlich? Dann wir es mal Zeit, dass ich mich von ein bisschen Ballast trenne. 8)
DSA-Komplettsammler halt - wobei die sich nicht sehr von anderen (Komplett-)Sammlern unterscheiden: Wer etwas wirklich sammelt, der ist auch bereit, für anderen übertrieben wirkende Preise zu bezahlen.
Natürlich, mir ist schon klar was hinter solchen Summen steckt. Angebot & Nachfrage. Mir war nur einfach nicht klar, dass DSA-Abenteuer aus den letzten 4-8 Jahren derartige Preise erzielen. Von den "klassischen" Abenteuern (80er + 90er) gibts ja nur eine Handvoll, die nennenswerte Sammlerpreise erzielen - und dann auch WEIT unter den 82 EUR, für die etwa oben "Königsmacher" weggegangen ist.Ich glaube, das liegt an der unterschiedlichen Auflagenpolitik von Schmidtspiele/Fanpro und Ulisses. Von den alten Sachen wurden eben riesige Haufen produziert.
Also, neue DSA Abenteuer, insbesondere welche mit Metaplot, als Geldandlage kaufen? 300% in 6 Jahren sind ja nicht übel... ~;DUnd am besten möglich viele davon kaufen, damit sie bald vom Markt sind. >;D
Also, neue DSA Abenteuer, insbesondere welche mit Metaplot, als Geldandlage kaufen? 300% in 6 Jahren sind ja nicht übel... ~;D
Leider weiß man vorher nicht, ob das Abenteuer hinterher auch wirklich soviel bringt. Und Masken der Macht läuft mMn nur so gut, weil es Teil 2 (?) einer Kampagne ist...
Leider weiß man vorher nicht, ob das Abenteuer hinterher auch wirklich soviel bringt. Und Masken der Macht läuft mMn nur so gut, weil es Teil 2 (?) einer Kampagne ist...
Leider rücken die Verlage ja die Auflagenzahlen nicht raus, aber die Ebaypreise legen den Verdacht nahe, dass vom 1. Teil der Königsmacher-Kampagne deutlich mehr Exemplare gedruckt wurden als vom 2. Teil.
Den Eindruck hatte ich auch. Wobei es durchaus sein kann, dass man von Kampagnen allgemein vom ersten Teil mehr druckt - viele kaufen sich ja nur Teil eins, zum reinschnuppern und stellen dann fest, dass sie gar nichts anfangen können mit der Kampagne und kaufen daher Teil zwei gar nicht erst.Ja, vom letzten Band der Drachenchronik sind bestimmt nur eine Handvoll Exemplare gedruckt worden.
Ja, vom letzten Band der Drachenchronik sind bestimmt nur eine Handvoll Exemplare gedruckt worden.
Ich kenn jenseits des Lichts (hab leider keinen Zugriff mehr drauf), erinner mich auf Anhieb aber nicht, inwiefern da was drinstünde, das die Traumwelt traumweltiger machen würde.
Und noch ne frage: Die SC weigern sich eventuell, dem Tanz zuzusehen, ich will sie aber definitiv in die Traumwelt railroaden. Wie könnte man das denn illusionistisch gut verschleiern?
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Ich glaube, sie müssen dem Tanz noch nicht einmal aktiv zusehen, sondern einfach nur in Reichweite des Tanzes sein, also unter dem Publikum. Gibt es denn einen Grund, wieso die SCs dem Tanz nicht würden zuschauen wollen? Misstrauen? Lass die Sharisad einfach als Tänzerin in einer Taverne auftreten - die SCs müssen ja nicht ihre Einwilligung geben um unter die Wirkung des Zaubers zu fallen.
Naja, die SC sind Hinterwäldler. Die kommen mit so ner Sharizad möglicherweise nicht klar, jagen sie eventuell gar aus dem Dorf, wenns eine tulamidische Ungläubige ist. Aber das die nur in Reichweite sein müssen, ist gut, dann klappts bestimmt. Das spielt ja im Dorf der helden, und das ist so klein, da gibts keine Taverne nicht.
Dann lass sie doch Teil einer Gauklertruppe sein, das müsste doch unauffällig genug sein und Gauklern schaut jeder gerne zu ^^
Hmm, muss ich wohl. Alleine wird die da ja nicht reisen. Allerdings erhöht das wohl die Wahrscheinlichkeit für einen rauswurf eher. Stell dir mal ein erzkatholisches Kaff im tiefsten Oberbayern um 1970 vor, wo eine Hippie-Comedy-Gruppe im bemalten Reisebus auftaucht, und du hasts so ungefähr.
Dann hab ich die Lösung für dich: Es gibt bei DSA auch die "erzkatholischen Hippies", sprich novadische Sharisad, die sogar hochgläubige Spezialtänze beherrschen, von und für Rastullah persönlich. Dann ist es eben eine Novadi-Sharisad, die sogar mit einem Glaubensmann reist, um den Gläubigen mit ihren rastullahgefälligen Tänzen Mut zu machen und die Gebete des Glaubensmannes zu unterstützen. ;)
Das geht leider nicht. Denn die novadische Sharizad darf keine Geschichten erzählen, die nicht der religiösen Erbauung und dem Lobpreis Rastullahs dienen. Und "Xarxarons grab" kann ich nun wirklich nicht zu einer Rastulaah-Lobpreisung umbauen. ausserdem wärs unplausibel, das die schonmal in Albernia war. Es würd zwar gehen, wär dann aber ähnlich unplausibel wie ein Borongeweihter in der Wüste.
Ähnlich unplausibel wie fliegende Festungen in Aventurien?
Das geht leider nicht. Denn die novadische Sharizad darf keine Geschichten erzählen, die nicht der religiösen Erbauung und dem Lobpreis Rastullahs dienen. Und "Xarxarons grab" kann ich nun wirklich nicht zu einer Rastulaah-Lobpreisung umbauen. ausserdem wärs unplausibel, das die schonmal in Albernia war. Es würd zwar gehen, wär dann aber ähnlich unplausibel wie ein Borongeweihter in der Wüste.
HES HUGEIn dem Abenteuer hat auch Leomar vom Berg seinen ersten großen Auftritt - als Leomar von Aranien. ;)
AND HE POINTS
Das erinnert mich stark an Lawrence in Arabien ...
Ganz eindeutig: Wenn es die Autoren machen, ist es okay.
Ganz schlimm auch die Kelly (Chalaigh) Family, zum Glück nur in einem Abenteuer zu finden.
Ganz schlimm auch die Kelly (Chalaigh) Family, zum Glück nur in einem Abenteuer zu finden.
Ich habe es eben in Fatzebuck gepostet, aber mein jüngster "bester Freund" ist "Bruder Boronifatius" aus Dämmerstunden.
Haipa-Haipa und ähnliches ruft bei mir allerdings eher brechreiz hervor.
Haipa-Haipa und ähnliches ruft bei mir allerdings eher brechreiz hervor.
Wenn man's nicht spielen muss, ist es aber durchaus lustig... :cheer:
Ich finde auch, dass DSA irgendwie zu viele solcher Easter Eggs hat. Die sind förmlich hinter jeder Ecke, und bei Namen steht meinem Eindruck nach die Witzigkeit teilweise vor der Stimmigkeit.
Ich möchte euch auch nix unterstellen, aber könnte es sein, das auch ihr eventuell erst durch die bemerkungen anderer oder Internetseiten auf so einige Eastereggs gestoßen seid, die ihr vorher glatt übersehen habt?
Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, wo da noch ein Unterschied zwischen "Mein Magier heißt Gundalf" und einem nachgebauten Lawrence von Arabien und einer Ferrari-Variante in Aventurien ist.http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Gandolf_von_Gareth
Naja, Dank Zauberkönig Mordor hatte das ja echt Tradition.Und Rohan, dem Bruder Borbarads.
Rohal.Das L ist ein Retcon.
Und da Rohan ein Land ist, häte ich das jetzt nicht als Anspielung gesehen.
Hätte mich auch gefreut, wenn Leonard di Caprio Anakin Skywalker gespielt hätte
Bei den Aventurischen Kleinanzeigen sollte man immer bedenken, dass die nicht kanonisch sind, sondern einfach nur Jux und Dollerei. ;)Blanker Unfug!
Sehr schön na'ratiert. :d
Also sind diese Sachen alle offiziell!
Sonst hätte sie die Chefredax ja wohl kaum abgedruckt!
Ja, dann soll nochmals jemand sagen, dass es in Aventurien keine Halblinge (Assassine) gibt!!Gibt's doch. Heißen Hügelzwerge.
Gibt's doch. Heißen Hügelzwerge.
Gibt's doch. Heißen Hügelzwerge.
Und den Assassinen finden wir unter "Schwertmeister nach Marwan Sahib"...Die benutzen aber weder Ultraschalltrillerpfeifen noch tödliches Juckpulver. Und die Doppelhalblingsassainen-Technick beherrschen sie auch nicht.
Zeitdruck und / oder geteilte Verantwortungen, so dass es nicht genügt nur eine einzelne Person zu überreden.
Würde das nicht in den Spielerkleinhalten-Thread gehört?
Würde das nicht in den Spielerkleinhalten-Thread gehört?
Hm, einen Tap* Sammelwert festlegen, die Überredenproben um die Menschenkenntnis, um Vorurteile des anderen, ihn unterstützende Prinzipientreuen, Moralkodexe, verschiedene Kulturkunden erschweren und nur eine begrenzte Zahl von Proben zulassen.
Außerdem komme ich momentan mit aktiviertem Meisterhandwerk auf 20 (Auf 30 komme ich dann wohl theorethisch ab dem ersten AB).
Oder das Ziel in mehrere kleine Etappen einteilen, deren erreichen auch teilweise positive Ergebnisse bringt. Ein Probe + 25 ist für das Meisterhandwerk ein klacks (5-10 Asp um auf 20-25-30 TAW zukommen, dann eine Probe +5/+0/mit 5 Punkten zum Ausgleichen und immer wenn was nicht klappt entsprechende Asp rein =5+ Asp), 2-3 Proben +20 (jeweils 2-3 mal TAW aufpumpen und ausgleichen) sind da schon vordernder.
Naja. Bei Savage Aventurien kann man auch schon zu Beginn +6 auf Überreden haben und 8 ist das höchste Ergebnis, das man auf der Reaktionstabelle haben kann. (Reaktion 2 Stufen verbessert.)
Bei D&D 3.5 ist es auch broken, aber wir haben das dann schon so ausgespielt. Da sind dann zwar manche Abenteuer in Minutenschnelle gelöst, aber dafür kommen ja konsequent die Folgeerscheinungen davon durchgehen.
Wenn man natürlich Kaufabenteuer brav durchspielen will, ist das nix.
Hm, einen Tap* Sammelwert festlegen, die Überredenproben um die Menschenkenntnis, um Vorurteile des anderen, ihn unterstützende Prinzipientreuen, Moralkodexe, verschiedene Kulturkunden erschweren und nur eine begrenzte Zahl von Proben zulassen.
Naja. Bei Savage Aventurien kann man auch schon zu Beginn +6 auf Überreden haben und 8 ist das höchste Ergebnis, das man auf der Reaktionstabelle haben kann. (Reaktion 2 Stufen verbessert.)
Ihr habt mit dem Ausspielen von Gesprächen ein Abenteuer in DnD in Minutenschnelle gelöst?
Weil man muss sich halt vorstellen, wie übel einen ein richtig guter trickbetrüger in der realität z.B. beschwatzen kann (bei DSA vielleicht überreden 15) und der Spieler mit ÜB kommt auf 30 oder so.
Und wo wäre da das Problem, wenn er wirklich auf über 30 kommt? Je nachdem was er damit macht, ist das entweder unkompliziert oder wird früher oder später die offiziellen Stellen (Stadtgarde, KGIA etc.pp.) auf sich aufmerksam machen. Oder noch andere Stellen - ich denke jetzt mal an Patrick Jane von The Mentalist. Ich meine, ein (N)SC, der ständig mit Überreden "übernatürliches" bewerkstelligt dürfte in einem Setting wie DSA - und das ganz ohne Spielerkleinhalten - irgendwann Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Prinzipiell kann das aber schon klappen, wenn man z.B. Elminster überzeugen kann, dass er ein Problem selbst löst, anstatt SCs auszuschicken...
Warum sollte der Spielleiter in anderen Abenteuern das Gefühl haben müssen solche Charaktere zu nerfen? Doch nur aus dem Grund, dass jemand die schönen, teuren Abenteuer kaputt machen könnte.
Wir haben in D&D nur selbstgestaltete Abenteuer mit diesen Super-Barden gespielt, also kann man das so auch nicht sagen. War eher City-Sandbox, wo wir einen Tempel betrieben.
Prinzipiell kann das aber schon klappen, wenn man z.B. Elminster überzeugen kann, dass er ein Problem selbst löst, anstatt SCs auszuschicken...
Wenn man ein AB so baut das man es an einer Stelle so derart dämlich umkippen kann und die SCs (und die Spieler) tatsächlich darauf abzielen einfach den Auftraggeber davon zu überzeugen das sie lieber andere Abenteurer nehmen sollen, sollte man sich selber fragen warum man überhaupt noch spielt und ob man nicht lieber das AB umschreibt.
sollte man sich selber fragen warum man überhaupt noch spielt und ob man nicht lieber das AB umschreibt.
Es hat alles seine Grenzen, ob Talentwert 30 oder nicht. Man wird dadurch dem Händler nicht seinen ganzen Laden abschwatzen oder zum Selbstmord überreden können.Öhm ... doch ..? Wenn man das will und beim Überreden 40 TaP* hat (TaW 20 plus Meisterhandwerk), geht da schon vieles. Schaut mal Leverage oder White Collar oder Aktenzeichen XY ungelöst ( ~;D). Trickbetrüger können einen zu seeeehhr dummen Taten verleihen. Und wenn dann jemand kommt, der auf übernatürliche Weise nochmal doppelt so gut ist wie der beste denkbare irdische Trickbetrüger ... na dann gute Nacht.
Joah, das ist es halt. ich wollte einmal normale Charaktere spielen, a weng in Richtung Bauergaming gehen, aber es soll halt nicht sein.
Wo ist die Welt nur hingekommen, wenn man nicht mal mehr mit DSA Bauerngaming betreiben kann? (http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_panik4.gif)
Öhm ... doch ..?
Erik, wenn es um deine Novadii-Gruppe geht... Dann lass keine Novadis zu^^
öhm, nö. Wenn Spieler zu Rohaja gehen und sie mal eben überreden ihren Adelstitel einem der Helden zu übergeben oder sich an Ort und Stelle selbst zu richten, weil er sich mit TaP vollpumpt, stützt man sich mehr auf die Zahlen als auf den gesunden Menschenverstand. Ich zumindest würde sowas nicht zulassen. Vielleicht kann er sie überzeugen dass er einen Adelstitel braucht oder ähnliches. Ein zwergisches Schloss wird er mit seinem kleinen Finger auch nicht knacken können. Vielleicht schafft er es mit seiner Zunge, aber irgendwo muss man doch eine Grenze ziehen.
Ein lustiges Beispiel war auch in einem anderen Thread mit dem Heiltrankbrauen und der Theorie, man könnte es mit vier mal Wasser substitutieren und genug TaP aus Wasser einen Heiltrank .. brauen..pressen, was auch immer.
Aber irgendwie gefällt mir der Gedanke - eine Figur, die dank "Überreden" + übernatürliche Begabung plötzlich eine Fähigkeit hat, mit der sie jeden Gegner einfach zum Selbstmord überreden kann. Stärker als jeder Zauber und jedes Schwert... 8]
Nur dass der Spieler (1) ja sicher noch ohne ÜB hinkriegt und ihm (3) egal sein kann, wenn er sein Gegenüber gerade überredet hat, sich von der Klippe zu stürzen... ;D
Sorry. Wir könnens ja nochmal versuchen.
Wir spielen in der Wüste, da gibts keine Klippen.
Sorry. Wir könnens ja nochmal versuchen.
Wir spielen in der Wüste, da gibts keine Klippen.
Aber so eine Anhäufung von Bento Birkenpichler und Co. hab ich selten gesehen. Ausserdem dachte ich, das DSA von seinem Hotzenplotz-Image weg will.
Drakensang ist ein cooles Spiel, ja.
Schatten über Riva war cool.
grad bin ich etwas gestresst, da tut mir das hirnlose durch die gegend latschen ganz gut.
Zugegeben: SO übel ist Drakensang auch nicht (aber ich spiel auch gern WoW), nur wenn ich sowas haben will, dann greif ich gleich zu WoW. Von einem Rollenspiel (und besonders DSA, wenn man eben Schatten über Riva noch im Hinterkopf hat) hät ich einfach bessere Quests erwartet.Ja, Drakensang ist ganz einfach ein PC-Rollenspiel im unteren Mittelmaß, aber mit Hotzenplotz-Aventurien-Charme. Wenn man es mal mit den Biowarespielen des letzten Jahrzehnts, oder von mir aus auch dem 13 Jahre Gothic I vergleicht sieht man die Schwächen deutlich.
Es hat halt sehr viel Flair. Das hebt über das mindestens maue Gameplay doch ganz gut weg.
Wenn man es mal mit den Biowarespielen des letzten Jahrzehnts, oder von mir aus auch dem 13 Jahre Gothic I vergleicht sieht man die Schwächen deutlich.
Drakensang. Kein Setting und kein Plot der Welt kann so viel Flair ausstrahlen, dass es DSA4 übertüncht - just my two cent.
Oder mit Dragon Age 1 - furchtbare und trotzdem ruckelige Grafik, überladene und miese Steuerung (zumindest auf der PS3, mag am Port liegen), schnarchlangweile Endlosdungeons, nicht vorhandenes Balancing und ein Plot, von dem man in den ersten 5h so wenig mitkriegt, dass ich den Rest gar nicht erst antesten will?
jm2c
Soviel besser fand ich Witcher jetzt auch nicht. Es war von der Story her intelligenter, aber man ist genauso dumm rumgelatscht und hat gekillt und gelootet.
Nur schade dass Drakensang kaum weniger als ein PC-gestütztes DSA 4 ist...
Wie das grottige Dragon Age II oder Mass Effect 3 mit dem "tollen" Ende?Immer noch ein sinnvolles und interessantes Kampfsystem, mehrere sympathische NSCs (oder Leute die zu hassen man liebt) und ordentlich designte Quests.
Du hast Dragon Age 2 nicht gespielt oder?
Du hast Dragon Age 2 nicht gespielt oder?Nur die erste Hälfte. Und viel weiss ich jetzt auch nicht mehr ::). Aber egal was da hintenraus noch kommt, Drakensang schlägt es immer noch um Längen.
Nur die erste Hälfte. Und viel weiss ich jetzt auch nicht mehr ::). Aber egal was da hintenraus noch kommt, Drakensang schlägt es immer noch um Längen.
@Topic: Mit wehenden Banner ist ja gestern raus gekommen und der Trümmer (208 Seiten) liegt hier vor mir.
Michael hat zwar irgendwo geschrieben das wäre "keine Sandbox", aber noch viel näher dran geht wohl nicht wenn man irgendeinen Plot vorgeben will.
Woah...
Ulisses und Amazon können für die PDF-Preise leider nichts. Der Börsenverlag des deutschen Buchhandels hat festgelegt, das die Buchpreisbindung, der ja gesetzlich regeln, das Bücher nicht unter dem vorgegebenen Preis verkauft werden dürfen, auch für Ebooks gilt. Die paar Euros, die die mittlerweile biliger sind als die gedruckte Ausgabe, ist wahrscheinlich schon eine Tolleranzgrenze.
Ulisses und Amazon können für die PDF-Preise leider nichts.
Was ich schade finde, ist dass es in D nicht möglich zu sein scheint Besitzern der Druckausgabe einen Rabatt auf das .pdf zu gewähren (etwa per code).
Was ich schade finde, ist dass es in D nicht möglich zu sein scheint Besitzern der Druckausgabe einen Rabatt auf das .pdf zu gewähren (etwa per code).
Wer also nur das .pdf braucht, der kann auch gerne 2/3 des Druckpreises zahlen. Schließlich zahlt er Autoren, Layout, Illustratoren (und - hoffentlich - das Lektorat) genauso wie der, der die tote-Baum Ausgabe kauft.
Ich bezweifle aber, dass Autoren, Layout und Illustratoren zusammen mit den anderen an einer Ausgabe beteiligten Mitarbeitern wirklich 2/3 des Kaufpreises ausmachen.
Vielleicht nicht, aber der Verlag will ja auch noch was verdienen = Gewinn machen, zumindest ein bisschen. Man braucht schließlich Kapital fürs nächste Projekt.....
7,50 EUR (also die Differenz der Preise für Druck und Digital) können sehr gut die reinen Druckkosten pro Stück sein. Die Größenordnung kommt absolut hin. Ich sehe nicht, warum der Verlag darüber hinaus Rabatt für die .pdf Version geben sollte.
Ich gönne ja allen Beteiligten den gleichen Gewinn bei PDF und Print, aber mehr auch nicht - sprich Reibungsverluste im Vertrieb sowie Druck- und Materialkosten sollte man schon 1:1 durchreichen.
Mag ja alles sein, aber Illustratoren, Lektoren, Layouter, Autoren arbeiten nicht für weniger Geld, nur weil ihre Arbeit hinterher als .pdf verkauft wird.
Was hatte meine Anmerkung denn mit deren Bezahlung zu tun? Ich vergleiche die Wiederverkaufbarkeit von pdfs und Printprodukten - Printprodukte weiterverkauft, verdienen die Illustratoren, Lektoren (so vorhanden), Layouter und Autoren dadurch weniger Geld? Und wenn ja - wie unterscheidet sich das jetzt von dem Wiederverkauf von pdfs? *wein* ;)
Ich hatte dich so verstanden, dass du niedrigere Preise verlangst, weil sich das .pdf nicht weiterverkaufen lässt. Ich wollte darauf entgegnen, dass die Arbeit deswegen für die Kreativen aber nicht weniger wird.
Bevorzugen würde ich allerdings die Lösung Printprodukt + Download-Code für pdf. Ich hab einfach gern was zum Blättern in der Hand, aber ich schlepp ungern mehrere Kilo Regelwerk durch die Gegend, wenn ich außer Haus leite.
Natürlich spart der Verlag im .pdf Direktverkauf den ~30+% Großhändlerrabatt,...
Wobei Ulisses den sowieso spart. ;-)
Im übrigen hats Sumaro aus dem DSA 4 mit 3 Punkten bewertet, was für mich heisst, man kanns in die Tonne kloppen.
Naja, mich würde zumindest noch seine Gründe interessieren. Vielleicht bewertet er ja genau das negativ, was ich positiv finde.
gefühlt gelingt den "Guten" nichts ohne Mithilfe der Helden. Im kompletten Band ist für das Scheitern der Helden ständig ein absolutes Desaster vorgesehen.
Also einen Kritikpunkt aus obiger Rezi finde ich ja wunderlich:
Mann, Mann, Mann. Als DSA-Autor kann man es aber wirklich nicht richtig machen. Wenn man vorschlägt, dass irgendwelche NSCs im Falle von Heldenversagen den Tag retten, dann überschlagen sich die Foren vor Genörgel darüber, dass die Helden ja auch gleich hätten daheim bleiben können und es aufs Gleiche rausgekommen wäre. Und wenn man das Szenario so baut, dass ein Scheitern der Helden echt mal die katastrophalen Konsequenzen hat, die sonst nur immer leere Drohung waren, dann ist's auch wieder nicht richtig...
Aber so eine Anhäufung von Bento Birkenpichler und Co. hab ich selten gesehen. Ausserdem dachte ich, das DSA von seinem Hotzenplotz-Image weg will. Und so alt ist das Spiel ja nicht.Das kommt daher, dass das Spiel im Kosch spielt. Da sind die Namen nochmal ne hotzenplotziger als sie es im restlichen Aventurien eh schon sind.
Naja...ich würde mich bei sowas über etwas differenziertere Möglichkeiten freuen...es muss ja nicht gleich katastrophal schief gehen, wenn die SC scheitern oder sich nicht darum kümmern. (Und so liest sich das in der Bewertung für mich.)
Es ist aber gut, dass die Möglichkeiten des katastrophalen Scheiterns dargestellt werden. Der SL kann den Ausgang ja variieren. Steht ja auch in der Rezension. Eindeutig besser als mehr Illusionismus.
Besteht der Kritikpunkt weil das Scheitern der Helden in gewissen Punkten unausweichlich ist, oder weil der Autor es gewagt hat das mögliche Scheitern der Helden auszuformulieren?
und das ist wieder viel zu extrem.
Ich glaube ja, dass eigentlich genau DAS das Problem ist, d.h. dass die geplanten Lösungen häufig zu extrem sind?
Und dazu meinte ich: Das könnte ev. dran liegen, dass in vielen Abenteuer die Lösungen nur Extreme vorsehen - entweder sie gewinnen und alles ist gut oder sie verlieren und alles ist kaputt? Und das war keine Aussage, sondern eine Frage. ;)
Viele Verisse oder negativ-Äußerungen scheinen mir derzeit auch darauf zu beruhen, das viele sich von den Rezensionen leiten lassen ohne das AB selber zu kennen.
Dazu würde mich interessieren, wie ihr denn die Möglichkeiten beim hochgelobten Schatten über Bögenhaven der Warhammer-Enemy within Kampagne einordnet. Da geht beim Scheitern immerhin ne ganze Stadt unter. Nicht gleich die ganze Alte Welt, aber immerhin etwas ziemlich gravierendes.
Man stelle sich vor, das würde mit einer Stadt in Aventurien passieren, in einem offiziellen AB.
(Aber du hast schon recht: Ich wäre mir auch fast sicher, dass DSAler grundsätlich eher ein Problem mit der Zerstörung einer offiziellen Stadt haben als mit dem sinnlosen Tot Tausender NSCs. Was das jetzt über "Helden"moral aussagt.... >;D)NSC (vor allem Heere) kann man überall spawnen lassen (siehe Rondra-Kirche), bei Städten geht das aufgrund des fanatischen Realismus nicht. Außerdem: Ich hab mir die Spielhilfe gekauft und die kann ich ja dann nicht mehr verwendet, wenn da plötzlich Stadt X untergeht, die ist dann ja nicht mehr aktuell.
Ich wäre mir auch fast sicher, dass DSAler grundsätlich eher ein Problem mit der Zerstörung einer offiziellen Stadt haben als mit dem sinnlosen Tot Tausender NSCs. Was das jetzt über "Helden"moral aussagt.... >;D)Nichts, denn Held =/= Spieler.
Nichts, denn Held =/= Spieler.
Nichts, denn Held =/= Spieler.
Allerdings finde ich den Dämon Zahnarzt und Dr. Kugelschreiber auch nicht wirklich witzig. Aber bei Warhammer steckt denke ich ne andere Absicht dahinter.
Totaler Fehlschlag: Die Stadt fällt, wird von übermächtigen Gegner übernommen, keiner der ursprünglichen Bewohner überlebt.
Eine Rückeroberung macht keinen Sinn, da keiner mehr da ist, der dort leben würde.
Ja das mit den ständigen Anspielungen ist furchtbar. Das nervt mich auch. Aventurien ist leider voll davon.
Hier ein älterer Link der alles aufzählt:
http://www.vinsalt.de/Spiegel/index5.htm
Ulisses bringt offenbar weiterhin einen qualitativ arg gemischten Produktausstoß.
Elementare Gewalten scheint eine der schlechtesten DSA Spielhilfen jemals zu sein:
http://www.sphaerengefluester.de/archives/885
http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f=80&t=30665
Zum Glück gibs GURPS.
Das aufgrund des limitierten Printruns wichtiger Werkte (Martial Arts) für Neueinsteiger ziemlich hohe Hürden aufstellt.
Kenne zumindest niemandem dem ich ein System nur vermittels ausgedruckter PDFs beibringen könnte, ohne gleich die Abwerhaltung hervorzurufen.
Ich empfinde das Basiskampfsystem in GURPS vom lesen her schlicht als unzureichend.
Aber wenn sich das Setting eigentlich eher ernstnimmt, wie DSA es ja eigentlich tut, kommt das schon iwi komisch.Ich hab das Gefühl das viele der Macher Aventurien weit weniger ernst nehmen als viele Spieler.
Oder einfach nicht alles so ernst nehmen. Man muss DSA mit einem Augenzwinkern spielen.
Ja, absolut verglichen mit DSA.
Vielleicht nicht verglichen mit einem DSA auf Basisregelniveau.
Aber als jemand der in den profanen 4.1 Kampfregeln recht ordentlich bewandert ist, empfinde ich das normale GURPS für den Nahkampf als zu grob und unvollständig.
Ja, absolut verglichen mit DSA.Muss man denn nicht aber die Basisregeln mit den Basisregen vergleichen? Oder sind das bei GURPS auch ein halbes Dutzend Bücher?
Vielleicht nicht verglichen mit einem DSA auf Basisregelniveau.
Aber als jemand der in den profanen 4.1 Kampfregeln recht ordentlich bewandert ist, empfinde ich das normale GURPS für den Nahkampf als zu grob und unvollständig.
Mit Martial Arts? Gib mir eine Gruppe und ich wechsel sofort. Ohne ist mir 4.x lieber.
@Xemides: Abgesehen vom Gygax stört mich das ehrlich gesagt alles nicht.
Es sind Anspielungen auf berühmte Figuren, die ihre Abenteuer so ähnlich auch in Aventurien hätten erleben können.
Ein Kara ben Ingerim ist mMn kein Problem.
Solche Quälgeister die alles nach Buchschema F machen traf ich eigentlich ziemlich selten im RL an, aber durchaus häufiger in gewissen Internet-Foren.
Aber es funktioniert wenigstens.
Muss man denn nicht aber die Basisregeln mit den Basisregen vergleichen?
Ich höre über die vor allem immer Geschichten aus dritter Hand und wilde Mutmaßungen. Dafür sind mir in freier Wildbahn bei praktisch allen Systemen (ja, auch DSA - und da habe ich die größte Stichprobe) fast nie solche Leute untergekommen. Aber hier ist ja auch der Blubber- und nicht der Fakten-Thread. :)
Na zum Glück haben wir DSA'ler euch tolle Experten die uns immer wieder erläutern können das unser Kram "nicht funktioniert" ::)
Vielleicht überreisst ihr auch irgendwann mal, dass "funktionieren" nicht automatisch ein "Spaß haben" bedingt.
Meine Fresse, diese Besserspieler-Attitüde die du hier grad an den Tag legst habe ich sowas von Dick.
Da ich DSA wie beschrieben nicht mit den Basisregeln spiele:
Nein, braucht man (in diesem Fall ich) nicht.
Als dann einer zum zweiten Mal die Waffe aus der hand geschlagen bekommen hat, von der dämlichen Peitsche, hab ich halber die krise bekommen.
einer war nicht so fit, ich war auch nicht so fit, kam aber zurecht
Also, einen 4-stündigen Kampf habe ich bei DSA nicht nie erlebt, auch nicht mit mehreren Gegnern.
"Wenn ihr mit Optionalregel A1 spielen wollt, dann braucht ihr auch A2 und A3, damit es ausbalanciert ist, aber ihr könnt weiterhin auf B1-B3 und C1-C3 verzichten."
Na zum Glück haben wir DSA'ler euch tolle Experten die uns immer wieder erläutern können das unser Kram "nicht funktioniert" ::)
Vielleicht überreisst ihr auch irgendwann mal, dass "funktionieren" nicht automatisch ein "Spaß haben" bedingt.
Meine Fresse, diese Besserspieler-Attitüde die du hier grad an den Tag legst habe ich sowas von Dick.
Ich sehe das DSA 4 Kampf- und Regelsystem nicht kritisch, weil ich von außen als "Besserspieler" daherkomme und "euch DSAler" dissen will
WARUM ich das DSA 4 Kampfsystem grauenhaft finde, setze ich dir gerne näher auseinander, falls es dich interessiert.
Wer redet denn vom Spass haben. Man kann mit einer Menge Zeugs Spass haben, etwa mit einem Topf, einer Augenbinde und einem Holzlöffel.
Darius, wir spielen auch mit 6 Spielern plus SL: Trotzdem kann ich mich an keinen Kampf von 4 Stunden erinnern, in der Regel höchstens 1 Stunde.
Darius, wir spielen auch mit 6 Spielern plus SL: Trotzdem kann ich mich an keinen Kampf von 4 Stunden erinnern, in der Regel höchstens 1 Stunde.
Darius, wir spielen auch mit 6 Spielern plus SL: Trotzdem kann ich mich an keinen Kampf von 4 Stunden erinnern, in der Regel höchstens 1 Stunde.
Na also... auf nen Schnitt von 20min / KR kamen wir aber schon zwischenzeitlich (nach 1,5 Jahren Spielzeit) schon. Ich hatte es mal gestoppt, du erinnerst dich?
(Weil ich 5 KR lang einen Kreis für die Liturgie ziehen musste. Heißt: Ich selbst hab nur 2 Sek / KR gebraucht.... "Ich ziehe den Kreis"....)
Na also... auf nen Schnitt von 20min / KR kamen wir aber schon zwischenzeitlich (nach 1,5 Jahren Spielzeit) schon. Ich hatte es mal gestoppt, du erinnerst dich?
(Weil ich 5 KR lang einen Kreis für die Liturgie ziehen musste. Heißt: Ich selbst hab nur 2 Sek / KR gebraucht.... "Ich ziehe den Kreis"....)
Nichts desto weniger habe ich nichts gegen einbesseres Kampfsystem, nicht umsonst liebe ich das von Runequest6.
Besteht der Kritikpunkt weil das Scheitern der Helden in gewissen Punkten unausweichlich ist, oder weil der Autor es gewagt hat das mögliche Scheitern der Helden auszuformulieren?der Kritikpunkt ist, das Vorgehensweise und Ergebnis geskriptet sind.
der Kritikpunkt ist, das Vorgehensweise und Ergebnis geskriptet sind.
Reden wir hier immer noch von dieser (http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f=36&t=31353) Review? Wenn ja - wo steht denn diese Aussage? Und wenn nein - wovon reden wir sonst? wtf?
Versuche nicht, den Schwerttänzer zu verstehen, junger Padawan. Er lebt in seiner eigenen Welt. >;D
Reden wir hier immer noch von dieser (http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f=36&t=31353) Review? Wenn ja - wo steht denn diese Aussage? Und wenn nein - wovon reden wir sonst? wtf?Es war eine Anspielung auf die ach so freien Kampagnen 7G, JdF und HdT mit dem Hinweis was wirklich helfen würde
Es war eine Anspielung auf die ach so freien Kampagnen 7G, JdF und HdT mit dem Hinweis was wirklich helfen würde
Ich wollte damit darauf hinweisen, das es unsinnig ist, Schwerttänzer vorzuwerfen, seine Posts seinen unverständlich. Der schreibt jetzt seit Jahr und Tag so.
Außerdem wollte Erik Schwerttänzer schon immer mal implizit als Kulturgut bezeichnen.
Hat schon jemand Schicksalspfade gekauft/gelesen/gespielt?
Schwerttänzer/Radul versteht es seit Jahren, mit dahin geworfenen Halbsätzen die keiner versteht für Unruhe zu sorgen.
Nette Idee. Und das haben die Schicksalspfade genannt? Die DSA Titel werden immer surrealer.Ich versteh den Namen zwar auch nicht. Aber ich hab ja noch nie irgendwas von deren Namensgebungspolitik verstanden.
Und so unverständlich schreibt er (von manchen ausnahmen abgesehen) doch gar nicht.Unverständlich ist es auch meistens eher nicht. Nur anstrengend, weil man oft den halben Post dazu denken muss, inklusive der eigentlichen Aussage die er treffen wollte. Was häufig auch nur mit Kentniss der von ihm eingestreuten Quellen möglich ist.
Auri, aber du solltest dringend erwähnen, dass die Game-Macher es hinbekommen haben, dass die Community nach Cash-Items gebrüllt hat
Kannst das mal ausführen?Es wollten sogar einige Geld spenden.
So wie es dasteht klingt es so, als ob sich die Spieler Kram herbeigewünscht hätten, für den sie Echtgeld lettern müssen.
Falls das zutrifft:
Nicht meine Community.
@Auri
Man kann aber auch ohne Platin den Char ein bisschen individualisieren.
WoW ist doch auch schon teilweise F2P.
Xemides:
Das ist ein wählen zwischen Pest und Cholera.
Man kann Mikrotransaktionen auch einbinden, ohne das ganze auf eine zweiklassengesellschaft rauslaufen zu lassen.
Hat bei Jagged Alliance Online (kann nur für die Beta sprechen) im Singleplayer funktioniert und bei World of Tanks klappt es ja (wenn ich den Foristen hier glauben mag) auch ganz gut.
Zumal es schon einen Unterschied macht, ob der P2W'ler 1-2 Slots mehr hat, oder gleich das 6-fache an Platz (und wie viel Echtgeld man dafür abdrücken muss).
@Auri
Ich meinte tatsächlich was anderes.
1. Kann man seinen Char selbst erstellen. Wenn die Auswahl der Archetypen kommt, müsste oben rechts noch ein Button sein, der "Erstellen" oder ähnlich heißt. Beim nächsten Screen müsste dann der Char-Kopf zu sehen sein und rechts ein paar Schieberegler.
2. Wenn man bei dem schon erstellten Char auf "Umgestalten" klickt und den Schieberegler betätigt kann man erkennen, dass einige Sachen kostenlos sind.
(Mich hat nur der Absolutheitsanspruch gestört, dass man nur gegen Platin sein Aussehen, bzw. Kopf, ändern kann. Dies stimmt nicht.)
Die Redaktion von DSA kann mich immer wieder aufs Neue überraschen.
Erik löscht, Feyamus löscht. Alle löschen ihre Beiträge. Ich bin traurig.
Liegt darin begründet, dass es 2,5D Chars sind. An 3D Chars, mit mehr Animationen, wird gerade gebastelt.Naja, je mehr Sprites man malt, desto flüssiger werden die Animationen.
Erik löscht, Feyamus löscht. Alle löschen ihre Beiträge. Ich bin traurig.
und der ganze Metakram einen erschlägt
Schreib doch die posts, die für dich persönlich sind, zu Hause auf einen Notizzettel.
Schreib doch die posts, die für dich persönlich sind, zu Hause auf einen Notizzettel.
, lasse es auch drin,lese aber nicht mehr, was drauf geantwortet wird.
Noch so ein Spruch von euch, und ich ich schreibe ab sofort alles, was ich an DSA schlecht finde, hier rein, lasse es auch drin,lese aber nicht mehr, was drauf geantwortet wird.
Noch so ein Spruch von euch, und ich ich schreibe ab sofort alles, was ich an DSA schlecht finde, hier rein, lasse es auch drin,lese aber nicht mehr, was drauf geantwortet wird.Und plötzlich hättest du den Sinn dieses Threads, ach, dieses Forums verstanden. ~;D
Außerdem würdest du dann ja dein Amt als Rollenspielpolizeipräsident sträflich vernachlässigen, du Schlingel! ;)
ich bin eine faule, fette Katze.
ich bin eine faule, fette Katze.
Das klingt so verdammt nach Zitat und ich schäme mich so, dass ich die Quelle nicht kenne! :,,(
Grade im Coverthread gesehen: Worum geht es in "Sturmgeboren"? :)
(Die Helden) dringen tief in die Mysterien der Ebene ein und ergründen schließlich sogar das Geheimnis der rauen und unwirtlichen Natur dieses Landstrichs. Ihre Nachforschungen führen sie an Orte, deren Wurzeln tief in der Vergangenheit der Region liegen, und treiben sie in die Fänge eines Wesens, das lange dem Vergessen anheim gefallen war.
Angeblich wird dafür der Besitz von Handelsherr und Kiepenkerl empfohlen.
Da ich grade vom Zwist rund um die Größe Uthurias schrieb, wird sicher bald wer Fleißiges rauskriegen, dass die Preisrelationen in diesem Quellenband nie und nimmer hinkommen bzw. mit dem Produktionsstand der angenommenen aventurischen Gesellschaften nicht vereinbar. Ich sehe da dringenden Überarbeitungsbedarf und fordere, dass die Redaktion endlich mal ihre Hausaufgaben macht!Ach Klinge, Jahre zu spät. Ist längst passiert. Selbst eingefleischte DSAler wie ich können diesem Band nur SEHR wenig abgewinnen. Ich hab das Ding nur aus Sammlergründen im Regal stehen. Aber hey, wenn man alle anderen Bände ständig benutzt, muss irgendwas ja das wacklige Regal zusammenhalten ;D
Falls Handelskiepe und Herrenkerl empfohlen wird, dann ist das nicht unbedingt ein Qualitätsbeweis. ;D
Zum Spielen dieses Abenteuers benötigen Sie die Regelbände Wege des Schwerts, Wege der Zauberei und Wege der Götter. Der Besitz der Ergänzungsbände Zoo-Botanica Aventurica, Handelsherr und Kiepenkerl und Ritterburgen & Spelunken wird empfohlen. Für Spielleiter ist die Kenntnis der Regionalspielhilfen Schild des Reiches und Land des Schwarzen Bären hilfreich, aber keine Voraussetzung.
Oder man fragt einfach mal vorher bei Dere-Flobus nach, denn immerhin wurde das Modell Deres von einer früheren Redax abgesegnet.
@ Kriegsklinge: Da man relativ schnell feststellt, dass eine Dukate mehr Gold enthält, als man mit einer Dukate kaufen kann, dürfte eigentlich klar sein, dass man das System nicht zu tief durchforsten sollte...Dann lässt du was wichtiges außer acht... Münzmetalle sind glaube ich nicht "alchimistisch rein", der Goldpreis ist aber fürs reine Metall... In der Münze müsste der Anteil bei 80% (diese genaue Angabe wie immer ohne Gewähr) liegen.
Grade im Coverthread gesehen: Worum geht es in "Sturmgeboren"? :)
“Sturmgeboren lässt sich grob in zwei Teile gliedern. Der erste Teil widmet sich den Ereignissen rund um den zweiten Versuch der Donnerbacher Ritterin Sarhild von Birselburg in der Ebene von Hardorp zu siedeln. Denn dieses Mal ist die Adlige besser vorbereitet und das liegt nicht zuletzt daran, dass sie sich der Hilfe vielversprechender Spezialisten versichert, die im Rahmen mehrerer Szenarien zeigen können, ob ihr Wissen und ihre Fähigkeiten den Kontakt mit der Wirklichkeit überstehen.
Der zweite Teil kommt als umfangreiche Spielhilfe daher und wirft einen genauen Blick auf die Hardorper Ebene, aber auch auf die Ansiedlungen innerhalb ihrer Reichweite und die Kreaturen, die in der Region so kreuchen und fleuchen. Ein ausführliches Kapitel beschäftigt sich zudem mit Regelmechanismen, mit denen die Besiedlung – je nach Vorliebe – genau (regulatorisch) oder ungefähr (erzählerisch) am Spieltisch abgebildet werden kann. Beide Teile werden in diesem Blog bald eingehender vorgestellt werden.”
ist jetzt halt eins der vielen Dinge, die man wohlwollend ignorieren muss.
Das kann man nicht mehr ignorieren, das sprengt den Globus :P
Es gibt (leider) auch die Sorte Spieler, die ganz gut einfach den Globus ignorieren können. ;)Ach so, und für die war das dann ein Service? :)
Ach so, und für die war das dann ein Service? :)
Aufregung um die Efferdsieche
Ich hätts natürlich auch viel geiler gefunden, wenns in Aventurien wegen "guter Luft" keine Mangelerkrankungen gibt :).
es ist an der Zeit für einen Regelband Wege des Quacksalbers nebst zugehöriger Abenteueranthologie!
Wilde Schlittenjagd durch den hohen Norden um noch rechtzeitig die Medizin oder wahlweise anders rum, das kranke Kind an den Medicus zu bringen (jaja, gab's irdisch schon, aber hey, wir sind bei DSA und da wird nunmal überall geklaut), derweil man von Gloranas Schergen/wilden Yetis verfolgt wird....
Seuchenschiffe die es zu evakuieren/aufzuhalten gilt, Questen nach seltenen Heilzutaten im Regengebirge oder der Wildermark...
Nur dass es in keinem einzigen dieser Plots wirklich um die Krankheit an sich geht. Die Krankheit spielt hier nur die Rolle eines fluffigen Aufhängers für Abenteuer. Dafür braucht man nicht mehr als 3 Zeilen Spielregeln. Jedenfalls käme man in den meisten anderen Systemen nicht auf die Idee. ;)
Und was die magischen Heiler angeht: Die werden den weltlichen Heilern auch weiter die Butter vom Brot klauen :P.
Es gibt keine Zauber, die Krankheiten heilen.
Ich weiss, neulich hab ich das selber erlebt, als jemand einen Post gelöscht hat, auf den ich gerade geantwortet habe. Ich arbeite dran, ok? Nur verspüre ich halt den unwiderstehlichen Drang, meine Posts zu löschen, immer ein paar Sekunden oder Minuten, nachdem ich sie geschrieben habe.
In diesem Thread geht es darum, sich aufzuregen, und nicht darum, Fakten zu schaffen und seine Nerven zu beruhigen! ~;DHier geht es um DSA, nicht Erik... *Ganz böse Feyamius angucken*
Hier geht es um DSA, nicht Erik... *Ganz böse Feyamius angucken*Genau, wenn ihr eine fröhliche Erik-Blubberlästerrunde aufmachen wollt, dann am besten in der Community (http://tanelorn.net/index.php/board,96.0.html). ;)
Die Norm in der Community, machte Palladium schon vor X Jahren, WotC seit DND3
Efferdsieche? Stand in Efferds Wogen nicht was davon das es kein Skorbut gibt, sondern wenn sowas auftaucht, es eher als Fluch oder dämonisches Wirken zu sehen ist?
Genau, wenn ihr eine fröhliche Erik-Blubberlästerrunde aufmachen wollt, dann am besten in der Community (http://tanelorn.net/index.php/board,96.0.html). ;)Dein wunsch sei hiermithttp://tanelorn.net/index.php/topic,78299.0.html (http://tanelorn.net/index.php/topic,78299.0.html) erfüllt.
Zu Uthuria:
Manche Leute verstehe ich nicht, obwohl es natürlich wahrscheinlich unterschiuedliche Gruppen sind.
Da wurde lange gemosert, wie inkonsistent Aventurien ist, das die Fanbois alles kritiklos kaufenund bejubeln, etc.
Nun sind die Fans kritischer geworden und beklagen mangelnde Konsistenz, und wieder gefällt es nicht. Diesmal sind sie zu kritisch, ist doch egal, so lange man Abenteuer erleben kann.
Mir persönlich geht es nicht nur um das pure Abenteuer erleben. Ich will diese auch in einer durchdachten konsistenten Welt erleben.
Sicher, Aventurien ist damals so erschaffen worden undgeachsen, das heisst aber nicht, das man das bei den anderen Kontinenten auch so machen muss. Da bin ich der Meinung, das die Autoren durchaus mal nachdenken sollten was sie machen.
Zudem es nicht so schwer ist, die Entfernungen herauszufinden, die stehen nämlich in Efferds Wogen. Oder man fragt einfach mal vorher bei Dere-Flobus nach, denn immerhin wurde das Modell Deres von einer früheren Redax abgesegnet.
Ich finde das Verhalten Ulysses ziemlich unprofessionell. Andere Verlage zwigen, wie man eine Welt besser gestaltet.
Ach naja, dafür dass der unmittelbare Nutznießer der momentan laufenden Aktion nur der junge Mann, der sein Privatprojekt bedroht sieht ist, muss man doch sagen, ist das durchaus zuvorkommend vom Verlag. ;)
Ach naja, dafür dass der unmittelbare Nutznießer der momentan laufenden Aktion nur der junge Mann, der sein Privatprojekt bedroht sieht ist, muss man doch sagen, ist das durchaus zuvorkommend vom Verlag. ;)
Da Aventurien momentan auf dem Stand ist gerade entdeckt zu haben, dass Dere eine Kugel ist und es ohnehin keine genaue Kartographierung der gesamten Welt gibt dürfte diese Ungereimtheit im Spiel recht unerheblich sein.
Das Designziel, nicht dieselben Fehler zu machen wie in Aventurien, welches etwa so groß ist wie Deutschland, Frankreich und Italien zusammen aber durch mindestens 6 Klimazonen verläuft und Wüsten beinhaltet, welche man in 3 Tagen durchqueren kann, nicht ohne stets die sie umringenden Gebirge aus den Augen zu verlieren, halte ich doch für sehr positiv.
Aber um etwas konstruktives beizutragen, dürfte am pragmatischsten sein, den Durchmesser der Kugel zu vergrößern, schätze ich.
Die Vorstellung einer flachen Erde (auch: Erdscheibe) findet sich in vielen frühen Kulturen. Sie wurde bereits von Autoren der Antike kritisiert und durch die Vorstellung der Erde als einer Kugel („Erdkugel“) ersetzt. Letzteres blieb auch im europäischen Mittelalter die vorherrschende Lehrmeinung.http://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde
Die irrige moderne Annahme, dass insbesondere die mittelalterliche Christenheit an eine Erdscheibe geglaubt habe, wird von der Historical Association of Britain als weitestverbreiteter historischer Irrtum aufgelistet.[1] Neuere Untersuchungen insbesondere seit den 1990er Jahren zeigten,[2] dass „außer sehr wenigen Ausnahmen seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. keine gebildete Person in der Geschichte des Westens glaubte, die Erde sei flach“, und dass die Kugelgestalt der Erde stets die dominante Lehrmeinung blieb
dass man bei Ulisses das Globusprojekt bei jeder Weltänderung berücksichtigen müsste. ;)
“Ohne Zweifel ist das Meer der Sieben Winde der größte Ozean Deres, erstreckt er sich (…) von der Premer Halbinsel im Osten über 3.000 Meilen endloser Wasserfläche bis nach Hjaldingard im Westen.”
Das ist doch unerheblich, es ist dennoch ein privates Fanprojekt, was sich da beschwert.Das sind auch weitere private Spieler, die sich da beschweren. Zum Beispiel ich. Und ich habe mit dem Dere-Globus nichts zu tun.
Interessant! ich hätte jetzt auch spontan vermutet, dass die Lage der Kontinente nie offiziell festgelegt worden ist. Es gibt ja auch nichtmal eine genaue Weltkarte, nur Ausschnitte mit Aventurien, Myranor usw.Ich glaub zu mindesetens die Position Aventuriens in Nord-Südrichtung ist einigermaßen definiert und wenn nach der Angaben eine Karte die die Nord-Hälfte Uthurias Zeigen soll bis zum Südpol Reicht und da eine Wüste hin setzt ist da wohl was schief gelaufen.
Interessant! ich hätte jetzt auch spontan vermutet, dass die Lage der Kontinente nie offiziell festgelegt worden ist.
Angaben eine Karte die die Nord-Hälfte Myrnors Zeigen soll bis zum Südpol Reicht und da eine Wüste hin setzt ist da wohl was schief gelaufen.
Das sind auch weitere private Spieler, die sich da beschweren. Zum Beispiel ich. Und ich habe mit dem Dere-Globus nichts zu tun.Und diese privaten Spieler sollen nachher das Produkt kaufen. Wenn es schon ein so groß aufgezogenes Fanprojekt mit so viel Know-How gibt, ist es doch fast schon befremdlich, das nicht zu nutzen.
es doch fast schon befremdlich, das nicht zu nutzen.
btw...Red Auri Bonney... wie meinst du das mit den Fanzeichnern? Haben die echt irgendwelche Profis vergrault oder was? Finde die neuen Illus, die ich so gesehen habe richtig gut. Sind die von Fans?
Bezüglich Illus:
Caryad und Mia zeichnen nicht mehr für DSA. Es zeichnen nun Amateure und Leute, die billiger sind.
Moment, ich sage NICHT, dass die neuen Zeichnungen schlecht sind - es gibt sicher einige Fans, die zeichnerisch was auf dem Kasten haben, dennoch hat Ulisses mit seiner extrem knapp kalkulierten Preispolitik die alten hauptberuflichen DSA-Zeichner vergrault, denn die können von den neuen Honoraren schlicht weg nicht leben. Klartext: Ulisses ist nur noch bereit, so viel zu Zeichnen, dass ich das preislich nur ein Hobbyzeichner leisten kann. Find ich eine Schweinerei, sorry. Vor allem, wenn man sonst den Fans immer auf die Füße tritt, aber auf einmal sind sie dann geeignet genug, sie zu melken, klasse!
Und wenn die Fanzeichner keine Fanzeichner wären, sondern davon leben müssten, würden sie ihre Zeichnungen auch nicht bei Ulisses zu Schleuderpreisen anbieten. Das macht den professionellen Künstlern (die auch vorher schon nicht viel verdienten, tw. ewig auf ihr Gehalt warten mussten bzw. in Naturalien, sprich Regelbüchern ausbezahlt wurden) das Leben schwer.
Entschuldige, aber das ist ziemlich abwertend gegenüber den aktuellen Zeichnern.ich warte diesbezüglich noch immer auf Antwort
Um nicht zu sagen, beleidigend.
"Billig" ist ein Ausdruck der einfach zu leichtfertig verwendet wird.
Schau mal hier (http://www.ulisses-spiele.de/neuigkeiten/2012-11-12-staetten-okkulter-geheimnisse-die-lehrmeister/) in die ersten drei Bilder im Anhang und sag mir was da "billig" ist.
Was soll denn dieses vorsätzliche Missverstehen von "billig"? Es ist doch allgemein bekannt, dass es bei Caryad und Mia um den Preis ging. Und ebenso offensichtlich ist, dass der auch hier gemeint war. Soll dass so eine rhetorische Nummer werden, um jetzt die Platte von der Marktwirtschaft abspielen zu können, nachdem der erste sagt "Sieht auch hübsch aus"?
Wenn ich die News-Sammlung richtig gedeutet habe, wird das Globusprojekt doch anhand des Aufrufs einbezogen. Ist doch wunderbar, da setzt man sich zusammen hin und findet eine Lösung.
Was mir aber nicht gefällt, ist auf Ulisses einseitig herumzuhacken, denn an deren Konzipierung von Uthuria (=viel Platz zum Entdecken) kann man eigentlich nichts aussetzen.
Ich habe da schon Vorbehalte gegen das umfangreiche Einbinden von Fans in die Konzeptionsarbeit. Neben der Tatsache, dass sich daraus vermeidbare kommunikationsbedingte Verzögerungen ergeben, führt das unter anderem auch zu weniger gelungenen aber offizialisierten Ergüssen (Golgariten, Gänseritter...). Ein Anspruch eines jeden Fanprojekts, berücksichtigt zu werden, besteht sicher nicht.
Entschuldige, aber Ulisses hatte in letzter Zeit ziemlich gute Cover und auch Zeichnungen in den ABs/Quellenbänden waren nun wirklich nicht auf "Fan-Zeichnung" Niveau. Wo nimmst Du Deine Infos her und kannst Du das irgendwo belegen?
Ich sehe das anders: "Mehr = besser" funktioniert hier für mich nicht. Immerhin gibt es mit Myranor und Riesland schon zwei Riesen-Kontinente à la Amerika oder Asien auf Dere. Beide mit noch unbekannten Ausmaßen. Der eine nur im Westen beschrieben, der andere puntkuell durch ein Fanprojekt. Warum es hier nicht anders machen und eine relativ überschaubare Terra Incognita zum komplett Entdecken schaffen?Ich find das mit dem Riesen Uthuria ehrlich gasagt daher irritierend, weil Uthuria auf den meisten Ingame Welt Karten eigendlich immer ehr klein dar gestellt war, und ich eigendlich immer rein subjektiv immer angenommen hatte es hätte in etwa die Größe von Australien.
Ich find das mit dem Riesen Uthuria ehrlich gasagt daher irritierend, weil Uthuria auf den meisten Ingame Welt Karten eigendlich immer ehr klein dar gestellt war, und ich eigendlich immer rein subjektiv immer angenommen hatte es hätte in etwa die Größe von Australien.
irgendwas um die 1000 Meilen durch Dschungel (!) reisen müsste zum Finalort eines der Teilabenteuer im ersten Abenteuerband.
Danke! Dann verstehe ich es also richtig, dass die Jungs pissed sind, weil sie damals von Thomas Römer und Stefan Küppers grünes Licht bekommen haben und sich nun vorkommen als bekämen sie einen Tritt ins Gesicht?Gut, das können wir auch nicht beurteilen, wo der Bruch entstand. Fehlende Dokumentation bei Arbeitsübergabe? Oder Desinteresse an solchen Infos auf der Empfängerseite? Hat schon Prometheus mit einem größeren Maßstab kalkuliert oder kam dieser erst nach der Rückholaktion zustande? Da sind wir als Außenstehende auf Spekulation angewiesen oder lassen es besser gleich ganz bleiben.
Okay, kann ich verstehen. Sieht aber immer noch für mich so aus als hätte mal wieder jemand nicht aufgepasst. Entweder hat Thomas Römer vor seinem Aussscheiden vergessen da noch Infos dazulassen hinsichtlich des Globus-Projekts, oder aber bei der Größe von Dere hat eben mal wieder jemand nicht nachgedacht, wie das so ist mit Zahlen und Aventurien.
Es zeichnen Amateure: Check, einige der neuen Zeichner haben von Ulisses die ersten bezahlten publizierten Aufträge bekommen.Ja, so funktioniert halt der Markt. Wenn es Leute gibt, die den selben Job für weniger Geld machen, nimmt man halt die. Und wenn das auch noch gute Leute sind, umso besser. Auf diese Weise kann man auch mittelfristig Illustrationen aus der Anhängerschaft rekrutieren (so lange jedenfalls, wie diese das nebenberuflich tun, denn wenn sie erstmal anfangen, ihren Unterhalt damit verdienen zu wollen, müssen sie vermutlich die Preise doch erhöhen).
Es zeichnen Leute, die billiger sind als Caryad und Mia: Check, offensichtlich.
Viel Platz zum Entdecken hat man auch mit einem deutlich reduzierten Kontinent, würde ich annehmen.Auf jeden Fall. Wie lange war das Innere Südamerikas oder Afrikas Terra Incognita - einfach, weil es unzugängliches Gebiet war, das man nur mit großer Anstrengung bereisen konnte. Das ist eine Frage des "Terraformings", hier ein Gebirge, da ein Dschungel, vielleicht irgendwo eine Wüste und schon hat man eine Menge potenzieller Helden-Stopper.
Nochmal: Ich sage nicht, dass die Fan-Beiträge schlecht sind! Da gibt es einige gute Zeichner, die ich online auch kennen lernen durfte. Tatsache ist aber, dass durch die neue Preispolitik von Ulisses Mia und Caryad und ev. andere Zeichner für Innenillus nicht mehr für Ulisses arbeiten können, wenn sie von dem Geld auch leben wollen.
Und was mich ärgert ist, dass Ulisses in Schutz genommen wird von wegen "wirtschaftliches Denken" - schön und gut. Aber ich verstehe auch das wirtschaftliche Denken der Zeichner und bedaure den Weggang von Caryad und Mia. Beide haben DSA einfach mit geprägt.
Auf jeden Fall. Wie lange war das Innere Südamerikas oder Afrikas Terra Incognita - einfach, weil es unzugängliches Gebiet war, das man nur mit großer Anstrengung bereisen konnte. Das ist eine Frage des "Terraformings", hier ein Gebirge, da ein Dschungel, vielleicht irgendwo eine Wüste und schon hat man eine Menge potenzieller Helden-Stopper.
Vielleicht ist the next Uri Lindner darunter, das könnte ja sein.
Vertipper oder wissen wir da etwas nicht von Uli? Wenn auf der nächsten Con verbogene Löffel auftauchen, ausschau nach ihm halten? ~;DDer kann Landkarten so verbiegen, dass Größenangaben plötzlich doch wieder passen... ~;D
Der kann Landkarten so verbiegen, dass Größenangaben plötzlich doch wieder passen... ~;D
Also Leute: Anstatt den möglicherweise verspäteten Aufruf zu kritisieren - Gebt den Jungs "Fakten, Fakten, Fakten!!!" ;)
Was fehlt denn noch?
Entweder hat Thomas Römer vor seinem Aussscheiden vergessen da noch Infos dazulassen hinsichtlich des Globus-Projekts, oder aber bei der Größe von Dere hat eben mal wieder jemand nicht nachgedacht, wie das so ist mit Zahlen und Aventurien.beides vermutlich
führt das unter anderem auch zu weniger gelungenen aber offizialisierten Ergüssen (Golgariten, Gänseritter...).was ist an denen so schlecht?
Ich sehe das anders: "Mehr = besser" funktioniert hier für mich nicht. Immerhin gibt es mit Myranor und Riesland schon zwei Riesen-Kontinente à la Amerika oder Asien auf Dere.Myranor Riesig? Mir kam es eher etwas klein vor
das Problem daran wäre?
Und das scheint mir doch deutlich mehr als "Platz zum Entdecken". Es wurde ja auch schon argumentiert, dass man bei den aktuellen Größenverhältnissen irgendwas um die 1000 Meilen durch Dschungel (!) reisen müsste zum Finalort eines der Teilabenteuer im ersten Abenteuerband. Auch das scheint mir nicht wirklich sinnvoll
Nochmal: Ich sage nicht, dass die Fan-Beiträge schlecht sind! Da gibt es einige gute Zeichner, die ich online auch kennen lernen durfte. Tatsache ist aber, dass durch die neue Preispolitik von Ulisses Mia und Caryad und ev. andere Zeichner für Innenillus nicht mehr für Ulisses arbeiten können, wenn sie von dem Geld auch leben wollen.
Und was mich ärgert ist, dass Ulisses in Schutz genommen wird von wegen "wirtschaftliches Denken" - schön und gut. Aber ich verstehe auch das wirtschaftliche Denken der Zeichner und bedaure den Weggang von Caryad und Mia. Beide haben DSA einfach mit geprägt.
Ich will Ulisses nun wirklich nicht in Schutz nehmen, aber ich ärgere mich, wenn ständig unterstellt wird, der Verlag würde aus reiner Niedertracht aufs Geld gucken. Als wären in Deutschland mit Rollenspiel die Harry Potter-Millionen zu holen.
Ich verstehe offen gesagt nicht, wieso Ulisses nicht viel massiver auf Pathfinder setzt. Damit gibt es viel weniger Ärger, da gibt es ein hochmotiviertes Übersetzerteam, man muss keine Produkte teuer selbst entwickeln, man braucht keine Illustrationen in Auftrag zu geben und man hat zufriedenere Kunden. Auf der Spielmesse habe ich wirklich nicht verstanden, wieso die nicht palettenweise die Pathfinder-Einsteigerbox zum Schleuderpreis raushauen, um Leute anzufixen.
Davon abgesehen können sie nix rausschleudern, da alle Produkte der Buchpreisbindung unterliegen (und das dürfte auch für die Box gelten).
Davon abgesehen können sie nix rausschleudern, da alle Produkte der Buchpreisbindung unterliegen (und das dürfte auch für die Box gelten).
Davon abgesehen können sie nix rausschleudern, da alle Produkte der Buchpreisbindung unterliegen (und das dürfte auch für die Box gelten).
was hindert sie daran, den Preis runterzusetzen?
A) Nur weil Verlag & Zeichner sich nicht über den Betrag einig geworden sind, können Zeichner xyz nicht mehr von diesem Geld leben?Bevor das noch jemand glaubt: Caryad (http://www.caryad.de/) hat sich unter "Goodbye DSA" eindeutig geäußert. Wenn jemand Hauptberufliches sagt, dass er von den Honoraren für Anfänger und Hobbyzeichnern nicht leben kann, sind dass professionellere und höflichere Worte für das blumige "Hungertuch". Sollte jemand von dieser speziellen Informationspolitik der von Ulisses bezahlten und dabei gänzlich unabhängigen Fanbeauftragten noch nicht genug haben, kann er sich hier (http://hier) gerne ausgiebig an einem ihrer Highlights zu genau diesem Thema laben.
Bitte... Keiner der beiden Parteien wird sich dazu äußern. Aber auch vom "Am Hungertuch nagen" hat keiner der Zeichner bisher öffentlich gesprochen.
Solche Gerüchte in die Welt zu setzen halte ich wirklich für verfehlt.
Und das scheint mir doch deutlich mehr als "Platz zum Entdecken". Es wurde ja auch schon argumentiert, dass man bei den aktuellen Größenverhältnissen irgendwas um die 1000 Meilen durch Dschungel (!) reisen müsste zum Finalort eines der Teilabenteuer im ersten Abenteuerband. Auch das scheint mir nicht wirklich sinnvoll und beabsichtigt.
Bedenkt dabei bitte auch, das diese 39,95 ja nicht mal ansatzweise komplett beim Verlag ankommen.Das weiss ich, Quendan.
Danke, das wusste ich nämlich nicht.
Eine Aufhebung der Bindung ist erst nach 18 Monaten rechtlich möglich. Die Box ist erst am 05.05.2012 erschienen. Damit kann die Buchpreisbindung erst am 05.11.2013 aufgehoben werden.
Noch mal ein Wort zu den Illustratoren:
Auch bei Ifram klingt wieder durch, dass Ulisses es sich offenbar zum Hobby gemacht hat, Leute am Hungertuch nagen zu lassen. Aber kann man denn ernsthaft glauben, dass der Verlag aus reiner Dummheit oder Boshaftigkeit auf Illus einer der besten und vor allem beliebtesten Zeichnerinnen verzichtet? Sollte man nicht viel eher annehmen, dass er seine Bücher mit Handkuss von Leuten wie der Caryad und anderen Star-Illustratoren veredeln lassen würde, wenn er es sich leisten könnte? Gerade angesichts der immer anspruchsvoller werdenden Kunden muss ein Verlag doch ein Interesse daran haben, optisch was zu reißen. Und wenn ein Verlag sich in dieser Situation für günstigere Amateure entscheidet, dann bestimmt nicht, weil er moralisch korrupt ist, sondern weil er die Honorare der Professionellen der Starliga einfach nicht mehr kalkuliert bekommt.
Also wenns nur Fans sind, die das nicht hauptberuflich machen, sondern als Nebenverdienst ist daran nichts auszusetzen.
Ich finde schon. Das ist wie Praktikanten für volle Jobs mies oder nicht zu bezahlen.
Ich verstehe offen gesagt nicht, wieso Ulisses nicht viel massiver auf Pathfinder setzt. Damit gibt es viel weniger Ärger, da gibt es ein hochmotiviertes Übersetzerteam, man muss keine Produkte teuer selbst entwickeln, man braucht keine Illustrationen in Auftrag zu geben und man hat zufriedenere Kunden. Auf der Spielmesse habe ich wirklich nicht verstanden, wieso die nicht palettenweise die Pathfinder-Einsteigerbox zum Schleuderpreis raushauen, um Leute anzufixen.Ich glaub nicht das du mit einer Billigen Einsteiger Box, das Gros der DSA Spieler dazu bringen könntest zu Pathfinder zu konvertieren. Zumal die meisten Spieler vermutlich eh nicht auf Cons und Messen gehen.
Ich glaub nicht das du mit einer Billigen Einsteiger Box, das Gros der DSA Spieler dazu bringen könntest zu Pathfinder zu konvertieren. Zumal die meisten Spieler vermutlich eh nicht auf Cons und Messen gehen.
Was die Zeichnerdiskussion betrifft: Irgendwie finde ich es ja auch ätzend, dass Zeichner von ihrer Arbeit nicht leben können. Andererseits - Hand aufs Herz - wie viele der hier Anwesenden kaufen auch lieber beim Discounter, der seinen Angestellten wenig Gehalt zahlt,
Wenn die Kalkulation bei DSA für die Illustratoren nur ein symbolisches Entgelt zulässt, dann sollte Ulisses einfach die Preise erhöhen, damit die Angestellten bzw. Freelancer anständig entlohnt werden können.Dann bitte dasselbe auch für die Autoren.
Du wirst lachen, viele Discounter zahlen gar nicht schlecht.
Und spätestens dann kann (oder zumindest will) wahrscheinlich kaum einer mehr die Publikationen bezahlen.
Dann bitte dasselbe auch für die Autoren.wie wäre es mal mit qualitativ was taugenden Produkten?
Dann bitte dasselbe auch für die Autoren.Jupp, ich glaub im Vergleich zu den Freien Autoren sind die Zeichner gar nicht mal so schlecht bezahlt.
Und spätestens dann kann (oder zumindest will) wahrscheinlich kaum einer mehr die Publikationen bezahlen.
Graf Hardimund, lese dir doch noch mal bitte meinen letzten ABsatz durch, was u.a. auch als Preisgebunden gilt. Vielleicht ist das die Erklärung.
Die Erklärung, Ulisses verkauft es preisgebunden, weil Ulisses das kann, nicht weil Ulisses das muss, finde ich einleuchtender.
Nein, mir ging es nicht darum, DSA-Spieler zum Konvertieren zu bringen. So realistisch bin ich, dass ich das nicht für realistisch halte. ;D
Mir ging es eher drum, dass man mit der Box eine durchmischte, an Spielen im Allgemeinen interessierte Laufkundschaft ansprechen und zum Rollenspiel bringen könnte. Nachdem ich die Box gesehen habe, dachte ich halt, dass die dafür geeignet wäre, so wie damals das Abenteuer-Basis-Spiel, im Spielwarenhandel angeboten zu werden und für Rollenspielnachwuchs zu sorgen. Das ganze kommt mit Würfeln, Battle-Map und Aufstellern noch halbwegs als Spiel rüber, um für Leute, die Brettspiele kennen, nicht abschreckend zu sein. Und es bietet einfach einen unheimlich launigen Einstieg ins Rollenspielhobby. Ich mag mich täuschen, aber mir scheint es so, als sollte man diese Box viel mehr pushen und in den Vordergrund spielen. Während man mit den meisten DSA-Produkten heute nur noch ein zunehmend mäkeliges Publikum füttert (ich bin ja auch mäkeliger geworden, was DSA angeht).
Ich will nicht ausschließen, dass ich falsch liege. Kennt irgendwer ein konkretes Beispiel, bei dem ein Verlag bei einem solchen Grenzfall (Box mit Büchern, aber auch jede Menge anderer Kram drin) Ärger gekriegt hätte?Soweit ich weiß, ist das ja im Buchpreisbindungs-Gestzesabschnitt geregelt. Da muss man nicht erst Erfahrungen sammeln, dass etwas Ärger gibt, wenn man gesetzeswidrig handelt (und das in der Öffentlichkeit).
Außerdem gilt die Buchpreisbindung für „Produkte, die Bücher, Musiknoten oder kartographische Produkte reproduzieren oder substituieren und bei Würdigung der Gesamtumstände als überwiegend verlags- oder buchhandelstypisch anzusehen sind sowie kombinierte Objekte, bei denen eines der genannten Erzeugnisse die Hauptsache bildet“
Hey, da hat einer meine Rezi im Zunftblatt gelesen - oder ist einfach zur selben Überzeugung gelangt.
Nein, mir ging es nicht darum, DSA-Spieler zum Konvertieren zu bringen. So realistisch bin ich, dass ich das nicht für realistisch halte. ;D
Mir ging es eher drum, dass man mit der Box eine durchmischte, an Spielen im Allgemeinen interessierte Laufkundschaft ansprechen und zum Rollenspiel bringen könnte. Nachdem ich die Box gesehen habe, dachte ich halt, dass die dafür geeignet wäre, so wie damals das Abenteuer-Basis-Spiel, im Spielwarenhandel angeboten zu werden und für Rollenspielnachwuchs zu sorgen. Das ganze kommt mit Würfeln, Battle-Map und Aufstellern noch halbwegs als Spiel rüber, um für Leute, die Brettspiele kennen, nicht abschreckend zu sein. Und es bietet einfach einen unheimlich launigen Einstieg ins Rollenspielhobby. Ich mag mich täuschen, aber mir scheint es so, als sollte man diese Box viel mehr pushen und in den Vordergrund spielen. Während man mit den meisten DSA-Produkten heute nur noch ein zunehmend mäkeliges Publikum füttert (ich bin ja auch mäkeliger geworden, was DSA angeht).
[...] was sich nicht rasend schnell verkauft oder kein bekannter Name ist bekommt da keinen Regalplatz.
Die Auswahlverfahren dabei bezweifeln aber viele. Zum „Buch des Monats“ werden nicht zwingend die besten Bücher, sondern die von den finanzstärksten Verlegern. 50 000 Euro muss ein Verlag berappen, um den Titel „Buch des Monats“ zu tragen, rund 15 000 Euro kostet es, ein Buch im Weihnachtsprospekt abgedruckt zu sehen. Um die Plätze ringen regelmäßig mehr Anwärter, als Plätze bereitstehen, sagt Thalia. Und wie ein Supermarkt fordert der Marktführer auch Geld dafür, dass für einen Bestseller ein Extra-Büchertisch aufgebaut wird.
Breaking news!
The Big Evil (TM) Ulisses heuert Mia Steingräber wieder an: http://www.ulisses-spiele.de/neuigkeiten/2012-11-15-mia-steingraeber-interview-mit-einer-heimkehrerin/ (http://www.ulisses-spiele.de/neuigkeiten/2012-11-15-mia-steingraeber-interview-mit-einer-heimkehrerin/).
Da steckt doch bestimmt wieder ein teuflischer Ausbeutungsplan der an bösartiger Unterdrückung nicht zu überbieten ist dahinter ;D
Da geb ich dir in allen Punkten recht - eine schöne Box zum Einstieg! Und 40,- Preis sind auch nicht so abschreckend, wenn man die ganzen benachbarten Brettspiele wie Siedler und Dominion und Co ansieht. Aber um die Box wirksam zu vertreiben, muss man erst mal die großen Kaufhausketten von Toys'R'Us bis Thalia dazu bringen, diese Box ins Sortiment aufzunehen, und daran scheitert es - was sich nicht rasend schnell verkauft oder kein bekannter Name ist bekommt da keinen Regalplatz.Ob das jetzt wirklich nur am Namen und an den Verkaufzahlen Liegt und nicht ehr an der Größe der Verlage dahinter? Die Heyne-DSA-Romane hast du in damals jedem Buchladen gefunden, die von Fanpro dann fast nur noch in Rollenspiel Läden (und bei Battletech und Shadowrun war es das selbe).
Ob das jetzt wirklich nur am Namen und an den Verkaufzahlen Liegt und nicht ehr an der Größe der Verlage dahinter? Die Heyne-DSA-Romane hast du in damals jedem Buchladen gefunden, die von Fanpro dann fast nur noch in Rollenspiel Läden (und bei Battletech und Shadowrun war es das selbe).
Was sehr bedauerlich ist, denn damit rückt DSA vollständig aus der Wahrnehmung der Nichtrollenspieler. Entweder man hat ohnehin schon Kontakt zur Szene oder man hat so gut wie gar keine Möglichkeit, damit zufällig mal in Kontakt zu kommen.
WdA-WdZ
Es gab noch sehr vereinfachte Regeln bei dem Abenteuer Kult der Goldenen Masken, da fehlte aber aber wieder fast alles, insb. Regeln zum Erschaffen eigener Chars.
... und dann rasch zu den Basisregeln (http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Das_Schwarze_Auge_-_Basisregelwerk) überleiten.
Welche Stufe in DSA 4.1? das ist ja leider die Misère. ;)
Und dann erwartet irgendwer tatsächlich, daß sie sich durch ein 250-Seiten Regelwerk quälen?
Dass die DSA3-Regeln genauso kompliziert sein sollen, wie die DSA4.1-Regeln halte ich übrigens für eine ziemliche Schönrederei.Kommt drauf an in welchem Bereich und mit wie viele Zusatz Regelwerken, bei DSA 3 wurden ja gerne noch mal Regelergänzungen in irgendwelche Zusatzregelwerke gepackt, die Regeln für Sozialstatus sind z.B. in der Horas-Reich Box.
Attribute und Talente: Da gibt es eigendlich keinen Signifikanten Unterschied zwischen DSA3 und 4
Doch, gibt es, z.B. bei den Waffentalenten gibt es weit mehr Unterteilungen, als noch bei DSA3 (und da waren es schon genug).Neu sind eigendlich nur Anderthalbhänder, Zweihandflegel und Kettenstäbe. Ansonsten wurden nur die Stumpfen Hiebwaffen mit den Äxten Fusioniert und nach ein- und zweihändig aufgeteilt und die zweihändigen Säbel zu den Zweihändern verschoben.
Ebenso wurden die Berufsfähigkeiten jetzt in Talente umgewandelt und häufig mit Boni bei der Charaktererschaffung bedacht, wo man früher nur Berufsfähigkeiten bekam, wenn man den Beruf auch "willentlich" erlernt hatte.Aber aber wirklich mehr (denn die Berufsfähigkeiten gab es ja vorher schon und man konnte sie nehmen wenn man wollte und benutzen tut man die meisten davon auch bei DSA4 nicht) oder komplizierter ist es dadurch eigentlich nicht geworden.
Kommt drauf an in welchem Bereich und mit wie viele Zusatz Regelwerken, bei DSA 3 wurden ja gerne noch mal Regelergänzungen in irgendwelche Zusatzregelwerke gepackt, die Regeln für Sozialstatus sind z.B. in der Horas-Reich Box.das ist nicht der Grund
Wenn man mal grob nach Regelbereichen vorgeht:
Generierung: ist bei DSA4 eindeutig Komplizierter schon durch die Vor- und Nachteile
Ich würde sagen: Was an DSA3 alles nervt, kann man leichter unter der Tisch fallen lassen. Zeitgemäß finde ich tatsächlich nur irgendwas zwischen DSA1 und 2 - kein Witz.
Wenn ich das immer höre - zeitgemaß. Was ist das denn für ein Arbument ?
DSA 4.1 ist durchaus um Lichtjahre besser als DSA 3 (das ist einfach nicht mehr zeitgemäß),
Neu sind eigendlich nur Anderthalbhänder, Zweihandflegel und Kettenstäbe. Ansonsten wurden nur die Stumpfen Hiebwaffen mit den Äxten Fusioniert und nach ein- und zweihändig aufgeteilt und die zweihändigen Säbel zu den Zweihändern verschoben.
Und dann wurde bei den Fernkampfwaffen noch Armbrust von Bogen getrennt und Diskuss neu eingeführt. Dafür wurden Hruruzat, Boxen und Linkshändig als Talente abgeschafft.
Ach, moment, bei Scharfen Hiebwaffen kam auch noch ein- und zweihändig dazu und Säbel ist jetzt auch extra... da war doch noch was!Ne da wurden einfach die Zweihändigen Scharfen Hiebwaffen zu den Zweihändern rübergeschoben und das Talent Scharfe Hiebwaffen in Säbel umbenannt, also wirklich neue Talente sind das nicht.
Aufteilung der Wurfwaffen in Wurfspeere, Wurfäxte und Wurfmesser vergessenNe die gab es bei DSA3 auch schon.
Aufteilung der Wurfwaffen in Wurfspeere, Wurfäxte und Wurfmesser vergessen ;)
Ne die gab es bei DSA3 auch schon.
Bernsteinsammler 2.0 (http://ubihex.blogspot.de/2012/11/venus-band-artwork-orchideenjager.html)
Jopp, hieß damals noch Wurfwaffen (Äxte), Wurfwaffen (Dolche) und Wurfwaffen (Speere). ~;D
Jetzt bin ich verwirrt, ihr Schurken!Sorry >;D
Muss ich mir das ungefähr so vorstellen, wenn bei Ulisses eine Entscheidunsfindung ansteht? 8]
Also im Prinzip genauso wie es damals bei Aventurien gelaufen ist, nur umgekehrt (= mit großen Zahlen). ;DIch hoffe doch, dass es andere Leute waren, die in Aventurien für Zahlenchaos gesorgt haben oO
Ich hoffe doch, dass es andere Leute waren, die in Aventurien für Zahlenchaos gesorgt haben oO
Ich hoffe doch, dass es andere Leute waren, die in Aventurien für Zahlenchaos gesorgt haben oO
[...]
Wobei die Designentscheidung für das ganz ursprüngliche DSA ja durchaus Sinn machte. [...]
... nebst Wüsten die man in 3-5 Tagen durchreisen kann und Hochgebirge, die wohl annähernd 90° Steigung haben müssten. ;)Gerade darum find ich die derzeitige Kontinentdebatte ziemlich aufgeblasen.
http://www.ulisses-spiele.de/forum/viewtopic.php?f=62&t=775&start=230#p11822
(Ohne Kommentar)
Ein kurzes Update, das wir gestern auch auf der Dreieich schon verkünden konnten: Uthuria wird von Alex in Zusammenarbeit mit Thamor so platziert, dass es keine bestehenden Setzungen verletzt. Wie groß es dann schlussendlich werden wird, ist noch nicht sicher. Vermutlich landen wir so bei 50%-60% der ursprünglich angedachten Größe. Einzelheiten, sobald sie feststehen :)
Nochmal kurz zu 1000 Meilen Dschungel:muss man den Weg roden?
Reisegeschwindigkeit einer Reisegruppe zu Fuß: 30 Meilen pro Tag
Modifikator nach Gelände Dschungel: x 0,1*
Modifikator nach Klima: x 0,9
.
muss man den Weg roden?
Gibt es keine Wildwechsel? Keine Flüsse, siehe Orrellana...
Ich habe nur die Angaben des Regelwerks zitiert, nichts weiter. Wenn du diese Angaben des Regelwerks für unrealistisch hältst, dann bin ICH der falsche Ansprechpartner für solche Anmerkungen. Da steht: Dschungel x 0,1 Reisegeschwindigkeit. Punkt.das war eher meine Überraschung
. [/Ninja-Edit]
das war eher meine Überraschung
Wasserwege (die ich auch erwähnte, zitier doch bitte richtig) verkürzen das sicher noch, klar, bleibt trotzdem mehr als ein Monat Reisezeit, realistischerweise wohl eher 3+ Monate, die es mit Reisezeit zu füllen gilt. [/Ninja-Edit]
Das heißt die Erforschung der 1000 Meinen Dschungel ist das Abenteuer. Das ist also keine zu füllende Reisezeit, sondern halt pure Erforschung und Abenteuer.
Falls das Abenteuer wirklich so konzipiert war, dass man sich 1 Jahr durch den Dschungel hacken muss um von A nach B zu kommen, gehe ich von einem Versehen aus. In dieser Zeit meutert jeder Expeditionsteilnehmer. Wochenlanges Reisen ist okay, aber 1 Jahr passt nicht. Dazu muss man auch als Expedition deutlich die Infrastruktur ausbauen, Basislager und Nachschublinien errichten usw.
Ich hoffe ja eher auf das letztere - aber so wie sich das anhörte "wir hauen da mal so 1000 Meilen Dschungel hin, weil wir wollen den Spielern ja deutlich machen, wie riiiiiiiesig ungefähr also in etwa so Uthuria ist" ist allerdings eher ersteres oder sogar: "wir reisen jetzt ein bisschen, bis wir wieder am nächsten wichtigen Punkt angekommen sind". >;D
Auri + DSA + Böse ist eine ähnliche Analogie wie Gott + Gut + Schwachsinn; Ulisses ist doch diesen Standpunkt mit der genauen Größe Uthurias bereits am Überdenken
Ich hoffe ja eher auf das letztere - aber so wie sich das anhörte "wir hauen da mal so 1000 Meilen Dschungel hin, weil wir wollen den Spielern ja deutlich machen, wie riiiiiiiesig ungefähr also in etwa so Uthuria ist" ist allerdings eher ersteres oder sogar: "wir reisen jetzt ein bisschen, bis wir wieder am nächsten wichtigen Punkt angekommen sind". >;D
Wenn ich einen kleinen Dschungel will, kann ich doch im Regengebirge bleiben und dort was entdecken, oder?
Mich hat das Überspringen von großen Reisen besonders in MERS/Rolemaster abgeturnt.
Gibt es denn überhaupt schon ein Abenteuer, das sich um den Dschungel kümmert? Ich dachte, wir sind nach Band 1 noch an der Küste. Und die Anreise wurde doch eh abenteuerlich gestaltet...
es sind also wohl nur noch 600 Meilen. Oder so.
Kurze Frage an die Settingkenner: Gibt es eigentlich Weihnachten auf Aventurien?Laut Wiki Aventurica: Nein und auf den ersten Blick auch nichts Vergleichbares
Das wundert mich aber schon! wtf?
Da gibt es die "Walton"-Schwestern im Svellttal, Namen wie Nemrod oder Pardona, eine semi-griechische Götterwelt und allerorten schlechte Anspielungen auf alles Mögliche Popkulturelle... aber kein Winterfest mit Geschenken und so?!? Lahm!
:snoring:
*zudeck und sacht wieg* :rtfm:
Mehr so langweilige Realwelt-Übertragungen auf Aventurien und ich schlafe bis Weihnachten durch. 8]Ich bin auch für mehr Kor-Feiertage... Man könnte sich ja in einem Kreis aufstellen, die schnellsten in die Mitte, nen Messer hochwerfen und vor dem es landet der bringt der langsamsten in einem Wettrennen um, ganz einfach weil er schwach war.
Kurze Frage an die Settingkenner: Gibt es eigentlich Weihnachten auf Aventurien?
Weihnachten als Fest zur Geburt des Erlösers kann es ja nicht in Aventurien geben. (...) Von Geschenken steht da jetzt zwar nichts, aber das ist ja nicht der Hauptgrund für Weihnachten, oder? ~;D
Mehr so langweilige Realwelt-Übertragungen auf Aventurien und ich schlafe bis Weihnachten durch. 8]
Iiiihh-Firn is lame!
Da in Aventurien Praios eine sehr wichtige Gottheit ist und das Jahr im Praios beginnt, könnte ich mir eher im Praios ein derartiges Fest vorstellen.
Gegenseitig bekochen und Leckereien schenken erinnert mich aber eher an Travia.
Wer ist eigentlich Die Redaktion?
Wer ist eigentlich Die Redaktion?
Ist das eine ernste Frage?
Fall ja: http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Redaktion#DSA-Redaktion
War mir nicht bewusst, dass es außer A. Spohr da noch mehr Mitglieder gibt. :bang:
DIE REDAKTION
unzählige Fechtschulen, deren Abgänger dann
Stutzer, WdH S.143sein sollen?
Weihnachten als Fest zur Geburt des Erlösers kann es ja nicht in Aventurien geben. Aber die Wintersonnenwende wird am 1. Firun gefeiert. Das ist auch der Tag der Jagd und es gibt Maskenumzüge. Wer es etwas feierlicher haben will, kann am Tag vorher, dem 30. Hesinde, das Erleuchtungsfest feiern. Da gibt es Prozessionen, Häuser und Tempel werden erleuchtet und das "Stroh der Dummheit" wird verbrannt. Das kommt dann Weihnachten schon nahe. Von Geschenken steht da jetzt zwar nichts, aber das ist ja nicht der Hauptgrund für Weihnachten, oder? ~;D
Ohaaaaa...zum einen unnötig, Schwertgesellenschulen sind Fechtschulen. Da hätte man die Schwertgesellen endlich mal sinnvoll erklären können und diesen Blödsinn mit dem Kriegerbriefäquivalent (Siegelring) eliminieren. Zum anderen Stutzer? Das sind keine ausgebildeten Kämpfer, wie man an mangelnden Kampf-SF eindrucksvoll erkennen kann.mMn sind Schwertgesellen halt Profifechter, während es bei Stutzern ehr ein Hobby ist.
Die Kämpferprofessionen sind doch eh ein kompletter Bug.So wie das ganze System zur Bestimmung der R/K/P-Kosten.
Iiiihh-Firn is lame!
Da in Aventurien Praios eine sehr wichtige Gottheit ist und das Jahr im Praios beginnt, könnte ich mir eher im Praios ein derartiges Fest vorstellen.
Gegenseitig bekochen und Leckereien schenken erinnert mich aber eher an Travia.
@Senebles:
Ritter sind auch in Weiden und Tobrien noch sehr verbreitet, siehe die RSH "Schild des Reiches".
Kriegerkram und co.Du solltest diese Zusammenfassung mal an die Feedback-Adresse von Ulisses senden, vielleicht kann an dem Band noch was geändert werden ;)
@Kriegerkram und co.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Du solltest diese Zusammenfassung mal an die Feedback-Adresse von Ulisses senden, vielleicht kann an dem Band noch was geändert werden ;)
Hm, sicher? Komme mir da schon fast etwas überheblich vor. ;DDas vergeht wieder. :) Einfach noch netten Text drumrumpackst mit der Bitte das an die richtigen Leute weiterzuleiten und gut.
Stand WdS ist dass die SG vor allem beim Bürgertum sehr beliebt ist, mit erklärendem Hinweis auf die hohen Kosten der Ausbildung.Stimmt hab noch mal nachgesehen nur für manche Adersin-Schule und die Almadanischen Caballeros ist es Pflicht. Für den Rest ist es nur empfohlen.
Notwendig ist er wimre nur noch bei manchen Lehrern der Adersin-Schule.
Wenn ich nunmehr lesen muss, dass es neben Schwertgesellenschulen Fechtschulen gibt, welche Stutzer ausbilden, kann ich nur kopfschütteln. Zum einen nehmen Schwertgesellen die Rolle des an einer Fechtschule ausgebildeten Kämpfers ein, zum anderen wird ein Stutzer gar nicht (zu Ende) ausgebildet, sondern ist einfach ein missratener dekadenter Adelszögling, quasi das schwarze Schaf der Familie. Möglicherweise war er sogar an einer Fechtschule, aber nur mit mäßigem Erfolg. Es werden in Aventurien eben nicht massenweise Stutzer produziert. Taugenichtse sind eher die Ausnahme.[/spoiler]
;D Die Klassifizierung Profession = Ausbildungsberuf taugt eben nichts und hat es noch nie. Sie war nur ein Pseudoargument, um um die Meuchler herumzukommen.
Und dabei haben sie dann doch den Schwertgesellen nach Marwan Sahib reingepackt.
Bei all dem gewann ich für mich eine Erkenntnis: Die DSA-Fans wollen womöglich gar nicht, dass ihr System einsteigerfreundlich oder einfach ist. Sie wollen dass es kompliziert [...] und lernaufwändig ist.
In meiner Gruppe sind Powergamer, Storyteller, Regelfüchse, Schauspieler, Buttkicker, Tüftler, Taktiker, Geschichtenerzähler, Casualgamer, Barbyspieler, Minmaxer* wir spielen und meistern abwechselnd Stadt-, Land-, Fluss-, Horror-, Intrigen-, Schlacht-, Dungeoncrawl-, Expeditions-* und Reiseabenteuer. Wir mögen Katzen von Bäumen retten und Epische Schlachten gegen Kaiserdrachen*, wir mögen Duelle um die Ehre mit Zahnstochern, Zweihändern, Magie und Kochlöffeln*. Wir mögen Rote Fäden, Sandkästen, klare Aufträge und selber planen.
Und du glaubst das eine Rollenspiel das uns sagt wie man es richtig spielt da funktionieren kann? Und das meine Gruppe da so besonders ist?
*)Alle Listen haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
...Selber Gedanke kam mir als ich das hier entdeckte:
Bei all dem gewann ich für mich eine Erkenntnis: Die DSA-Fans wollen womöglich gar nicht, dass ihr System einsteigerfreundlich oder einfach ist. Sie wollen dass es kompliziert (ja, ganz Recht, "kompliziert" – den Unterschied zwischen "komplex" und "kompliziert" konnte ich nicht klarmachen, selbst als ich Schach als Paradebeispiel für "komplex aber unkompliziert" darstellte) und lernaufwändig ist.
...
Gebt dem Teufel, was des Teufels ist. Wenn DSA und die Community keine Veränderung will: Warum soll sie welche bekommen? Soll DSA doch den Weg eines Klassikers gehen, der von vielen immer noch bespielt wird, aber die Entwicklung verschlafen hat.
Selber Gedanke kam mir als ich das hier entdeckte:
http://www.ulisses-spiele.de/forum/viewtopic.php?f=143&p=16513#p16444
Da läuft es mir kalt den Rücken runter! Aber wenn es ihnen Spaß macht...
In der 4. Edition wiederum kam ein besonders absurder Spielertypus verstärkt auf, powered by v.a. der mittlerweile endlich toten Hirnmühle Alveran. "Och DSA4 ist ja soooooo toll. Endlich kann ich mein Konzept von einem stigmatisierten, prophetisch begabten, blinden, lahmen Bettler, der eigentlich ein Königssohn ist umsetzen, hurra! In DSA3 geht das ja nicht. Und überhaupt ich kann endlich einen Charakter und keinen Helden spielen. blablabla"
OMG! Das ist ja ein Musterbeispiel für Ex-Alveranische Idiotie! Mehr Details, mehr Hintergrundfetischismus, böse böse Kämpfer, lieber x verschiedene Regel-Subsysteme, damit man ja auch merkt, dass es vom Hintergrund was verschiedenes ist. Also diesen Teil der Fanbase kann man getrost ignorieren.
Das funktioniert mit einem System nicht, welches das Hauptstandbein eines Verlages sein soll, denn Kernregelwerke bringen pro Band einfach mehr Kohle als Abenteuer.
Wer sich ernsthaft (im Sinne von "wirklich praktisch umgesetzt und nicht nur persönliches Geträume) ein DSA Regelwerk wünscht, das vollumfänglich auf 200 Seiten und 2 Bücher verteilt ist, verdient nicht mehr als ein paar lacher.
Das funktioniert mit einem System nicht, welches das Hauptstandbein eines Verlages sein soll, denn Kernregelwerke bringen pro Band einfach mehr Kohle als Abenteuer.
Offensichtlich funktioniert das bei vielen Spielen seht gut. Zwar bei den komplexen 90er-Jahren-Spielen und ihren Erben nicht mit 2x100 Seiten, aber 300-400 Seiten GRW decken bei den Flagschiffen des US-Rollenspielmarktes meist wesentlich mehr als die Grundbedürfnisse ab. Dragon Age, Marvel und andere Topseller kommen mit wesentlich weniger aus.
Dagegen muß man Kunden, die mit mehr als den Basisregeln in DSA spielen wollen, schon fast einen Rollkoffer mitverkaufen. (Ist DSAckkarre als Warenzeichen schon eingetragen?). Zum einen ist das der mäßigen Strukturierung der Regeln und dem ursprünglichen Wunsch alle Regeln in möglichst wenig Büchern präsentieren zu wollen (vermutlich bevor man eine Idee vom endgültigen Umfang der Regeln hatte) geschuldet, zum anderen aber tatsächlich den enorm optimierungsfähigen DSA-Regeln und dem Präsentationskonzept selbst. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Mit weniger umfangreichen Regelwerken könnte man genauso gut Geld verdienen. Viele andere Verlage machen es vor.
Mit weniger umfangreichen Regelwerken könnte man genauso gut Geld verdienen. Viele andere Verlage machen es vor.Nenn mir doch mal ein paar in Deutschland, die sich nicht anderweitig querfinanzieren und einen Kundenstamm bedienen der über ein paar Indiespieler hinausgeht.
dass sich der Kram der 4. Edition sogar trotz handwerklicher Mängel die sich explizit nicht auf die Regeln an sich beziehenWorauf bitte bezieht sich das nicht?
Das sind die Leute für die DSA immer noch DAS Hauptsystem und nicht nur eines von 3 dutzen monatlich rotierenden ist.Nu rate mal warum es bei mir nicht mals das ist?
Wer sich ernsthaft (im Sinne von "wirklich praktisch umgesetzt und nicht nur persönliches Geträume) ein DSA Regelwerk wünscht, das vollumfänglich auf 200 Seiten und 2 Bücher verteilt ist, verdient nicht mehr als ein paar lacher.
In dem Moment wo du dich mit deiner Kritik (Krieger hätten es "schwerer" als Sozialcharaktere ist eben nicht der Fall, das Gegenteil gilt aufgrund der suboptimalen Kaufmechanismen) auf die reine Regelebene bewegst, von der die wahrscheinlich deutlich mehr Ahnung haben als du, konntest du nur verlieren.Ich weiss nicht, selbst Leute die an DSA4 beteiligt waren haben mir ausreichende Regelkompetenz bescheinigt und andere sind aus Diskussionen verschwunden als ich sie aufforderte mir die Möglichkeit zu geben meine Kritikpunkte zu bewesen oder zu widerlegen.
Die von dir genannten Beispiele haben a) alle eine riesige Markenmacht dahinter und sind b) mit ziemlicher Sicherheit nicht jeweils die einzigen Standbeine des Verlages.
Auf den deutschen Markt und DSA absolut nicht übertragbar.
Nenn mir doch mal ein paar in Deutschland, die sich nicht anderweitig querfinanzieren und einen Kundenstamm bedienen der über ein paar Indiespieler hinausgeht.
DSA ist die bekannteste Rollenspielmarke in Deutschland, größer wird die Marktmacht nicht. Pathfinder, das zweite Rollenspiel-Standbein von Ulisses, läuft auch sehr erfolgreich. Nebenher haben die Ullissianer noch mehrere Miniaturenspiele und anderes im Programm. So ziemlich jeder größere Rollenspielverlag in Deutschland hat mehrere profitable Rollenspiele im im Sortiment, unter anderen wären da Pathfinder, Shadowrun, die Warhammer-Rollenspiele und Cthulhu zu nennen.
Worauf bitte bezieht sich das nicht?
I would like to know more? Nu rate mal warum es bei mir nicht mals das ist?
GURPS Core Rules, die btw erheblich mehr abdecken als DSA und viel mehr optionale Module zum anflanschen bieten.
Ich weiss nicht, selbst Leute die an DSA4 beteiligt waren haben mir ausreichende Regelkompetenz bescheinigt und andere sind aus Diskussionen verschwunden als ich sie aufforderte mir die Möglichkeit zu geben meine Kritikpunkte zu bewesen oder zu widerlegen.
Vergessen kann man sie, weil sie sowieso alkles Kaufen wo DSA draufsteht, vor DSA4 haben sie den Untergang des Abendlandes heraufbeschworen dann war es doppelplussupergut
Worauf willst Du hinaus?
DSA ist die bekannteste Rollenspielmarke in Deutschland, größer wird die Marktmacht nicht. Pathfinder, das zweite Rollenspiel-Standbein von Ulisses, läuft auch sehr erfolgreich. Nebenher haben die Ullissianer noch mehrere Miniaturenspiele und anderes im Programm. So ziemlich jeder größere Rollenspielverlag in Deutschland hat mehrere profitable Rollenspiele im im Sortiment, unter anderen wären da Pathfinder, Shadowrun, die Warhammer-Rollenspiele und Cthulhu zu nennen.
Das ist doch offensichtlich nicht so, wenn man Erfahrungen mit anderen Spielen auswertet.
Ist dir eigentlich bewusst das alle diese Beispiele deinen Punkt "man kann auch mit weniger umfangreichen Regelwerken geld verdienen" vollkommen auseinandernehmen?
ich dachte der Unterschied von Core Rules zu Optional Modules aka Regeltechnisches Erweiterungsmaterial wäre offensichtlich, entschuldige btte
GURPS ist nicht vollumfänglich in zwei Büchern abgehandelt.
Nenne mir deutsche Verlage die sich mit dem Verkauf von Kleinsystemen finanzieren können und bei denen das nicht einfach nur ein kleines Beinchen von vielen ist.Nackter Stahl, Prometheus, VF& SF
Große Mengen derjenigen Käufer potentiell zu vergräzen, die bereit sind, teilweise jeden Scheiss zu kaufen und das aktuelle Regelsystem trotz der Fehler seit über 10 Jahren am laufen halten, ist Betriebswirtschaftlicher Irrsinn.grosse Mengen vergrätzt zu haben und sich die Neukunden abschneiden ist was?
ich dachte der Unterschied von Core Rules zu Optional Modules aka Regeltechnisches Erweiterungsmaterial wäre offensichtlich, entschuldige btteZitatEs geht mir explizit NICHT um diese abgrenzung, weshalb ich auch vollumfänglich schrieb.Nackter Stahl, Prometheus, VF& SF
Nimm DSA 1 als ganz konkretes Beispiel.
Eine handvoll dünner heftchen die alle existierenden Regeln abhandeln?
Finanziell nicht tragbar.
grosse Mengen vergrätzt zu haben und sich die Neukunden abschneiden ist was?
Darius, es geht nicht um extrem wenige Regeln, das will selbst ich nicht. Eine aber diesmal wirklich optionale Erweiterbarkeit wäre aber das von mir präferierte Ziel. Nichts anderes schreibe ich schon seit Jahren. DSA soll bei seinem Weltensimulation Ansatz bleiben, bei DSA schubst man eben nicht ein Wertebündel von Encounter zu Encounter, sondern spielt Alrik Sturmfels, Abgänger der Akademie Schwert und Schild zu Baliho mit allem drum und dran, was der Hintergrund liefert. Das IST DSA.
Wenn man aber nunmehr bei der Umfrage lesen muss "Öh ja, wir hättens gern so wie's ist, aber bitte noch komplizierter..:" Also, da bleibt weiss ich nicht mehr was ich dazu sagen soll. wtf? Im Gegenzug lese ich auch immer wieder die Stichworte "aufgebläht" und "zu kompliziert". Und zwar nicht hier sondern zB auf dsa4.de und andernorts. Also wie nu?
Die 4.1er ist in den Kernregeln lange durch, da kommt nichts mehr dazu, der MArkt dürfte weitestgehend gesättig sein. Was jetzt grad ansteht sind doch eher die ganzen Settings. Uthuria ist grad neu, die ganzen Akademiebände kommen usw. Das sind wie ich das sehe auch gute Einnahmequellen. Die Fans kaufen auch das, weil sie doch gerade und zu recht den Hintergrund von DSA loben. Zu Abenteuern kann ich nichts sagen. Ich denke da ist da Hauptproblem, dass diese in unterschiedlichen Settings spielen und nicht jeden ansprechen. Wer Fäntelalter will, kauft eher nicht Rabenblut (welches übrigens grade Opfer von Nerdrage wird).
Ich (und wahrscheinlich viele der anderen leute die am aktuellen DSA ihren Spaß haben) haben nur keine Lust auf übereilt und dysfunktional designte Regeln die nicht vernünftig ineinandergreifen.
Der hirnrissige Waffenvergleichswert wurde ja zum Glück ersetzt. Jetzt dürfen auch gerne noch die Paketrabatte in ihrer aktuellen Umsetzung, die Ausdauerregeln und einiges andere so verändert werden, dass man sich bei der Anwendung nicht ärgert.
NOCH!
Ein verdammt großes Risiko das man nicht grundlos eingehen muss.
Es gibt keinen Grund die Marke "DSA" einem solchen Risiko auszusetzen, solange man damit noch ausreichend große schwarze Zahlen schreibt.
auch Tharun wird sicher wieder neue Regeln mitbringen, selbiges gilt für das "Wege der Liturgien" von dem gerüchtet wurde.Wobei das meiste Tharun Zeug sehr Setting Spezifisch sein Dürfte, für Aventurien braucht man ja weder Regeln zur tharunischen Runenmagie noch für Gigantische Reitinsekten ...
Was ist ein Casual RPG Gamer?
wod/oWod, D&D 3->4 lässt grüßen?Äpfel und Birnen und so... die Fans der alten WoD sind von der neuen abgewandert, weil das Setting umgeworfen wurde. Tatsächlich gibt es eine Menge Hacks der neuen Regeln auf die alten Settings und sogar offizielle Translation Guides des Verlags. Das Abwandern hat auch durchaus andere Gründe (und ich bin der Ansicht, dass das, aus den genannten Gründen auch bei DSA funktionieren kann... solange es Aventurien ist, werden es die Fans kaufen.)
Was ich aber nicht mehr hören will, ist, dass man immer gleich als "Indie-Hippster" beschimpft wird, nur weil man sich seine Systeme einfach und verständlich wünscht. Ich sage ja auch nicht, alle Freunde des DSA-Systems seien "SIM-Nazis" oder sowas. Dieses Rumgehacke auf Systemen, die andere Designentscheidungen treffen und Dinge anders machen, geht mir nämlich auf den Sack. Jeder nach seiner Façon!Ja, Diskutieren mti Hardlinern ist immer schwierig.
NOCH!
http://www.michaelastackpole.com/?p=12
http://www.michaelastackpole.com/?p=13
Was ich aber nicht mehr hören will, ist, dass man immer gleich als "Indie-Hippster" beschimpft wird, nur weil man sich seine Systeme einfach und verständlich wünscht. Ich sage ja auch nicht, alle Freunde des DSA-Systems seien "SIM-Nazis" oder sowas. Dieses Rumgehacke auf Systemen, die andere Designentscheidungen treffen und Dinge anders machen, geht mir nämlich auf den Sack. Jeder nach seiner Façon!
Pathfinder fand der SL toll weil man es gut mit Miniaturen spielen kann und weil da angeblich bestimmte Regeln aus zwei DnD Werken kombiniert wurden und sie damit (erfolgreich wie es scheint) die DnD-Crowd abgreifen. GW als PDF sogar sehr günstig zu haben ( wünschte ich mir bei DSA auch... ). Ansonsten ist es "harmlos". Generisches Fantasy Setting, dass nichtmal versucht die Anlehnungen zu verstecken.Pathfinder ist eigentlich ein "gepimptes" D&D 3.5. Siehe hier. (http://en.wikipedia.org/wiki/Pathfinder_Roleplaying_Game)
Und zumindest für mich werden leichtere Regelmechanismen, Würfelzahlen und Charaktererstellung nicht dafür sorgen, dass Neulinge sich damit automatisch oder besser mit DSA befassen. Genauso wenig wie Zahlengalaxien und exakte Festlegungen für alles mögliche, wenn die Spieler nicht bereit sind mit dem Anspruch der Hintergrundes zu leben oder zu spielen.Automatisch sicher nicht. Besser? Vielleicht.
Sowas gibt einem zu denken, ob die Community nicht einfach nur DSA in etwas anderes verwandeln möchte, weil sie gerade Savage Worlds so toll finden, oder weil sie Fragen und Ungereimtheiten besitzen, die von offizieller Seite aus jetzt festgelegt werden müssen, nur damit ihre Ansprüche an die Spiewelt korrekt ausgelegt werden.
Es hier allen Recht zu machen, wird natürlich nicht möglich sein. Aber durch die immer wieder geforderten kompakten (und halbwegs zügig spielbaren) Grundregeln, an die sich die optionalen Regeln je nach Gruppenpräferenz vernünftig anflanschen lassen, wäre da sicher schon vielen geholfen.
Ich bin mir nicht sicher, dass das der Grund für die viele Nörgelei ist. Ich denke, es gibt vielmehr zwei Hauptgründe:Der Punkt, dass DSA doch lieber mehr wie [insert your favourite RPG here] sein sollte, scheint mir dagegen eher ein nachrangiges Motiv der Unzufriedenen zu sein.
- Manche Leute hätten gerne ein anderes DSA, was ihren jeweiligen Spielstil besser unterstützt. Es hier allen Recht zu machen, wird natürlich nicht möglich sein. Aber durch die immer wieder geforderten kompakten (und halbwegs zügig spielbaren) Grundregeln, an die sich die optionalen Regeln je nach Gruppenpräferenz vernünftig anflanschen lassen, wäre da sicher schon vielen geholfen.
- Manche Leute hätten gerne, dass gewisse Unsinnigkeiten in den Regeln ausgebügelt werden, über die hier ja gerne, viel und ausgiebig (und meist zu Recht) abgelästert wird.
Sehr schön zusammengefasst!
Das einzige, dass da mMn noch fehlt, um einen weiteren Teil der Nörgler (ja, auch mich) sehr schnell ruhig stellen könnte, wären etwas mehr weiße Flecken auf der Landkarte.
Das einzige, dass da mMn noch fehlt, um einen weiteren Teil der Nörgler (ja, auch mich) sehr schnell ruhig stellen könnte, wären etwas mehr weiße Flecken auf der Landkarte.Und mit weniger offenen Metaplot Baustellen.
Und eine Verzehnfachung der Entfernungen.
Ich frage mich echt, wie man das durchziehen sollte ohne massive Änderungen am gesamten Setting? :PDarum gehts mir aber doch ;)
Und eine Verzehnfachung der Entfernungen.Und auch das Elfenzauberpferd ist ein schlechter Witz. Das würde nämlich auch von Oslo nach Rom in exakt 18 Stunden reiten.
Man kann die Kohm mit nem Elfenzauberpferd in 2 Stunden durchreiten.
Die "Saharah" von Aventurien ist ein schlechter Witz.
Nee nee, man kann ja viel machen mit Aventurien... aber keine ganz neue Karte!
Wobei man da sicher irgendwas Abgedrehtes konstruieren könnte. War die Khom nicht eigentlich mal ein Urwald, der beim Fall Pyrdacors in eine Globule versetzt wurde? Wenn man das nun rückgängig macht und alles, was damals verschwunden ist, wieder auf die Karte setzt... und wenn man dann hinzufügt, dass es auch ganze Regionen gab, die damals komplett verschwunden sind und jetzt eben wieder da sind... dann könnte man ein Karten-Edit sogar rechtfertigen... ~;D
Also die Zahlenwerte in DSA konnte man noch nie für voll nehmen. Das ist auch schon so im Fandom gang und gebe. Man sieht sie, lacht einmal herzlich, ignoriert sie und spielt dann evtl. mit sinnvolleren Zahlen weiter. Als Faustregel würde ich aber eher zu Strecken verdoppeln, Bevölkerung verzehnfachen raten. Dann kommt man nicht mehr in "Städte" mit 1.400 Einwohnern... ;DAlso ich hab nichts gg Fäntelalter "Städte" mit 1.4k Einwohnern. Eher die Anzahl an Städten vervielfachen. Doppelte Strecke gibt halt, vierfache Fläche, da passen scho ein paar Städte mehr rein.
Dann kommt man nicht mehr in "Städte" mit 1.400 Einwohnern... ;D
btw. es gibt nicht zu wenige Städte, sondern zu wenig Landbevölkerung. Kann gerade nicht mit Zahlen dienen, bin aber schon öfter über die "leeren, bevölkerungsarmen" Gebiete in den Kernlanden gestolpert.War es nicht irgendwie hier in irgend einem archivierten Lästerfaden, wo einer mal eine Karte der Bevölkerungsdichte Aventuriens gepostet hatte, und feststellte das der größte Teil dünner besiedelt ist als Finnland oder Alaska?
War es nicht irgendwie hier in irgend einem archivierten Lästerfaden, wo einer mal eine Karte der Bevölkerungsdichte Aventuriens gepostet hatte, und feststellte das der größte Teil dünner besiedelt ist als Finnland oder Alaska?Meinst Du das:
Von welchen Puplikationen redest du? Der ganze D&D kram z.B. hat oft auch keine Bevölkerungsdichten größer >12Einwohner/km2
Er redet von den Stadtgrößen.Ach komm Byzanz hatte im Mittelalter irgendwas bei 500.000 Einwohner. So unrealistisch sind Millionenstädte auch nicht.
Aber stimmt schon, die Karte ist etwas schlecht entworfen worden, vor allem weil im Süden sprichwörtlich der "Wurmfortsatz" der Welt angeklebt worden ist.
Ich würde auch eher Metropolen wie Byzanz oder Rom (?) als Vorbild nehmen. Bin kein Historiker, daher kann ich nicht genau sagen, wie groß welche Stadt zur welcher Zeit war, mir kommen nur die 1k Städchen als gefühlt zu klein vor.
Methumis mit 7k ist mir zu wenig, als Universitätsstadt.Die Heidelberger Uni wurde 1386 gegründet. Und nun schauen wir uns mal die Bevölkerungszahlen an:
Jeder Spieler oder Spielleiter sollte sich also die Frage stellen, wann die Größe Aventuriens eigentlich eine Rolle spielt.
Und wenn ich mir die nette Karte mit der Bevölkerungsdichte von Aventurien anschaue und überlege wieviel Arbeit da drin stecken dürfte, da frage ich mich ob derjenige der das Gebaut hat diese Arbeit nicht besser in ein cooles AB oder so investiert hätte. ::)
Jeder Spieler oder Spielleiter sollte sich also die Frage stellen, wann die Größe Aventuriens eigentlich eine Rolle spielt.
Ich weiß ja nicht, wie du DSA spielst, aber bei unseren Runden und Kampagnen, war sowohl die Größe Aventuriens (eingeschlossen der Reisedauer, aber nicht nur diese) schon ebenso wichtig wie die Bevölkerung und Bevölkerungsdichte (nachwachsende Soldaten-Alriks in Kohlköpfen, wah? ;) ).
Braucht man sicher nicht für jedes (kleine) (Stadt-)Abenteuer, aber gerade die großen Kampagnen wie G7, JdF oder Phileason sind doch schon ein wenig von diesen Werten abhängig, wenn diese Werte nicht sogar Hauptbestandteil des Abenteures sind. ~;P
Braucht man sicher nicht für jedes (kleine) (Stadt-)Abenteuer, aber gerade die großen Kampagnen wie G7, JdF oder Phileason sind doch schon ein wenig von diesen Werten abhängig, wenn diese Werte nicht sogar Hauptbestandteil des Abenteures sind. ~;P
Ich weiß ja nicht, wie du DSA spielst, [...]Ich denke, das ist die entscheidende Frage. ;)
Aber Aventurien ist nunmal nicht die Erde.Deswegen werden bei allen Diskussionen über die Länge von Rapieren, die Handhabung von Sonderfertigkeiten wie der Kampf mit Parierwaffen auch immer die Links zu Wikipedia o. ä. gesetzt. :)
Leider scheint es aber von offizieller Seite verstärkt darum zu gehen, die Spielwelt "pseudo-wissenschaftlich" zu erklären. Sieht man an der Wasserversorgung von Gareth (Zisternen), Klimazonen (Pyrdacor) und jetzt auch Uthuria und seine Größe. Man kann daran natürlich irgendwie forschen, aber fürs Spiel braucht man da eigentlich keine Erklärungen.
Ich glaube eher, dass der Wunsch danach von einer kleinen (und lauten) Anzahl von Spielern kommt. Teilweise sogar durch die DSA-Lästerköppe, weil man vermutlich glaubte, denen einen Grund liefern zu müssen, wenn sie wieder bölken "aber Gareth kann so gar nicht existieren, deshalb ist DSA lächerlich" (und davon gab es online nicht gerade wenige!).
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Die Systemautoren scheinen das aber misszuverstehen und schütteln sich dauernd irgendwelche neuen Erklärungen aus den Ärmeln, die wiederum mich belustigen
Es müssten aber meiner Meinung nach schon mehr als 50% der Abenteuer sein, damit sich der "Umbau" im großen Stile schon lohnt, also alles, was eklatant über "wir verdoppeln die Größe" hinaus geht.
Ähem, ich sagte oben bereits, dass schon die Verdoppelung schwachfug ist, da sie die eigentlichen Probleme nicht behebt und man sich daher die gesamte Rummurkserei gleich ganz sparen kann, also: Alles so lassen sollte, wie es ist! ;)
Mir gefällt das Cover zwar nicht so sehr, aber ich stimme der Fraktion Dämon/Grimnir zu. Mesoamerika usw. ist in Aventurien bereits deplaziert. Das Regengebirge, Hraabal usw. sind einfach zu klein, um das vernünftig zu realisieren. Daher taugen die nur wirklich zum Entdecken längst vergessener Ruinen, die von irgendwelchen Eingeborenenstämmen bewacht werden. Eine mesoamerikansch angehauchte Hochkultur kann man aber nur in Uthuria realisieren. Und ich vermute, dass dies auch in die Richtung gehen wird.Das würde ich übrigens genauso sehen. Ich trage mich sowieso mit dem Gedanken ein Conqustadores mäßiges Setting zu bespielen. Und mit Aventurien kann man sowas ganz sicher nicht machen. Vll wäre das dann ein Grund wenn schon nicht zum System zumindest zum Setting zurück zu kehre.
Und trotz abgebildetem Ali Baba und Wikinger gehe ich mal davon aus, dass es auf Uthuria kein zweites 1001 Nacht Setting geben wird. ;) Die Figuren stellen doch klar irgendwelche aventurischen Helden dar, die aus allen Ecken der Welt kommen können.
Ich verstehe ja nicht, warum diejenigen, die sich andere Settings wünschen, nicht einfach andere Settings spielen?
Ich verstehe ja nicht, warum diejenigen, die sich andere Settings wünschen, nicht einfach andere Settings spielen? Es gibt doch schließlich genug - sie müssen ja nicht partout auf Dere untergebracht werden. Oder wollt ihr mir erzählen, ihr spielt DSA total gerne wegen der REGELN, hättet aber gerne mal ein anderes Setting dafür? :o
Ich verstehe ja nicht, warum diejenigen, die sich andere Settings wünschen, nicht einfach andere Settings spielen? Es gibt doch schließlich genug - sie müssen ja nicht partout auf Dere untergebracht werden. Oder wollt ihr mir erzählen, ihr spielt DSA total gerne wegen der REGELN, hättet aber gerne mal ein anderes Setting dafür? :o
Natürlich kann man auch ganz andere Spiele spielen, wenn man gerne nicht-irdisch angepaßte Settings hat, aber wenn doch schon ein riesiger neuer Kontinent eingeführt wird, warum nicht auch mal wieder ein bisschen die Fantasie spielen lassen und was einfügen was es noch nicht gibt. (und nein, wegen der Regeln wird DSA von mir bestimmt nicht bespielt werden ;D)
Zumindest ich fände es mal interessant auf ein Volk oder eine Region zu "sehen", wo ich nicht bei Phönix schon mal eine Dokumentation zu gesehen habe.
Aber warum nicht mal eine Volk, das nur nachts rausgeht, weil es aus welchem Grund auch immer Angst vor der Sonne hat? Wie würde sich eine solche Kultur entwickeln? Was wären die Einzelheiten? Wie würden sie reagieren wenn eine daherglaufene Expedition tagsüber in ihr Dorf kommt? Aus so einer simplen (Schnaps)idee kann sich doch schon ein ganzer Rattenschwanz an Details ergeben.
Ich musste mir gerade ein Asterix-ähnliches-Dorf vorstellen, wo sie genau das tun.
Ein Volk das Angst hat, dass ihm der Himmel auf den Kopf fällt und deswegen alle Dörfer überdacht? >;D
Ekel Alfred erschafft (fast) einen FATE-Charakter - nach langer, langer Zeit gibt es nun Folge 3 des Rollenspiel-Ekels:
http://rpgalfred.blogspot.de/
"Ich steig dir gleich aufs Dach" ist eine der übelsten Beleidigungen ;)Au Contraire, "Du bist wohl aufs Dach gestiegen" ist eine üble Beleidigung. "Ich steig dir gleich aufs Dach" gilt als bösartige Drohung, und das einem gesellschafftliche Höherem ins Gesicht zu sagen, kann herbe Strafen nach sich ziehen.
Kurzum: Bin total begeistert!
Soweit ist es also schon gekommen:
Ein begeistertes Lob. Für ein DSA-Produkt. Auf Tanelorn. Im Blubberlästerthread.
Kann man sich denn heutzutage auf gar nichts mehr verlassen? ~;D
Zwart macht uns doch sonst den Channel dicht. >;DDer ist voreingenommen, der ist Forenspion; Reißt den bösen Reiter ausm Sattel >;D
Höchstens wenn gegen die Gareth-Box gelästert wird.lesterlaesterläster Es ist eine Box lesterlaesterläster
lesterlaesterläster Es ist eine Box lesterlaesterlästerIst was gegen Boxen haben, in diesem Forum nicht sowas ähnliches wie Jehova sagen?
Da gab's doch diesen Thread extra für positive Erlebnisse mit DSA:
http://tanelorn.net/index.php/topic,77762.0.html
Um nicht off-läster-topic zu werden: Viel steht ja nicht drin ...
Allein die Materialfülle der Box finde ich eher einschüchternd als inspirierend.
Klingt echt gut - aber das Artwork und Layout ist weiterhin im typischen DSA4-Stil, oder?
Es gibt einen neuen Wert, den Häuserlauf-Wert, der sich wie ein Metatalent berechnet.
Auf diesen Wert soll jede KR(!!!) mit Modifikatoren, je nach Beschaffenheit des Daches usw., geprobt werden um die Entfernung festzustellen die man auf den Dächern Gareths zurücklegen kann.
Es gibt einen neuen Wert, den Häuserlauf-Wert, der sich wie ein Metatalent berechnet.Was das Rückschrittliche DSA hat sowas erst jetzt? :P
Auf diesen Wert soll jede KR(!!!) mit Modifikatoren, je nach Beschaffenheit des Daches usw., geprobt werden um die Entfernung festzustellen die man auf den Dächern Gareths zurücklegen kann.
Nein, das ist kein Spaß. ;D
der natürlich auch eine Höhle voll mit Nichtfledermäusen (da Tiere des Namenlosen)
Eine einfache Fertigkeit? Pah!Ist das ein Metatalent? DAS wäre DSA-Style! ~;D
Natürlich gehen die Fertigkeiten Körperbeherrschung und Klettern und der Vorteil Balance in die Berechnung des Häuserlaufwertes mit ein. ;D
Natürlich gehen die Fertigkeiten Körperbeherrschung und Klettern
Gareth ist ein Spielplatz für Diebe und Einbrecher. Früher oder später rennt man bestimmt über die engen hohen Gassen und Gebäude Gareths. Oder fällt runter. Aber dafür gibt es doch Athletik, Akrobatik, Klettern und Ortskenntnis etc. Hätte man das nicht zusammenwerfen können um einen Wert zu ermitteln auf den man würfelt? Stelle zumindest ich mir schneller und praktischer vor, man kann das vor dem Spiel klären und hat dann so eine schöne Zahl ... ergibt das überhaupt Sinn? wtf?
Kurze Zwischenfrage von einer, die DSA nur ganz am Rande berührt: Was ist ein Meta-Talent?
Das sind keine Talente im eigentlichen Sinne, weil man sie nicht aktivieren oder als selbständiges Talent steigern kann.
Stattdessen leitet man sie wie Basiswerte von passenden anderen Talenten ab, z.B. errechnet sich das Metatalent "Kräutersuchen" aus den TaW in Sinnenschärfe, Wildnisleben und Pflanzenkunde.
Fledermäuse? Pah! Borbaradmosquitos!
Gibt es dann wenigstens auch Anregungen, was man mit dem Häuserlauf-Wert dann macht?Äh..Nein?! Nur wie viele Meter man pro Wurf zurücklegt. Mehr braucht man doch wirklich nicht zu wissen. ;D
Sowas wie Verfolgungsjagdregeln, was passiert, wenn man die Probe nicht schafft und wann man bei einem Kampf auf den Dächern darauf würfeln muss?
Äh..Nein?! Nur wie viele Meter man pro Wurf zurücklegt. Mehr braucht man doch wirklich nicht zu wissen. ;DWarum habe ich nur geahnt, dass es so ist...? Wie immer viel Regeln ohne Effekt...
Wege des Schwertes braucht man nun wirklich ums Verrecken nicht.Für klassisches Fäntelalter braucht man also Kampfregeln "ums Verrecken nicht"?
Für klassisches Fäntelalter braucht man also Kampfregeln "ums Verrecken nicht"?
Die restlichen profanen Regeln muss man nicht lesen sondern kann sie sich in 5 Minuten erklären lassen. Simpel aber umständlich, jedoch nicht kompliziert.
- Arten der TalentprobeUnd solche Dinge wie:
- gegenseitige Talentunterstützung
- SF bei Talenten (gibts immerhin bei Charakererschaffung dazu und stehen ggf. auf dem Bogen)
- Regeln zur Bewegung
- verschiedene Schadensarten (!)
- Gifte(!)
- Regeln zur Steigerung (allein das sind 10+ Seiten)
...und noch einiges mehr, das mehr oder weniger wichtig sein kann (Tragkraft bpsw).
Seesöldnerin Jara hatte das Pech, dass die alanfanische Bireme, auf der sie angeheuert hat, vor Iltoken von einem Freibeuter mit einer gezielten Rotzensalve versenkt wird. Glücklicherweise ist der Strand nicht allzuweit entfernt, und so entschließt sie sich, Kürass (BE 2), Waffen und Marschgepäck (zusammen BE +1) nicht aufzugeben, sondern mit voller Ausrüstung an Land zu schwimmen. Im Gegensatz zu vielen alanfanischen Matrosen ist sie kräftezehrende Unternehmungen gewohnt und eine passable Schwimmerin (TaW 8). Sie kann also eine Strecke von 8 x 38 x(15 -6) Schritt zurücklegen, insgesamt als 2.736 Schritt.Völlig unverzichtbar!
Bedauerlicherwise ist das Ufer 3 Meilen entfernt und der Strand nicht so flach, dass sie die etzten 250 Schritt watend zurücklegen könnte. Als sie dies nach der Hälfte erahnt, beschließt sie, sich von ihrem Kürass zu trennen. Sie hat zu diesem Zeitpunkt 21 AuP verbraucht (pro AuP legt sie 9 x 8 = 72 Schritt (15 minus doppelte Behinderung mal TaW Schwimmen) zurück) Sie will die Rüstung ablegen und ihre Schwimmen-Probe +3 gelingt. Um den Kürass loszuwerden, 'verbraucht'sie (4 auf 1W6 gewürfelt) 8 Schritt Strecke, die auf die 3 Meilen aufgeschlagen werden. Mit den ihr noch verbleibenden 17 AuP legt sie jetzt eine Strecke von 1904 Schritt ( 8 x 17 x 14) zurück, was sie komfortabel über die Strecke von drei Meilen (eigentlich 3.008 Schritt) bringt.
Die restlichen profanen Regeln muss man nicht lesen sondern kann sie sich in 5 Minuten erklären lassen. Simpel aber umständlich, jedoch nicht kompliziert.
Das Argument ist so abstrus, man könnte es glatt auch für WdH und WdZ anwenden.Vor allen Dingen: Damit man die Regeln erklärt bekommen kann, muss ja zumindest einer sie gelesen haben, der sie dann erklärt.
Wenn man DSA4(.1) jenseits des Basisbuches spielen will (spielen heißt: Das Regelwerk benutzen), dann braucht man WdS.
Und solche Dinge wie:Zitat...Völlig unverzichtbar!
Sag mir bitte, dass das Zitat ein Scherz ist und nicht wirklich so im Buch steht. Ich kann sonst nächtelang nicht schlafen.Es ist eins zu eins abgetippt. Bei Bedarf kann ich dir ein Schlafmittel empfehlen.
Frostklirren stammt wie die gesamte Kampagne aus der Redaktion von Feder&Schwert und umfasst die Abenteuer Der Weg in den Norden, Des Schlitzers letzter Weg, Das Geschäft mit der Abhängigkeit und In die Nacht.
Erben des Schwarzen Eises ist so konzipiert, dass die komplette Chronik ausschließlich der Kenntnisse und des Besitzes der Basisregeln bedarf.
Interesting... (http://www.f-shop.de/cgi-bin/f-shop/13100?id=wPHqs9Ue&mv_pc=652) at least...Entsetzlich. Der Tod Aventuriens und DSAs. "Epische" Themen darf man schließlich nur mit 5000+ AP und gebührender Kenntnis aller Quellenbücher seit 1990 und der richtigen Regeln anfassen. (Wenigstens kennen muss man sie, ignorieren darf man sie dann ...) Einsteiger-Helden und vor allem Einsteiger-Spieler müssen doch mit gebührender pädagogischer Vorsicht und verkraftbaren Aufgaben wie dem Retten von entlaufenen Ziegen und der Simulation von Dosenwerfen an Aventurien herangeführt werden.
Ich hasse ja Postings mit nur einem einzigen Smilie, aber...;D :o ::)
;D
Macht euch keine Sorgen. Bevor die Abenteuer rauskommen wird Ulisses die Lizenzvereinbarung aufheben und die Abenteuer im meisterlichen DSA Stil selbst neu schreiben ~;Ddas dürfte Feder und Schwert schon selber machen, siehe WD
Zur verlinkten Ankündigung: Glorania ist weg?
WTF? Wieso ist Glorania denn nu weg? Gab's dazu ein Abenteuer/Kampagne, die ich verpasst habe? wtf?
Vielleicht ist das die logische Reaktion auf das ständige Genörgel, dass die SC-Helden immer zuschauen müssen, während die NSC-Helden die NSC-Schurken alle machen: Jetzt müssen die SC-Helden eben nicht mal mehr zuschauen... ;D
WTF? Wieso ist Glorania denn nu weg? Gab's dazu ein Abenteuer/Kampagne, die ich verpasst habe? wtf?
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
lief das also so GANZ ohne irgendwelche abenteuerrelevanten Ereignisse? :-[
Selbst ist der Meister. :)
Naja, vielleicht kommt sie ja wieder. Man weiß ja: es ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass - ach, nee, das war ein anderes System >;D
Nur dass das so unbemerkt vonstatten ging, hat mich halt gewundert.
Das DSA4-Forum stinkt aber nach FischHi bibabutzemann, dein Posting wurde in die Blubberrunde verschoben, weil solche Kommentare nicht in die normalen Threads gehören. Überdenke dein Verhalten bitte und pass dich an. Du bist leider nicht lustig.
Dat war das einzige Problem daran. Vermutlich liegt's einfach an mir, dass ich da eine völlig falsche Vorstellung habe, aber ich bin davon ausgegangen, dass man Antagonisten aufbaut, dass sie von den Protagonisten (was für mich bei DSA unter anderem die SCs umfasst) bekämpft und optimalerweise beseitigt werden können. Und nicht, dass man über die Antagonisten tolle Botenartikel verfasst und sie dann so in die Tonne tritt.Wieso? Beides eine Erzählung. Beides nur bedingt zum Nachspielen geeignet.
So ist das irgendwie, als wäre Sauron gestolpert und in den Schicksalsberg gestürzt samt Ring...
Dein angeblich zensierter Beitrag findet sich hier (http://tanelorn.net/index.php/topic,74699.msg1649891.html#msg1649891).
Du bist leider nicht lustig.
Da bashe ich aber nicht DSA sondern das reudige Forum.
Wenn jemand auf eine Quelle verweist werde ich in meinem Thread jawohl noch Aussagen zu deren Qualität treffen dürfen
Du hast leider keinen Geschmack. Aber ich vergebe dir.
Ja, das stimmt wohl - aber es kann ja auch nicht alles in der Blubberrunde landen - ich glaube hier sind allein mindestens 30% des Forenbereichs in den Blubberrunden gebündelt...Ist ja auch kein Vorwurf an dich als Mod. Überhaupt nicht. Der Vorwurf geht an die User, die mangels Disziplin selbst Themen zu spezifischen Fragen mit Halbwissen vollspammen. Und die DSA-Blubberrunde war auch mal genau das. Sie war eine Blubberrunde MIT Lästern, jetzt ist es eine Lästerrunde. Kann ja auch alles Spaß machen, so ist es ja nicht, nur bringt es niemanden weiter, der wirklich mal was wissen will. Deshalb die Empfehlung woanders hin.
Wieso? Beides eine Erzählung. Beides nur bedingt zum Nachspielen geeignet.
Auch wenn es im AB zumindest gelegentliche Szenarios gab, mit denen man den Fortsetzungsroman spielererisch begleiten konnte. Bezog sich aber IIRC nur auf Teile der Geschichte. Und die, die ich gelesen habe, waren nicht besonders gut. Eben neben tollen NSC herlaufen. Ob das als "richtiges" Abenteuer besser geworden wäre? Das jetzige Setting hat da mehr Potential, finde ich.
Bei der Eislady wurde ja schon auf den AB bzw. auf den Regionalband verwiesen.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Was ist denn mit Ypollita? Bekommt die einen Bonus auf Amazonendämlichkeit?
Jetzt darf's mich aber sicher auch mal nerven, oder? Weiter oben frage ich extra noch, WAS denn passiert ist und bekomme als Info, dass nur im Aventurischen Boten berichtet wurde, was ich Müll finde. Das was in deinem Spoiler steht hättest du ja auch schon früher in ein oder zwei Sätzen mal kurz zusammenfassen können, ehe das Blubbern losgeht, anstelle dich dann hinterher drüber zu beschweren. :P
Sonst spar ich mir das Nachfragen einfach künftig und gehe immer vom schlechtmöglichsten Fall aus. ~;D
Wie ist das denn jetzt schon wieder vonstatten gegangen? Nachdem er ins Wiki Aventurica geschaut hatte: Ahso, seit 2010 der grüne Band zu der Region rauskam.
Lass mich mal nachdenken, so etwas gab es ja bisher in der DSA-Geschichte noch NIE, dass die Helden Mittelpunkt einer großangelegten, jahreumfassenden, welterschütternden Kampagne waren. Wie? Borbarad-Kampagne? Hä? Noch nie von gehört! ;)
Also mal ohne lustig: Bei der Borbarad-Kampagne ging das auch, da wurde dann in der offiziellen Berichterstattung eben immer nur von "die Helden" oder "der Träger des X.ten Zeichens/der silbernen Finger/etc." gesprochen oder das man die Namen zum Schutz der Personen geheimhalten müsse. Ergo: Ja, es geht. Vielleicht nicht immer SO elegant gelöst, aber es geht. Und man hat sogar spielerisch noch was von. Wo ist nun also das Problem?
Nachtrag: Und bei vielen anderen wichtigen Kampagnen wurde das so gedreht, dass sie schlichtweg nie an die richtig große Öffentlichkeit kamen (inneraventurisch), aber man die SCs ja dennoch mit Land und Lehen belohnen kann.
Nochmal: Ich denke, man muss sich irgendwann entscheiden. Wenn man die (Spiel)welt verändern will, dann muss man bereit sein, die Konsequenzen zu tragen: Nämlich dass sie anfängt, sich vom Metaplot zu unterscheiden. Wenn man dagegen einen Metaplot haben will, der mit der eigenen Kampagne konsistent ist, dann muss man sich seinem Diktat beugen. Und das bedeutet: Die Helden werden nie wirklich etwas besonderes sein. Weil ein universeller Metaplot eben auf die Wünsche und Ziele individueller Helden naturgemäß nicht eingehen kann.
Wieso hätte das als richtiges Abenteuer denn nicht besser werden können? Wenn man einfach drauf verzichtet, den SCs supertolle NSCs zur Seite zu stellen und sie zur Abwechslung auch mal alleine groß, stark und reich und ausreichend mächtig werden lässt, so etwas mal ohne süpersmexy-NSC zu handhaben, könnte das durchaus was werden.Es wurden schon von Anfang an sehr coole NPC als die großen Retter in dem arschkalten Metaplot um Glorania aufgebaut, z.B. die Eisprinzessin aus Weiden. Von daher habe ich da von Anfang an schwarz gesehen. Prinzipiell sollte es natürlich gehen und wird ja auch so - soweit ich weiß, ich hab die Abenteuer nicht gelesen - in der Blutigen See und in Aranien gemacht.
Nachdem ich mir das im Buch mal näher angeguckt jabe, bin ich ja dafür, diese Bühne erstmal so zu lassen, wie sie ist.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Wenn man von derart detaillierten Möterplots wie bei DSA ausgeht (das hat ja nicht nur einen...), stimme ich dir zu. Allerdings glaube ich, dass eine zentral gesteuerte Entwicklung der Welt durchaus möglich ist, wenn man den Spielleitern in der Ausgestaltung der Entwicklung mehr Freiraum lässt, also nicht festschreibt, dass eine nicht näher genannte Gruppe von Helden, die aus mindestens einem Magier, einem Geweihten und einem Krieger bestand, am Vorabend des großen Ingerimmsfestes in die Gemächer des fiesen Obermotzes schleicht und dafür sorgt, dass er an seinem Kronleuchter erstickt, sondern einfach, dass der Obermotz bis zu diesem Datum weg muss und gleich noch ein paar alternative Möglichkeiten aufzeigt, wie man das machen kann. Außerdem hilft es, wenn der Spielleiter die grobe Planung für die nächsten Monate/Jahre kennt und sich nicht selbst überraschen lassen muss.
Das bedeutet zwar etwas mehr Arbeit für die Redaktion, auf der anderen Seite hat man aber mehr Zeit, weil man weniger schwurbelige Botenartikel schreiben muss.
Es wurden schon von Anfang an sehr coole NPC als die großen Retter in dem arschkalten Metaplot um Glorania aufgebaut, z.B. die Eisprinzessin aus Weiden. Von daher habe ich da von Anfang an schwarz gesehen. Prinzipiell sollte es natürlich gehen und wird ja auch so - soweit ich weiß, ich hab die Abenteuer nicht gelesen - in der Blutigen See und in Aranien gemacht.
Der Sieger des Donnersturmrennens ist mit dem Wagen in der 3. Dämonenschlacht aufgetaucht und dort gefallen. Es war allerdings ein NSC. Es werden auch immer mal wieder die Kampagnen erwähnt, so wird im JdF mal eine offizielle G7-Gruppe erwähnt.
Bei der Gelegenheit: Wie ist/wird den Darion Paligan versterben?
Dungeonslayers will aber nicht fanatisch realistisch sein.
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Wollte DSA auch nicht von Anfang an. Und die Größe der Welt hat sich ja seitdem nicht verändert.Doch, bereits im DSA Ausbau Spiel (wo Aventurien erstmals mit weltkarte präsentiert wird) wird vom "fantastischen Realismus" gefaselt.
Passt hier nur halb rein, aber ich habe heute die Caerabox für Dungeonslayers erhalten. Der Kontinent dort ist genauso klein wie AVenturien, wenn nicht kleiner und enthellt mit dem selben Argument viele bunte Rassen, Völker, Kulturen und Landschaften. Von Dschungel und Wüste ber gemaßigtes Klima bis hoher Norden. Hat da auch schon mal jemand drüber gemeckert ?
Andererseits gibt es ja auch schon Versuche das DSA 4.x Regelmonster damit abzubilden, was einfach nur schrecklich ist.
Das ist aber ein relativ umstrittenes Fanprojekt.
Jopp - etwas anderes wollte ich auch nicht sagen.
Falls das falsch herüber kam, bitte ich um Entschuldigung!
Hat da auch schon mal jemand drüber gemeckert ?Ja hat, im DungeonSlayer Forum gibt es einige kritische Stimmen. Und ich finde es z.B. aus den selben Gründen doof wie ich Aventurien doof finde.
Bei DungeonSlayer weiß ich nie, wo ich das genau hinstecken soll.
Zum einen finde ich diesen DSA-1 Retro-Klon irgendwie erfrischend mit seiner Pseudo-naiven Art und genau den gleichen Fehlern, die DSA auch gemacht hat.
AT-PA gab es schon bei Runequest und bei Tunnels and Trolls. Insbesondere letzteres soll ja einen nicht unerhablichen Einfluß auf Kiesow gehabt haben, hatte er es doch ins deutsche übersetzt.
Ach nun komm doch nicht mit solchen Details! Da hat einfach das Lektorat geschlampt :)
MI zu Bahamuts Ruf(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Danke für die Info! Hört sich in der Tat interessant an! :)
Allerdings wird sich bei uns die Entsorgung Darion Paligans wohl etwas anders gestalten lassen. Aber ich kann mich ja inspirieren lassen! :)
Ich lese, das eher als DSA Projekte S. Vor allem weil es nach den Projekten 0 - R kommt.Ihr seid irgendwie nicht in Blubberlästerstimmung, kann das sein?
Ich tippe, die Ordner wurden dort als Photobomb bewusst hingestellt :)
(Ich hätte ja den Ordner betitelt: "Hochzeit Rohaja Bewerber"
Ihr seid irgendwie nicht in Blubberlästerstimmung, kann das sein?Bin ich bei DSA grundsätzlich nicht. Aber ich glaube tatsächlich, dass das keine 5 sondern ein S ist.
Oh toll, dann gibts auch demnächst den inneraventurischen Bitchelor. ;DUnd das dazugehörige AB ist organisieren der *piep* und einen entsprechenden Kandidaten für diese zu unterstützen, der einem dann nen Keks zur Belohnung gibt.
Das ist schon mit Absicht getrollt oder?
sarkasm on:
Meine ersten Gedanken schwankten übrigens zwischen "haha, wie sch... ist das denn" und "Housing, da warten WOW Fans seit jahren drauf"
sarkasm off
Mir fällt gerade eine meiner ersten Mitspielerinnen ein, die in den späten 80er-Jahren auf meine Aufforderung hin, sich mal Gedanken zu den Zielen ihres Charakters zu machen, mit dem kompletten Bauplan für eine (sic!) Pferdefarm ankam.
bei DSA ist das heutzutage schließlich eigentlich gar nicht mehr vorgesehen, man soll viel mehr die Ziele haben, die im Abenteuer stehen
Ich fürchte ja auch, dass es für solche Planungsspiele gerade in Deutschland (und gerade bei DSA) eine Klientel gibt.Quatsch. Solche Planungsspiele gab es auch in den USA, in AD&D die Geschichte mit dem "Ab dem 9ten Level kann ein Kämpfer..."
Immerhin hatte sie EIGENE Ziele, das ist doch schon mal was - bei DSA ist das heutzutage schließlich eigentlich gar nicht mehr vorgesehen, man soll viel mehr die Ziele haben, die im Abenteuer stehen bzw. den NSC andächtig dabei zuschauen, wie sie die Ziele verfolgen, die im Abenteuer stehen.
I'll take a Pferdefarm over this any day!
Das sehe ich auch immer wieder mit Befremdung. Blos keine Ziele haben die etwas abseits vom Abenteuer liegen. Das macht dem SL extra Arbeit und sowieso allen das Spiel kaputt.
Lieber Ploterfüllungshelfermaschienen bleiben.
Nun wüsste ich aber wirklich nicht, warum das typisch für "heutzutage" oder für "DSA" wäre. Das war schon vom ersten Abenteuer an so, das ich je in der Hand hatte. Und zwar eigentlich unabhängig vom System. Wenn überhaupt, dann gibt es "heutzutage" einzelne Systeme, die versuchen, das anders zu machen. Aber das ist der neue Trend, und nicht die Vorgabe von Zielen durch Abenteuer.
Gibt es denn dort auch wenigstens Regeln für die Erteilung einer Baugenehmigung?
Quatsch. Solche Planungsspiele gab es auch in den USA, in AD&D die Geschichte mit dem "Ab dem 9ten Level kann ein Kämpfer..."
Das ist ein System, und wieviele machen das noch ? Und vor allem, wieviele Deutsche ?
Das ist ein System, und wieviele machen das noch ? Und vor allem, wieviele Deutsche ?Les mal worauf genau ich antworte Xemides, und was ich schreibe.
Und ist es wirklich falsch, wenn eine Gruppe sagt, wir möchten lieber sofort anfangen, das Neuland von einem sicheren Hafen aus erkunden, den wir bereits vorfinden, anstatt ihn erst selbst aus dem Boden stampfen zu müssen? Ich glaube nicht.
Midgard hatte in "Barbarenwut und Ritterehre" Regeln für das Bauen eigener Burgen.
Ich fürchte ja auch, dass es für solche Planungsspiele gerade in Deutschland (und gerade bei DSA) eine Klientel gibt.
Mir fällt gerade eine meiner ersten Mitspielerinnen ein, die in den späten 80er-Jahren auf meine Aufforderung hin, sich mal Gedanken zu den Zielen ihres Charakters zu machen, mit dem kompletten Bauplan für eine (sic!) Pferdefarm ankam.
Ach ja, und natürlich die sehr aktive DSA-Briefspieler-Community, die sich eigentlich seit ihren Anfängen darum prügelt, ein Stück Aventurien "besitzen" zu dürfen. Vielleicht sollte Ulisses Uthuria meistbietend quadratmeterweise an Briefspieler versteigern? Das würde den Verlag vermutlich auf Jahre satte Gewinne bescheren...
Hätte man was mit machen können theoretisch.
Ich glaube, für die meisten hier ist das Problem weniger, dass die SC sich ein Haus bauen können - das wird von allen goutiert. Der Aufreger ist eher die anscheinend eher bürokratische Art und Weise, die zu Mittelaventurien passt, aber nicht zu einer kleinen, aufstrebenden Kolonie inmitten unendlicher Wildnis.
erst JAHRE später hat der Zwerg die Gruppe aufgeklärt, das er trotz all unserem Reichtum immer noch die Hälfte der Kriegskasse in seine private Kasse "verschoben" hat. ;)
Kommt drauf an. Alt- Stoerrebrandt gilt doch als vermisst. ~;D(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Achtung: MEGASPOILER!(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Und das genialste war - erst JAHRE später hat der Zwerg die Gruppe aufgeklärt, das er trotz all unserem Reichtum immer noch die Hälfte der Kriegskasse in seine private Kasse "verschoben" hat. ;)das war aber kein gutes, stimmungsvolles , wahres Zwergenspiel.
sie erschlagen ihre Gefährten im offenen Kampf , wenn sie mehr von der Beute haben wollen.
Wtf? Aus welchem Kanon schöpfst du denn DIESE Vorstellung von Zwergen? Das passt ja nicht mal zu Warhammer...
War das ironisch?
Wtf? Aus welchem Kanon schöpfst du denn DIESE Vorstellung von Zwergen?Dunkle Wälder, Lichte Städte
War das ironisch?- in diesem Faden, wie könnte ich
in diesem Faden, wie könnte ich
Dunkle Wälder, Lichte StädteEin Klassiker!
Ein Klassiker!
Mir war der Klassiker lieber. Vor allem da kürzer (und trotzdem ausreichend).
das war aber kein gutes, stimmungsvolles , wahres Zwergenspiel.
Zwerge betrügen nicht, sie erschlagen ihre Gefährten im offenen Kampf , wenn sie mehr von der Beute haben wollen.
Kenne ihn nicht, aber dürfte wie immer Geschmackssache sein. Ich mags ausführlicher.
Mich würd's nur freuen, wenn es irgendwo eine brauchbare kürzere Fassung gäbe und man nicht gleich das ausführliche käuflich erwerben müsste. Derzeit bedient DSA ja geradezu ausgiebigst die "je mehr desto besser" Fraktion und wenn man dem entgegen kürzer informiert wäre, schaut man doof aus der Wäsche.
Mit ein Grund, wieso ich mittlerweile ganz davon abgekommen bin, mir überhaupt noch was zu kaufen - zumal auch die Halbwertzeit immer geringer wird. :-/
Geographia Aventurica ist doch so eine Art Kurzfassung des Settings, oder?
In welchem Rollenspiel gibt es denn zwei Varianten zur Auswahl ? Entweder es gibt kurz oder lang für ein Setting.
Finde ich jetzt nicht, es ist noch keine Neuauflage der DSA-RSH angekündigt, und ALut ist immerhin schon 7 Jahre alt. Und als 7. RSH liegt sie damit im Mittelfeld. Welche Halbwertszeiten erwartest du denn ?
Du hast mich missverstanden. Bezogen auf die innerweltliche Aktualität ist die Halbwertszeit nicht hoch. In meinem Besitz befindet sich Herz des Reiches von 2006 (damals auch sofort nach Erscheinen gekauft). Was denkst du, wie lange es inneraventurisch gebraucht hat, bis ein Teil des Inhaltes nicht mehr up to date war? Almada z.B. ist nach dem Dahinscheiden des Mondenkaisers massiv verändert worden. Nachfolgepublikation in Aussicht? Nö.
Du hast mich missverstanden. Bezogen auf die innerweltliche Aktualität ist die Halbwertszeit nicht hoch. In meinem Besitz befindet sich Herz des Reiches von 2006 (damals auch sofort nach Erscheinen gekauft). Was denkst du, wie lange es inneraventurisch gebraucht hat, bis ein Teil des Inhaltes nicht mehr up to date war?
Das Problem hast Du aber mit allen Rollenspielen, die eine fortlaufenden Geschichtsschreibung haben.
Da steht DSA mit seinem Metaplot (was ja eigentlich nur anderes Wort für laufende Geschichte ist) nicht alleine da.
Das Problem könnte man lösen, indem man in die Settingbände die nächsten zehn Jahre Ingame-Geschichte mit reinpackt.
Im Vorausdenken ist er ein Großer. Schade für DSA, doch vielleicht musste zu der Zeit das betriebswirtschaftliche Denken einfach mehr auf das Verhältnis Arbeitszeit/Seitenausstoß ausgerichtet sein. Es ist schon verblüffend, wie oft sich die Umsetzung seiner Anregung in den vergangenen zweieinhalb Jahren als hilfreich herausgestellt hätte.
Nicht, das ich das nicht schon Jahre vorher gefordert hätte
Ja na klar es gibt andere Spielsysteme. Die Sache ist dass ich das DSA-System echt für logisch durchdacht halte.
Das System hatte echt eine interessante Rezension, ist mir aber zu teuer und das Kampfsystem war mir zu undurchdacht - DSa setzt halt schon Maßstäbe.
Die Sache ist die, dass ich das Spielsystem von DSA als eines der besten im RS-Bereich halte. Und ein neues würde ich ungern lernen weil ich mich selbst in dem DSA-System noch noch SO toll auskene.
Manchmal frage ich mich auch ob ich weinen oder lachen soll
Manchmal frage ich mich auch ob ich weinen oder lachen sollmissing Link
Mal im Ernst - der Text, den du da zitierst, ist doch ein Trollpost, oder? Komplett mit jeder Menge Rechtschreibfehlern und einem Inhalt, von dem er genau weiß, dass es Ärger gibt?
Mal im Ernst - der Text, den du da zitierst, ist doch ein Trollpost, oder? Komplett mit jeder Menge Rechtschreibfehlern und einem Inhalt, von dem er genau weiß, dass es Ärger gibt?
Ich glaube der ist ernst gemeint.
Link or it didn't happen >;DWo denn?
Edit: Did happen.
Würd mich auch mal interessieren, aber ich glaube, wir müssen dumm sterben. ~;D
Bitte sehr. (http://lmgtfy.com/?q=Die+Sache+ist+die%2C+dass+ich+das+Spielsystem+von+DSA+als+eines+der+besten+im+RS-Bereich+halte.+Und+ein+neues+w%C3%BCrde+ich+ungern+lernen+weil+ich+mich+selbst+in+dem+DSA-System+noch+noch+SO+toll+auskene.)
“Grüne Hölle ist Abenteuer und Erforschung, weg mit dem Rechenschieber!”
Wege des Rechenschiebers?;D :d
Wege des Rechenschiebers?Der Nachfolgeband zu "Handelherr und Kiepenkerl"?
Stellt sich die Frage, wann "Weg mit dem Rechenschieber" rauskommt und welche Regeln der neue Band enthalten wird. ~;D
- 3W20 gehört eben nicht zu den Dingen, die oft gehandwedelt oder gehausregelt werden. Ausdauer, Lernregeln und Zonenrüstung dagegen schon.Die 3W20 Probe ist das handgewedelste überhaupt, da niemand so recht weiß wie schwer etwas ist und was TaP* nun bedeuten. Auch gibt es Gruppen die sagen "Würfel mal und sag mir die TaP*.Ich beurteil dann ob es gelungen ist". Bei anderen muss vorher fest stehen, wie sehr die Probe erschwert ist, da man Proben ja auch trotz TaW<0 schaffen kann...
- Wenn man sich mehr Spielerbeteiligung wünscht (was ich z.B. nicht tue), muss man dann wirklich selbst arbeiten wollen? Warum ist es nicht o.k., den (wenigen) engagierten Fans mehr Einfluss zu wünschen, ohne selbst ran zu wollen?
Das Ergebnis von Frage 2.7 und 2.8 muss ich nicht verstehen, oder?
2.7: Würdet ihr mit dem Hintergrund brechen wenns zum Spiel passt? 28% (Ja), 37% (Eher Ja)
2.8: Muss sich die Redaktion skalvisch an den Hintergrund halten? 25% (Ja), 40% (Eher Ja)
Da beides (Ja + Eher Ja) jeweils 65% sind, gehe ich davon aus das 15% der Leue reichlich unentschlossen sind.
Wenn mir egal ist wer Cheffe von Donnerbach ist, warum will ich dann immer lesen das nur eine Person Cheffe ist?!?
“Akzeptieren es die Spieler in deiner Gruppe im Sinne der Spielbarkeit, die Regeln zu verändern? Wenn eine Regel also beim Spiel in den Weg kommt, weil sie einen Charakter beschneidet, eine Spielsituation kompliziert macht oder gerade nicht zur Szene passt, ignoriert oder ändert ihr sie dann? Erstellt ihr Hausregeln?”Das eine hat mit dem anderen aber wenig zu tun. Die 3W20 mag ja blöde, langsam und kontraintuitiv sein, aber sie ist weder kompliziert noch beschneidet sie Charaktere oder verhindert Szenen.
Mehr als 85 Prozent der Teilnehmer antworteten mit “Ja” oder “Eher ja”. Trotzdem bestehen mehr als 77 Prozent darauf, für Talent- und Zauberproben die kreuzdämliche, schweinelangsame und völlig kontraintuitive 3W20-Regel weiterhin einzusetzen. Offenbar sehen sie diese Regeln als nicht kompliziert an. Da frage ich mich ernsthaft: Was ist passiert? Was geht in diesen Leuten vor? Wie kann man eine so abgrundtief blöde und langsame Regel auch noch aktiv einfordern?
Echten Einfluß kannst du nur nehmen, wenn du selbst aktiv wirst. Sonst ist das wieder nur das Ergeben in die eigene Passivität. Wer in Dingen wie Gestaltung von Rollenspielregeln mehr Spielereinfluß wünscht, selbst aber nichts dafür tun will, dem ist die Sache in Wirklichkeit wurscht.
Der Verlag soll bitte Profis dafür bezahlen, professionelle Arbeit zu machen und mir nicht aufbereitete FanFic verkaufen.[/spoiler]
Und da das ein böser Rant ist, darf ich auch so antworten >;D
Die 3W20 mag ja blöde, langsam und kontraintuitiv sein, aber sie ist weder kompliziert noch beschneidet sie Charaktere oder verhindert Szenen.
Wenn jemand über ein Rollenspiel bzw. dessen Spielerschaft rantet, ist das kein Persilschein, dass man ihn hierzuforum persönlich angreifen darf.
Also er darf mich persönlich angreifen, ich ihn aber nicht ? Interessante Logik.
Und MoZ, du wirst gar nicht glauben, wie kritisch ich bei DSA bin, aber auch nicht so steinzeitlich wie du es bist.
Ich hab's vorhin schon im anderen Thread geschrieben: "Fortschritt" im Rollenspiel ist hundertprozentige Ansichtssache. Damit kannst du nicht ernsthaft argumentieren wollen. Probe aufs Exempel: Nenne mir deine Kriterien für "fortschrittliche Regeln", und ich werde dir jedes einzelne als persönliche Vorliebe und Meinung enttarnen.
Eine der Standardmethoden der statistischen Auswertung ist der Versuch, sogenannte Cluster zu erstellen, also Gruppen, die sich durch eine gleiche oder ähnliche Ansicht zu bestimmten Bereichen auszeichnen.
Kurz gesagt: Wir haben keine nennenswerten Cluster gefunden. Die Hoffnung, durch die Umfrage die vorherrschende Meinung oder doch wenige klare Meinungströmungen herauskristallisieren zu können, hat sich nicht erfüllt.
Aus den Regeln für DSA1 zu beharren ist steinzeitlich für mich, genau wie auf der Welt von 1982 zu beharren.
Und wenn es keine nFort- und Rückschritt ist und alles Geschmackssache ist, warum dann dieser Rant und der Angriff aud die Spielerschaft?
Warum nicht einfach die Meinung anderer akzeptieren und dein Ding machen?
während ein D&D-Fandom so produktiv wie nie zuvor neues Material auf den Markt wirft, das sich einen feuchten Dreck um irgendeinen Kanon schert,
Also keine Antwort auf diese Frage, dachte ich mir.
Bestätigt meine Meinung von dir.
Viele von den hinteren Fragen gingen in die Richtung 'Sollen wir altbekannte Konzepte (Astral-/Karmaenergie, ZfP*, TaP*) so lassen oder sie ändern?'
Anhand des Ergnisses hätte ich erwartet, dass man zumindest einen Cluster finden sollte von Leuten, die das System zwar eventuell gern überarbeitet haben wollten, aber im Großen und Ganzen solle alles beim Alten bleiben. Erstaunt mich, dass da nix gefunden wurde.
Soweit ich die Fragen in Erinnerung habe, heißt das dann doch im Umkehrschluss: Die überwiegende Mehrheit der DSAler will Vereinfachungen; dass alte Regelmechaniken trotzdem so beliebt sind, liegt daran, dass große Uneinigkeit herrscht, welche Regelmodule genau übermäßig kompliziert sind und wo mit der Kettensäge angesetzt werden müsste.
Samael, wenn er die DSA-Spielerschaft so angreift, dann greift er auch mich damit an. Denn ich bin DSA-Spieler.
Da stellt sich mir vor allem eine Frage: Bist Du auch böse auf Leute die andere Eissorten mögen als Du? ~;D
Und genau das ist imho der Grund, dass sich an DSA so die Gemüter entzünden: Dass man kaum darum rumkommt.
Und genau das ist imho der Grund, dass sich an DSA so die Gemüter entzünden: Dass man kaum darum rumkommt.
Du greifst mit dem Rant die DSA-Spieler an und beleidigst sie. Das ist mehr als nur Herausstellen deiner Meinung.
Die Frage ist, woher man neue Spieler gewinnen möchte, aus ehemaligen Spielern (wie viele würden da wohl dazu kommen), oder aus ganz neuen Kreisen ?
Ich habe eine neue Spielerin kennengelernt, die seit einem Jahr DSA gespielt hat und nun auch anderes probiert aber lieber auch DSA spielen würde. Da scheint Ulysses Erfolg gehabt zu haben.
Ich halte niemanden ab, DSA4 zu spielen.
Damit haben sich die DSAler endgültig die Tür zugemacht: Neue begeisterte Spieler werden sie damit nicht bekommen. Das ist natürlich nur meine Meinung.
Ich habe im Laufe der vielen Jahre, die ich spielleite, viele Spieler kennengelernt, die entweder wieder zurück zu DSA1-3 gegangen sind, oder die komplett das System gewechselt haben. Was sagt uns das jetzt?Dass die Krähe unter den Krähen nach Gleichgesinnten sucht und der Falke unter den Falken?
Hm. Ich habe im Laufe der vielen Jahre, die ich spielleite, viele Spieler kennengelernt, die entweder wieder zurück zu DSA1-3 gegangen sind, oder die komplett das System gewechselt haben. Was sagt uns das jetzt?
Stimmt vermutlich teilweise. Aber die drei Punkte, die ich als Beispiel aufführte (Astral-/Karmaenergie, ZfP*, TaP*) werden jeweils von 65-75% mit Ja unterstützt. Aus dem Bauch heraus, würde ich einfach mal erwarten, dass etwa 33% der Leute alle drei mit (Ja) beantwortet haben.ja und?
Eine der Standardmethoden der statistischen Auswertung ist der Versuch, sogenannte Cluster zu erstellen, also Gruppen, die sich durch eine gleiche oder ähnliche Ansicht zu bestimmten Bereichen auszeichnen.WTF?! Ich hab mir das zwar noch nicht im Zusammenhang angeschaut, aber das ist schon heavy. Wenn man keine nennenswerten Cluster findet hat man entweder die Umfrage oder die Auswertung komplett versaut!
Kurz gesagt: Wir haben keine nennenswerten Cluster gefunden. Die Hoffnung, durch die Umfrage die vorherrschende Meinung oder doch wenige klare Meinungströmungen herauskristallisieren zu können, hat sich nicht erfüllt.
Wenn man keine nennenswerten Cluster findet hat man entweder die Umfrage oder die Auswertung komplett versaut!Das ist quatsch.
Das sagt uns, das es sich möglicherweise die Wage hällt, weil es sowohl neue Spieler gibt, die dazu kommen und bleiben, wie auch solche, die zurück gehen zu DSA1-3 oder das System wechseln.Das ist nicht die Erfahrung, die ich gemacht habe.
Was geht in diesen Leuten vor? Wie kann man eine so abgrundtief blöde und langsame Regel auch noch aktiv einfordern?
Hat sich Tolkien um irgendwelche Regeln geschert, als er sein weltbewegendes Epos geschrieben hat?
Rollenspielregeln sind keine Wissenschaft, Herrgottnochmal. Jeder kann sie schreiben, und es gibt gute und weniger gute.
DSAler sind Sklaven ihrer Rollenspielerziehung — und sie merken es noch nicht einmal.
Aus den Regeln für DSA1 zu beharren ist steinzeitlich für mich, genau wie auf der Welt von 1982 zu beharren.
Nun, warum sollte man dann auf DSA4 beharren, schließlich ist das genauso steinzeitlich. Die Edition hat nun auch schon über zehn Jahre auf dem Buckel und war zur Zeit ihres Erscheinens nicht auf der Höhe des modernen Rollenspiels. Detailverfrickelte Simulationsspiele hat es schließlich auch schon die ganzen Neunziger über gegeben, und genau in diesem Geist ist DSA4 designt. Ich finde jetzt nicht, dass man sich gegenüber dem DSA1-Spieler so besonders modern vorkommen muss, wenn man DSA4 spielt. Innovativ war DSA4 nämlich genausowenig wie die drei Vorgängerversionen. Zumal DSA auch abgesehen von den Regelmechanismen so ziemlich alles verschlafen hat, was seit 2000 irgendwann mal en vogue war in der Rollenspielszene, wa?
DSA ist kein Spiel, dass einen Einsteiger ködert. Dungeonslayer oder Aborea oder Fate-to-go sind Einsteigerspiele.
Der Vergleich hinkt, in der Eisdiele kann ich nämlich Kirscheis essen, ohne erstmal drei andere Leute finden zu müssen, die bereit sind, auch Kirscheis zu essen. In der Rollenspielszene kriegt man kein Kirscheis, weil alle anderen nur Schokoladeneis mögen. Dummerweise ist das Schokoladeneis in der örtlichen Eisdiele der letzte Mist.
Und genau das ist imho der Grund, dass sich an DSA so die Gemüter entzünden: Dass man kaum darum rumkommt.
Pack halt einfach deine alten DSA 1 Sachen aus und spiel damit.
Du bist kein relevanter Teil der Kundschaft (mehr?), ebensowenig wie die anderen Rufer, die sich jene kurze Zeit von DSA zurückwünschen (prä 3w20) die der Großteil der Kunden nie erlebt hat.
Daran ändern auch hitzige Blogeinträge nichts.
Eisenbahner!
Ein Rant ist ein Rant, Punkt. Wer sich da über fehlende Tischmanieren aufregt, hat nicht verstanden, was einen Rant definiert.
Ich fand den Rant auf den Punkt!
Ich hingegen fand ihn ziemlich herablassend. MoZ will lieber erste Edition spielen, das ist sein gutes Recht, Ein Großteil der DSA-Spieler mag aber lieber das heutige System. Ist auch deren Recht. Ich mag keines davon, spreche aber weder MoZ noch den DSA4lern ihr gutes Recht ab Spiele zu mögen. MoZ hällt aber seine Kollegen scheinbar für unmündig (so kommt es mir jedenfalls vor) und regt sich schrecklich darüber auf... das ist auch sein gutes Recht, aber besonders höflich und ein guter Umgang mit Anderen ist das trotzdem nicht.
Die Umfrage zeigt eigentlich nur schwer zu interpretierende Ergebnisse. Ich frage mich eher ob das bei anderen Systemen anders ist, oder ob es da nur Spieler gibt, die alle das gleiche wollen, oder eben ihre ganz individuellen Vorlieben bedienen.
Ein Rant ist nicht dazu da, höflich oder analytisch oder auch nur fair zu sein. Ein Rant ist dazu da, seiner Frustration ein Ventil ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten zu geben. Deswegen steht gleich im Themenbetreff "RANT".
Von mir ist der Blog-Rant ja auch gar nicht. Und mir ging es auch nur um einen Nebenschauplatz der Diskussion, nämlich um diese seltsamen Fortschritts-/Rückschrittsargumente und den Steinzeitvorwurf. Ich selbst wünsche mir auch nicht so sehr ein Zurück zu DSA1-Mechaniken, sondern einfach nur Übersichtlichkeit, Schnelligkeit und Einfachheit. Und vielleicht endlich mal auch etwas wie Bennies, was zum aventurischen Heldenkonzept einfach super passen würde.
Verstösst ein RANT damit nicht eigentlich gegen die Forenregeln?
Verstösst ein RANT damit nicht eigentlich gegen die Forenregeln?
Wirkt auf michein wenigwie ein Kindergarten.
Passt damit aber auch wieder ins erwartete Bild.
Merkwürdig finde ich das die einen über unter anderem Forennutzer Rant'en dürfen.
Nun und wenn die so angek* einmal zurück rant'en wird eben diesen mit entsprechenden Verweisen gedroht.
Was stört dich, bzw fehlt dir an den Schicksalspunkten aus WdM?
Nee, wusste echt nicht, dass im Buch mit Spielleitertipps Schicksalspunkte drin sind.
Nein Xemides, es werden immer weniger Spieler, die aber immer mehr Geld pro Kopf ausgeben. Das ist aber überall so in der Rollenspielwelt.
Ist doch egal, wie du das findest. Wenn du auf einen RANT klickst, bekommst du aller Wahrscheinlichkeit nach einen RANT. Dann im Thread rumzulungern und zu mosern, dass du es kindisch findest wie die Leute sich verhalten, ist etwa so vernünftig, wie in eine Rollenspielrunde zu gehen und allen zu erzählen, dass du es kindisch findest, rumzuwürfeln und Helden zu spielen und man sich doch mal lieber mit der Wirklichkeit auseinandersetzen sollte.
Was mir fehlt? In erster Linie WdM. ~;D
Nee, wusste echt nicht, dass im Buch mit Spielleitertipps Schicksalspunkte drin sind.
"DSA 1 ja völlig überholt sei, mit DSA 4.1 ist schließlich alles bestens".
Faszinierend.
Also, DSA verliert Spieler weil es zu überfrachtet ist.
1. DSA4-Spieler wollen komplizierte Regeln, egal was sie sagen
Frage:
“Akzeptieren es die Spieler in deiner Gruppe im Sinne der Spielbarkeit, die Regeln zu verändern? Wenn eine Regel also beim Spiel in den Weg kommt, weil sie einen Charakter beschneidet, eine Spielsituation kompliziert macht oder gerade nicht zur Szene passt, ignoriert oder ändert ihr sie dann? Erstellt ihr Hausregeln?”
Mehr als 85 Prozent der Teilnehmer antworteten mit “Ja” oder “Eher ja”. Trotzdem bestehen mehr als 77 Prozent darauf, für Talent- und Zauberproben die kreuzdämliche, schweinelangsame und völlig kontraintuitive 3W20-Regel weiterhin einzusetzen. Offenbar sehen sie diese Regeln als nicht kompliziert an. Da frage ich mich ernsthaft: Was ist passiert? Was geht in diesen Leuten vor? Wie kann man eine so abgrundtief blöde und langsame Regel auch noch aktiv einfordern?
2. DSA-Spieler wollen Metaplot
Mehr als 75 Prozent der Befragten halten “fortlaufende Geschichte” für unverzichtbar in DSA, und 69 Prozent möchten gerne oder eher gerne in die fortlaufende Geschichte miteingebunden werden. Ungefähr 41 Prozent will “klar definierte Plots”, also Railroading.
Diese Antworten sind klassisch für die Verwirrung der Hartwurst-DSA-Spieler. Einerseits wollen drei Viertel von ihnen den geliebten Metaplot und zwei Drittel von ihnen wollen in Abenteuern mitspielen, die mit dem Metaplot zu tun haben (Hallo, Erzählonkel-Spiel!), aber nur 41 Prozent sind bereit, sich dafür in das erforderliche Korsett zwängen zu lassen.
Und trotzdem geben mehr als 66 Prozent der Befragten an, sie hätten in ihren Abenteuern “vollkommene Handlungsfreiheit”. What the fucking fuck?
DSAler sind Sklaven ihrer Rollenspielerziehung — und sie merken es noch nicht einmal.Wie schon eben gesagt: Ich reagiere sehr allergisch darauf, wenn ich einfach so in einen Topf geworfen werde, in den ich nicht will. Ein Wort an diesem Satz könnte mich geradzu an die Decke gehen lassen, aber das ist wohl ein persönliches Problem. Ich sage das nur, damit du merkst, dass du mich angreifst. Vielleicht auch andere, keine Ahnung.
Wo ist der dunkle, anarchische Freigeist der Erstauflage geblieben? Gibt es wirklich fast nur noch brave Konsumentenspieler, die mit stolzgeschwellter Brust “Ich bin mein eigener Herr” auf ihren T-Shirts tragen, während sie schön mit den gesichtlosen Massen 3W20 auf das Talent “Stricken” würfeln? Ist es das? Ist das die Freiheit, die uns Rollenspiel geben kann?
3. Die Liebe zum Detail ist das Zeichen kleiner GeisterMir ist das eigentlich nicht so wichtig. Aber seltsamerweise auf Aventurien mehr als in anderen Settings. Vielleicht Gewohnheitssache, vielleicht das viel zitierte Spielgefühl Aventuriens.
Und natürlich: Knappe 65 Prozent der Umfrageteilnehmer antworteten mit “Ja” oder “eher Ja” auf die Frage: “Ist dir die Detailtreue des Hintergrundes wichtig?”
Auf alle diese Fragen gibt DSA Auskunft. Und zwar erschöpfend. Das freut die Buchhalter und Rudersklaven. Denn, “wir haben absolute Handlungsfreiheit in unseren Spielen” rufen sie, denn sie können sich aussuchen, über welches Detail sie nachlesen möchten. Die Themenwahl ist ihre! Und wenn sie rudern, dann können sie sich aussuchen, ob sie stärker mit dem linken oder mit dem rechten Arm anziehen. Die Freiheit! Die Freiheit!Ganz grundsätzlich hast du wohl verkannt, dass auch die freiheitliche Wahl der Unfreiheit immer noch eine freiheitliche Entscheidung ist.
In dieses beschissene Porträit der derzeitigen DSA4-Spielerschaft paßt auch ihr ausdrücklicher Wunsch, die Wunden-Regeln beizubehalten. Mehr als 73 Prozent haben mit “Nein” und “eher Nein” auf die Frage geantwortet: “Sollen Wunden und Wundschwelle abgeschafft werden?”.Ich bin mir nicht mehr sicher. Gefühlsmäßig würde ich sagen, auch da habe ich mit "Nein" gestimmt, weil ich lieber auf LeP statt auf Wunden und dann angepasste Regeln verzichten würde. Geschmackssache.
“Fantastischen Realismus” nennen sie das gerne. Dabei ist es nur eine Maske, hinter der sich Regelnazis verstecken. Hat sich Tolkien um irgendwelche Regeln geschert, als er sein weltbewegendes Epos geschrieben hat? Hätte Tolkien Sam Gamdschie in so ein völlig verblödetes Regelwerk pressen müssen, dann wäre Mittelerde nicht gerettet worden.Ich glaube, mit "fantastischer Realismus" war seinerzeit, als dieser Begriff aufkam, etwas anderes gemeint. Für mich bedeutet es eher "spiel mit gesundem Menschenverstand, auch wenn es ein Fantasyspiel ist". So in der Art. Aber darum gehts hier ja nicht.
Aber genau darum geht es DSA-Spielern ja: Zeitzeuge zu sein, mitzuerleben, wie sich die Geschichte Aventuriens vor ihren Augen entfaltet. Aber dabei stehen sie gerne etwas abseits und lassen die wichtigen Charaktere, die echten aventurischen Badfuckingasses, zum Zuge kommen: die Meisterpersonen.In meinen Kampagnen entscheiden die SC die großen Schlachten und tun die großen Taten. Damals als wir 10 waren und heute. Durch verschiedene Systemerneuerungen hindurch. Heutzutage gilt das dann als modern und wird "Mover" und "Shaker" genannt.
Ist das nicht erfrischend? Die Gedanken sind frei — aber bei vielen DSA-Spielern sind sie nicht mal das.Ist das "vielleicht" reine Höflichkeit gewesen oder dämmert dir etwa, dass doch nicht alle DSA-Spieler gleich sein könnten? Falls das "vielleicht" ernst gemeint ist, kann ich für oder gegen diese Aussage nichts sagen und hab auch mein o. g. Problem nicht damit.
4. Mitgestaltung ja — aber bitte ohne unsIn den Saisonzeiten meines zweiten Standbeines komme ich teilweise auf 60-70 Arbeitsstunden pro Woche. Ich hab keine Zeit, mich so intensiv mit meinem Hobby zu beschäftigen, wie ich es gerne möchte. Früher hab ich mehr gemacht. Ich hab allerdings meine Sachen nicht ins Netz gestellt (1. weil es das so einfach noch nicht gab und 2. weil es für meine Gruppe(n) gemacht wurde).
5. FazitIn deinem Fazit ziehst du D&D heran, obwohl der Rant über DSA geht? Verstehe ich irgendwie nicht, bzw. finde ein einziges Beispiel irgendwie schwach für den ja durchaus guten Rant. Kann ich aber auch nicht beurteilen.
Sind sie auch nicht. Diese "Regeln" sind ein Witz der Sorte "Macht's euch doch selber, wir haben echt keine Zeit, über so was nachzudenken, weil wir hier noch ein paar Seiten über Gutes Rollenspiel hinschreiben müssen".
Oder wie sich in einen Systemchannel zu begeben und über das pöhse pöhse System zu heulen und zu schimpfen?
:smash: ;D
Irgendwie finde ich es komisch, wenn man einem der erfolgreichsten Rollenspiele vorschlägt es anders zu machen um erfolgreicher zu werden. Vor allem wenn zeitgleich fast alle Systeme die es vermeidlich "besser" machen erheblich weniger Erfolg haben.[...]
Ich spiele ja auch nicht aus Begeisterung DSA 4.1[...]
Nein Xemides, es werden immer weniger Spieler, die aber immer mehr Geld pro Kopf ausgeben. Das ist aber überall so in der Rollenspielwelt. Siehe das verstärkte Auftreten von Luxuseditionen.
Erfolgreich ist DSA doch nicht wegen seiner Regeln, sondern wegen des detaillierten Settings etcpp.
Ich glaube eine Rollenspielrunde die sich aus kompletten Neulingen zusammenfindet, die gab es zuletzt vor ca. 15 Jahren. Und wenn es die noch hin und wieder geben sollte, dann spielt die KEIN DSA - sicher wie das Amen in der Kirche.
Wenn es einen RANT-Thread gibt.
Außerdem behalte ich mir als jemand, der einmal die Woche DSA 4.1 spielt (meine Mitspieler wollen das halt, wobei der Erfolg ist, dass alle die Anwendung von Regeln nach zahlreichen grauenvollen Erfahrungen weit möglichst meiden), das Recht vor, mit dem Status Quo der Regeln unzufrieden zu sein und mir lautstark Änderungen zu wünschen. Andere können sich ja lautstark wünschen, das alles bleibt, wie es ist.
Nun, warum sollte man dann auf DSA4 beharren, schließlich ist das genauso steinzeitlich. Die Edition hat nun auch schon über zehn Jahre auf dem Buckel und war zur Zeit ihres Erscheinens nicht auf der Höhe des modernen Rollenspiels. Detailverfrickelte Simulationsspiele hat es schließlich auch schon die ganzen Neunziger über gegeben, und genau in diesem Geist ist DSA4 designt. Ich finde jetzt nicht, dass man sich gegenüber dem DSA1-Spieler so besonders modern vorkommen muss, wenn man DSA4 spielt. Innovativ war DSA4 nämlich genausowenig wie die drei Vorgängerversionen. Zumal DSA auch abgesehen von den Regelmechanismen so ziemlich alles verschlafen hat, was seit 2000 irgendwann mal en vogue war in der Rollenspielszene, wa?
Gurps kleiner als DSA ?
Diese Systeme haben aber eine viel kleinere Spielerschaft und gelten zu Recht als (spezialisierte) Randerscheinung.
Irgendwie finde ich es komisch, wenn man einem der erfolgreichsten Rollenspiele vorschlägt es anders zu machen um erfolgreicher zu werden. Vor allem wenn zeitgleich fast alle Systeme die es vermeidlich "besser" machen erheblich weniger Erfolg haben.
Ich spiele ja auch nicht aus Begeisterung DSA 4.1, sondern weil ich da eine Gruppe für habe die ich mag. Und ich wüsste tausend Dinge die ich ändern oder streichen würde.
Aber man muss festhalten, dass die Art wie sie das System herstellen offensichtlich eine große Käuferscharr hat. Es gibt also entweder eine Käuferschicht für DSA 4.01 oder der Verlag hat sich durch geschicktes Marketing eine geschaffen. So oder so haben die es wohl nicht so schlecht gemacht wie viele andere Nischen-Rollenspiele, wenn wirtschaftlicher Erfolg und Verbreitung die Ziele waren.
Gurps kleiner als DSA ?
Wenn Du also mit reinem "Erfolg hat recht" kommst, dann müssen wir alle wieder schön brav zu DSA1 zurück, denn das Abenteuer-Basis-Spiel dürfte das meistverkaufte DSA-Produkt aller Zeiten sein.
Ich darf das, aber wenn andere das machen ist es kindisch
Ich habe lieber alt bewährtes anstatt Regeln, die mal gerade in sind und in 2 Jahren wieder veralten.
Also ich lese da "Ich darf das, und andere dürfen das auch".
Ein Rant ist nicht dazu da, höflich oder analytisch oder auch nur fair zu sein. Ein Rant ist dazu da, seiner Frustration ein Ventil ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten zu geben. Deswegen steht gleich im Themenbetreff "RANT".
Das weiß ich ja. Gerade deshalb wundere ich mich ja, dass ausgerechnet Du anderen Leuten, die da exakt so wie Du empfinden, nur eben anderes alt Bewährtes nutzen, mit Steinzeitvergleichen kommst.
Also doch nicht uneingeschränkt. Puh, na dann sind wir uns ja einig ;)Direkte Angriffe und Beleidigungen auf/von Einzelnen sind natürlich auch nicht Hausordnungskonform.
Ichhabe ja nichts dagegen das sie es nutzen. Sie sollen aber bitte nicht versuchen, ein weiter entwickeltes System wieder zurück zu ihrem System drehen zu wollen. Und vor allem sollen sie die nicht beleidigen, wie es MoZ in diesem Rant tut.
Direkte Angriffe und Beleidigungen auf/von Einzelnen sind natürlich auch nicht Hausordnungskonform.
Auch nicht im Rant.
Wenn MoZ hier schreibt "die DSAler" kann man zB den Kontext verfolgend erkennen, dass er sich auf die Leute bezieht, die diese Umfrage ausgefüllt haben. Das werden nicht alle DSA Spielenden sein und dazu gehören auch Leute, die DSA gar nicht spielen. Und letztendlich bezieht er sich genau genommen auch nur auf einen spezifischen Prozentteil der Umfrageteilmehmer.
Das ist allgemein genug, um keinen spezifischen Angriff dazustellen. Also Hausordnungskonform...
;D
Wie gesagt, ich nehme nix zurück.
Ichhabe ja nichts dagegen das sie es nutzen. Sie sollen aber bitte nicht versuchen, ein weiter entwickeltes System wieder zurück zu ihrem System drehen zu wollen.
Ichhabe ja nichts dagegen das sie es nutzen. Sie sollen aber bitte nicht versuchen, ein weiter entwickeltes System wieder zurück zu ihrem System drehen zu wollen.
Ich erachte Rants wie diesen insofern als berechtigt, und zwar über das Maß von "Nachbars Rasen ist zu hoch" hinaus, als dass es einen selber als Nicht-DSA-Spieler indirekt eben sehr wohl tangiert: wenn ich eine Gruppe oder Mitspieler suche, in unserem weißgott nicht soooo weit verbreiteten Hobby namens "pen&paper", schmerzt es, wenn man von diesen wenigen potentiellen Mitspielern auch noch geschätzt 75% sofort wieder streichen kann, weil sie nur DSA kennen und sich nichts anderes ansehen wollen.
Es ist jedenfalls so dieser "sooo nah dran und doch so weit weg..." Effekt, der mich bei der Suche nach Mitspielern immer wieder frustriert.
"Weiterentwickelt" heißt doch nicht automatisch "besser"! Warum geht wohl WotC den modularen Weg bei D&D Next? Weil ihnen mit der vierten Auflage die Spieler weggeblieben sind. Starke Parallele zu DSA, findest du nicht?
Was mich dabei so verwirrt: Warum nehme ich ein beschissenes System und handwedle - anstatt einfach das Setting mit einem ordentlichen System zu bespielen?
Das habe ich nicht gesagt.Wieviele würden aber dann abspringen?
Was ich aber sage: DSA könnte bestimmte Spielerkreise zurückgewinnen, wäre es spielbarer.
Ich schrieb schon, das ich gegen Modular nichts habe. Aber das modulare ist dann auch ein Muss.
Und bei Dnd war es wohl gerade der komplette Umbruch, der die Spieler vertrieben hat. Das fürchte ich halt auch bei DSA5, wenn es soweit käme.
Ich schrieb auch schon, was für mich besser und was schlechter bedeutet:
Auswürfeln des Charakters, starre Magie, auswürfeln der Steigerungen, weniger taktische Optionen beim Kampf, Stufenaufstieg ist für mich eindeutig ein Rückschritt, eine Zurückentwicklung und Verschlechterung.
Eine Überarbeitung von Punktekaufsystem oder sogar ein Livepathsystem, eine Verbesserung und Vereinfachung des Steigerungssystemes, eine Vereinfachung aller Regeln wie es andere komplexe Systeme vormachen bis hin zum Kampfsystem ist eine Verbesserung.
Ganz explizit und auch nur ausschließlich um all diejenigen zu ärgern, die sich so kindisch über den Rant aufregen:
MoZ hat Recht.
Mit jedem Wort.
Und schön auch, dass gerade diejenigen hier ins Hyperventilieren kommen, die anderwo für jeden Dreck Meinungsfreiheit einfordern und von künstlicher Empörung schwafeln.
Aber gut, ich nehme hin, das andere das anders sehen wie ich.
Alles das *zusammen* könnte man mit modularem Aufbau bewerkstelligen. Du willst Charaktere auswürfeln (wie ich beispielsweise)? Dann nimm Modul 1. Du willst Punktekauf? Dann nimm Modul 2... geht alles, und würde viele alte DSA-Hasen wieder ins Boot holen..
Ich schrieb schon, das ich gegen Modular nichts habe. Aber das modulare ist dann auch ein Muss.Kannst Du mir das bitte einmal erklären?
Kannst Du mir das bitte einmal erklären?
Du hast nichts gegen Regelpakete, die optional gewählt werden können, solange dann die Spielrunde(n) die Pflicht hat alle Optionen zu nutzen. ???
DSA könnte bestimmte Spielerkreise zurückgewinnen, wäre es spielbarer.Wieviele würden aber dann abspringen?
Auswürfeln des Charakters, starre Magie, auswürfeln der Steigerungen, weniger taktische Optionen beim Kampf, Stufenaufstieg ist für mich eindeutig ein Rückschritt, eine Zurückentwicklung und Verschlechterung.Für "mich" aber vielleicht nicht, und deshalb soll ich meine Meinung dazu nicht äußern dürfen, dass mir die früheren Sachen besser gefallen haben, weil das nicht in _deinem_ Sinne wäre? :D
Gehen sicher.
Sinnvoll ausbalanciert?
Das wage ich zu bezweifeln.
Ich halte den Aufwand den es braucht um so etwas auszutarieren, in anderen Dingen für besser investiert.
Wieviele würden aber dann abspringen?
Wenige! Sehr wenige!
Den DSA Spielern geht es um drei elementare Dinge, die ihnen vor allem Wichtig sind:
- Spielen in Aventurien
- Konsumieren des Metaplots (durch Rollenspiel in dessen Umfeld)
- Spielen von Kaufabenteuern
Solange das gewährleistet ist, werden die Spieler auch verweilen.
Und an diesen drei Elementen ist auch nichts negatives.
(Und Abenteuer im Metaplot-Gefüge implizieren auch nicht automatisch Railroading.)
Weil ich mit den DSA-Regeln als Spieler sehr gut leben kann (als SL nicht).DAS geht mir auch so! :)
Ich leite echt gern, aber nicht DSA...
Ich leite echt gern, aber nicht DSA...
aber auch niemand den Mut aufbringt, nach ordentlichen Veränderungen zu fordern.
Das Syndrom mag unverständlich erscheinen. Die Literatur nennt zahlreiche mögliche Ursachen für das Stockholm-Syndrom:
In erster Linie manifestiert sich die Wahrnehmungsverzerrung, die zum Stockholm-Syndrom führt, darin, dass die subjektive Wahrnehmung der Geisel nur einen Teil der Gesamtsituation erfassen kann. Das Opfer erlebt eine Zurückhaltung der Einsatzkräfte vor Ort, es fühlt sich mit zunehmender Dauer der Entführung allein gelassen. Dagegen wird das Agieren der Geiselnehmer überproportional wahrgenommen, schon kleinste Zugeständnisse (das Anbieten von Nahrung, auf die Toilette gehen lassen oder Lockern von Fesselungen) werden als große Erleichterungen empfunden. Das Opfer erlebt eine Situation, in der es ausschließlich „Gutes“ von den Geiselnehmern erfährt. Es kommt zu der für Außenstehende subjektiv nicht nachvollziehbaren Folge, dass ein Opfer mehr Sympathie für seine Peiniger empfindet als für die rettenden Einsatzkräfte.
Täter werden sich Opfern gegenüber oftmals wohlwollend verhalten, weil sie die Opfer als Vermögenswerte ansehen oder um eine Eskalation der Situation zu vermeiden. Hieraus kann eine emotionale Bindung und Dankbarkeit von Opfern gegenüber Tätern entstehen.
Der maximale Kontrollverlust bei einer Geiselnahme ist nur schwer zu verkraften. Erträglicher wird dies, wenn sich das Opfer einredet, es sei zum Teil auch sein Wille, beispielsweise, da es sich mit den Motiven der Entführer identifiziert.
Ich halte niemanden ab, DSA4 zu spielen. Und glaub mir, ich selber mache mein Ding. Aber trotzdem war mir der Rant ein Anliegen. Damit haben sich die DSAler endgültig die Tür zugemacht: Neue begeisterte Spieler werden sie damit nicht bekommen. Das ist natürlich nur meine Meinung.
Um Bobas Idee mal aufzugreifen:
Käme ein DSA 5 auf den Markt, das einfacher zu spielen, dessen Spielwelt rascher zu überblicken und welches mit einer anderen Form von Abenteuern ausgestattet wäre - ich würde es kaufen. Ich fordere ein solches DSA, um mit meiner Knete Ulysses reich zu machen! Und meine Freizeit dranzugeben! Ich würde sogar ein neues DSA 1 kaufen!
Nur kein Spiel, das mehr als 1000 Seiten Regeln kennt, das auf völlig veralteten Mechanismen beruht und dessen firmste Anhänger eine ArtKultKirche darum aufgebaut haben, komplett mit Katechismus, Sündenregister und Orthodoxie.
Nur kein Spiel, das mehr als 1000 Seiten Regeln kennt, das auf völlig veralteten Mechanismen beruht
Es macht auch keiner eine Kirche daraus.
Vielleicht macht es auch einfach einigen DSA-Spielern Spaß sich ganz ganz tief in komplizierte Regeln einzuarbeiten?
Vielleicht macht es auch einfach einigen DSA-Spielern Spaß sich ganz ganz tief in komplizierte Regeln einzuarbeiten?Definitiv!
Deutsches Bürokratentum? DSA ist also die Essenz der Deutschen Bürokratisierungswut. ;D
DSA: Stockholm-Syndrom für Rollenspieler :-X
Für all jene denen simples Gehirnjogging zu blöde ist, die aber bewusst oder unbewusst ihre Grauen Zellen trainieren wollen?
Dieses Forum könnte so schön sein, wenn man sich über die Inhalte von Rollenspielsystemen unterhalten würde, die einem gefallen und die man spielen will. Und sich nicht mit "Andersgläubigen" über Rollenspielsysteme fetzt, die einem nicht gefallen und die man nicht spielen will.
Ein sieben Seiten langer Thread über die Frage, wem welche DSA-Version besser gefällt.
Dieses Forum könnte so schön sein, wenn man sich über die Inhalte von Rollenspielsystemen unterhalten würde, die einem gefallen und die man spielen will. Und sich nicht mit "Andersgläubigen" über Rollenspielsysteme fetzt, die einem nicht gefallen und die man nicht spielen will.
Dieses Forum könnte so schön sein, wenn man sich über die Inhalte von Rollenspielsystemen unterhalten würde, die einem gefallen und die man spielen will. Und sich nicht mit "Andersgläubigen" über Rollenspielsysteme fetzt, die einem nicht gefallen und die man nicht spielen will.lieber bleiben.Falls Du es nicht mitbekommen hat:
Ich für meinen Teil will DSA spielen und bin nur mit dem System unzufrieden. Dem Threadurheber geht es offenbar genauso - eigentlich lese ich hier von niemandem, dass er oder sie DSA prinzipiell nicht mag. Alle, die hier mit Hingabe diskutieren, tun das, weil sie eigentlich gerne mal wieder DSA spielen würden.O.k., wer genau hindert sie daran? Es gibt immerhin vier Editionen DSA, die man zocken kann. Und wem das nicht reicht, der kann auch noch hausregeln oder Eigenbau betreiben. Oder sich den Zillionen anderen Rollenspielsystemen zuwenden, die der Markt so zu bieten hat. Ich hab' vielmehr bei einigen den Eindruck, dass es ihnen nicht passt, wenn andere Leute anders spielen als sie selbst (mag 'ne abseitige Vermutung sein?!? :))
Ich bin froh, dass das Tanelorn im Gegensatz zu den meisten System- oder Verlagsgebundenen Foren eines ist, wo nicht bloß alle einander erzählen, wie toll ihr System doch ist. Das ist nämlich stinklangweilig und erweitert meinen Horizont keinen Millimeter.Du hast mich da missverstanden. Ich will hier keinen Fanboy-Kram. Auch kritische Auseinandersetzung mit den Spielen, denen man prinzipiell wohlwollend gegenübersteht. Aber ich pfeif auf Edition-Wars. Oder System-Wars. Hier geht's um Freizeitaktivitäten!! Wenn ich lieber französische Autorenfilme möchte, schieb' ich meinen Hintern nicht in's Kino, wenn Die Hard 5 läuft. Und stell' mich nicht vor's Lichtspielhaus und pöbel' die Action-Fans an.
Das man sich als DSA Spieler jetzt allerdings vorwerfen lassen muss an einer Form des Stockholm-Syndrons zu leiden, finde ich gelinde gesagt zum kotzen hassenswert >:( AUCH in einem RANT-Thread!
Es erklärt aber das Unerklärbare, und daher musste es gesagt werden.Ja, es erklärt Verhaltensweisen in menschlichen Extremstsituationen.
Was die Umfrage auch gezeigt hat ist, das Ulisses eigentlich gar nicht so viel falsch macht, wie ihnen immer vorgeworfen wird. 8)
Fakt ist jedoch, das Ulisses laut eigener Angabe im Jahr 2011 soviel DSA-Produkte verkauft hat wie jemals zuvor, und, dass sich außerdem jedes DSA Buch nahezu gleich gut verkauft (hat). Es gibt also kaum einen Unterschied zwischen so Dingen wie VeG + MwB oder Handelsherr & Kiepenkerl. Oder das neue Lila-Buch . Das hat zumindest deren Vertrieb meinem Local Dealer erklärt.
Das dass alles manchen nicht passt, weil sie sich vom Verlag missverstanden fühlen oder aber nicht die Rolle in der Community spielen die sie sich selber zuschreiben ist zwar tragisch, aber mein Mitleid hält sich doch arg in Grenzen.
Wie ich schon schreib gibt es offenabr eine große Graue Masse zwischen den All-Time-Hatern sowie den renitenten Fanbois, die ganz offensichtlich in der Community die Hosen wirklich an hat.
Ob mit DSA4.1 oder einem DSA5 nach Wünschen der Grauen Masse wirklich Potential verschenkt wird, vermag ich nicht zu sagen, vermutlich ist dem aber so.
Allerdings haftet unserem Hobby ohnehin ein gewisser antiquitierter Duft an, und in Zeiten in denen Schüler mittels Smartphone die Antwort auf die Frage ihres Lehrers in sekundenschnelle googlen weil sie es nicht selber wissen, in Zeiten von Harz4 TV und MMORPGs ist es vermutlich irgendwann auch völlig egal, ob ich ein schlankes 50 Seiten RPG habe oder 1200 Seiten DSA Regeln. Gelesen wird nämlich im zweifelsfall beides nicht.
Das man sich als DSA Spieler jetzt allerdings vorwerfen lassen muss an einer Form des Stockholm-Syndrons zu leiden, finde ich gelinde gesagt zum kotzen hassenswert >:( AUCH in einem RANT-Thread!
[...]
Man kann auch immer das schlimmste annehmen, dann sollten wir natürlich vor Dolges Haus mit brennenden Fackeln und Mistgabeln aufkreuzen.
O.k., wer genau hindert sie daran? Es gibt immerhin vier Editionen DSA, die man zocken kann. Und wem das nicht reicht, der kann auch noch hausregeln oder Eigenbau betreiben. Oder sich den Zillionen anderen Rollenspielsystemen zuwenden, die der Markt so zu bieten hat. Ich hab' vielmehr bei einigen den Eindruck, dass es ihnen nicht passt, wenn andere Leute anders spielen als sie selbst (mag 'ne abseitige Vermutung sein?!? :))
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Klar kann man auch über den Tellerrand schauen und Vor- und Nachteile anderer Systeme miteinander vergleichen. Aber wenn man DSA 1 mit DSA 4 vergleicht, kann man auch Fische mit Fahrrädern vergleichen. Geht's noch? Ein old-schooliges Attribute-only-Spiel mit 12 Zaubern gegen ein hochverregeltes System mit 3 Würfeln + Berechnung für Skillproben und 6+x Regelbüchern? Das sind so was von unvereinbare Geschmacksunterschiede, da lohnt keine Diskussion. Da heißt es "Leben und leben lassen". Sollte jedenfalls so sein.
Und hey, es gibt ja beides. Nimm', was Dir gefällt und lass' die anderen in Ruhe. ;D
Ontopic: Das finde ich eigentlich wirklich faszinierend: Kaufen die ganzen Leute das Zeug nur wegen Aventurien? Und spielen es dann mit einem anderen System?
Ich gucke mir gerade die Veröffentlichungshistorie von DSA an und überlege, ob mal ausnahmsweise etwas Optimismus (Achtung, Schlagwort dieses Posts!) angebracht wäre. Es ist bald Zeit für eine neue Edition, also kein Errata, kein "Punkt eins", sondern eine neue Edition. Die Schwächen der alten Editionen sind hinlänglich bekannt, und im Gegensatz zu 200x, als die vierte anfänglich bei einem anderen Verlag (!) groß geworden ist, haben sich heute ganz andere Strukturen in der Konzeption von Mainstream-Rollenspielen durchgesetzt. Dazu gibt es eine Umfrage, die trotz aller Schwächen zeigt, dass man durchaus versucht, auf den Kunden einzugehen. Es ist sogar die Rede von einem verdammten Betaregelwerk.
Ich meine, was wollt ihr eigentlich noch? Eine rituelle Bücher- & Autorenverbrennung, mit Opfergaben an die Fans?
Eine gut laufende Edition mitten im Veröffentlichungszyklus abzubrechen, weil THE INTERNET unzufrieden damit ist, wäre wirtschaftlich gesehen total wahnsinnig. Wenn allerdings die Konzeption einer neuen Edition anrollt, stehen wieder alle Möglichkeiten offen, und in einer Zeit, in der selbst D&D - fucking Dungeons & Dragons! - mit mehr oder weniger Erfolg versucht, seine Fans zu vereinen, könnte man es ja mal ausnahmsweise mit etwas gutem Willen versuchen.
Aber nein, lieber nicht. Dieser Post ist eigentlich überflüssig, weil die alternden DSA-Fans ja über die Jahre ach so viel schlechte Erfahrungen mit ihrem heimlichen Lieblingsrollenspiel gemacht haben (nein, nicht Fate, nicht Savage Worlds und erst recht nicht Indie-System X!). Sie haben praktisch jahrzehntelang ein Meer aus Tränen durchschwommen. Mein Beileid, Freunde! Viel Spaß beim Ranten. Ihr habt euer Rollenspiel aufgegeben, es gibt "keine Hoffnung", ihr labert weiter voll bitterem Zynismus über Stockholm und heilige Kühe und kommt am Ende bei "SO KANN DAS NICHTS WERDEN!!" raus, weil irgendjemand drei Würfel auf einmal würfelt?
Yeah, have fun. :)
Ranten is cool und so, kann auch echt entspannen!, aber wenn man danach immer noch einen Stock im Arsch hat, würde ich lieber davon abraten. Das kann eh niemand ernst nehmen, und es ist schlecht für den Kreislauf. Ich wundere mich ja auch immer, dass Zornhau noch nicht an einem Herzinfarkt gestorben ist.
Ich gucke mir gerade die Veröffentlichungshistorie von DSA an und überlege, ob mal ausnahmsweise etwas Optimismus (Achtung, Schlagwort dieses Posts!) angebracht wäre. Es ist bald Zeit für eine neue Edition, also kein Errata, kein "Punkt eins", sondern eine neue Edition. Die Schwächen der alten Editionen sind hinlänglich bekannt, und im Gegensatz zu 200x, als die vierte anfänglich bei einem anderen Verlag (!) groß geworden ist, haben sich heute ganz andere Strukturen in der Konzeption von Mainstream-Rollenspielen durchgesetzt. Dazu gibt es eine Umfrage, die trotz aller Schwächen zeigt, dass man durchaus versucht, auf den Kunden einzugehen. Es ist sogar die Rede von einem verdammten Betaregelwerk.
Ich meine, was wollt ihr eigentlich noch? Eine rituelle Bücher- & Autorenverbrennung, mit Opfergaben an die Fans?
Eine gut laufende Edition mitten im Veröffentlichungszyklus abzubrechen, weil THE INTERNET unzufrieden damit ist, wäre wirtschaftlich gesehen total wahnsinnig. Wenn allerdings die Konzeption einer neuen Edition anrollt, stehen wieder alle Möglichkeiten offen, und in einer Zeit, in der selbst D&D - fucking Dungeons & Dragons! - mit mehr oder weniger Erfolg versucht, seine Fans zu vereinen, könnte man es ja mal ausnahmsweise mit etwas gutem Willen versuchen.
Aber nein, lieber nicht. Dieser Post ist eigentlich überflüssig, weil die alternden DSA-Fans ja über die Jahre ach so viel schlechte Erfahrungen mit ihrem heimlichen Lieblingsrollenspiel gemacht haben (nein, nicht Fate, nicht Savage Worlds und erst recht nicht Indie-System X!). Sie haben praktisch jahrzehntelang ein Meer aus Tränen durchschwommen. Mein Beileid, Freunde! Viel Spaß beim Ranten. Ihr habt euer Rollenspiel aufgegeben, es gibt "keine Hoffnung", ihr labert weiter voll bitterem Zynismus über Stockholm und heilige Kühe und kommt am Ende bei "SO KANN DAS NICHTS WERDEN!!" raus, weil irgendjemand drei Würfel auf einmal würfelt?
Yeah, have fun. :)
Ranten is cool und so, kann auch echt entspannen!, aber wenn man danach immer noch einen Stock im Arsch hat, würde ich lieber davon abraten. Sowas kann eh niemand wirklich ernst nehmen, der nicht die selbe Stockmarke trägt, und es ist schlecht für den Kreislauf. Ich wundere mich ja auch immer, dass Zornhau noch nicht an einem Herzinfarkt gestorben ist.
Ich meine, was wollt ihr eigentlich noch?
weil irgendjemand drei Würfel auf einmal würfelt?
Zum einen ist "falsch machen" schlecht definiert, weil das immer aus einem subjektiven Standpunkt aus bewertet ist. Abgesehen davon stimmt das nicht!So sieht es aus
Die Umfrage zeigt, dass rund die Hälfte bis 2/3 der aktiven Spieler das System so, wie es ist, gut finden. Die andere Hälfte (das Drittel) sieht durchaus Verbesserungsbedarf.
In Sachen "weniger Komplexität" sind sich sogar die meisten einig!
Die Umfrage zeigt auch, dass DSA bei Nicht-DSA Spielern kaum bis gar kein Potential hat, um diese zum Spielen von DSA zu bewegen. Das trifft auf aktive Rollenspieler anderer Systeme genau so zu, wie auf Nicht-Rollenspieler.
Kaufpotential hat ein hypothetisches DSA 5 also nicht bei Neukunden und auch nicht bei 50% der zufriedenen DSA4 Stammkunden, wenn es die Vorstellungen des Umfragedurchschnitts repräsentiert.
Aber sicherlich darf jeder die Umfrage so interpretieren, wie er die Zahlen deutet. Traue keiner Statistik, usw... ;D
Hmm, komisch, der Schwager meiner Oma hat eine Nachbarin, und die eine Tocher. Dessen Verlobter zeigte mir ganz andere Zahlen...
Hallo? Vertrieb!!! Vertrieb lebt vom Verkauf. Verkauf entsteht durch Vorspiegelung von Erfolg!
"Wir sind die geilsten mit dem tollsten Produkt! Alle kaufen es, deswegen musst Du auch...!"
Und Dein Local Dealer führt mit Dir auch ein Vertriebsgespräch. 8]
Hmmm, was soll ich sagen? Darauf passt nichts hausordnungskonformes. ::)
Hier beteiligen sich keine "Hater", denn eigentlich alle, die hier schreiben sind an einem erfolgreichen und interessanten DSA interessiert. Lediglich die Vorstellungen, was man darunter versteht, variieren. Aber es ist natürlich nett, sich die "von allen gehasst" Mähr einzureden. Als Underdog ist man cool und bekommt eine elitäre Solidarität der anderen underdogs...
Da stimmen wir überein...
Komisch, das gleiche hat man uns damals in meiner Jugend unterstellt. Das war Mitte der 80er Jahre, also zur Hochzeit der Rollenspiele. Immer diese Jugend...
Will sagen: Quatsch!
Die Kids von heute sind auch nicht wesentlich anders als damals. Es gibt mehr Konkurrenz in der Freizeitbeschäftigung und weniger Freizeit. Insofern muss sich ein Rollenspiel besser präsentieren, um Erfolg bei Jugendlichen zu haben. Vor allem muss es erstmal wahrgenommen werden.
Und DSA ist in seiner Erscheinungsform nicht "präsentabler" geworden, schon allein durch den Umfang. Ein 1000 Seiten Regelwerk wäre 1984 auch nicht erfolgreich gewesen.
Wohlwollend lesen und interpretieren, dann wirst Du merken, dass das - wenn auch nicht gekennzeichnet - mit Humor zu nehmen (weil so gemeint) ist.
Man kann auch immer das schlimmste annehmen, dann sollten wir natürlich vor Dolges Haus mit brennenden Fackeln und Mistgabeln aufkreuzen.
Aber im Herzen bin ich ja auch Optimist.
Ontopic: Das finde ich eigentlich wirklich faszinierend: Kaufen die ganzen Leute das Zeug nur wegen Aventurien? Und spielen es dann mit einem anderen System?
Nee, ich nicht. Seit ich als Junge die Werkzeuge des Meister-Box aufgemacht habe, ist DSA eine einzige katastrophale Enttäuschung für mich. Einzig Lanze, Helm und Federkiel war ein schwacher Lichtblick. Ansonsten gehe ich bei DSA nur noch am Holmstock, äh Stockholm.
Stimmt, ich habe das Wort Rollenspieler auch schon bei Zornhau gelesen.
Allerdings in GROSSBUCHSTABEN.
Sorry, nee, aber hier jetzt den Plagiatsdetektiv rauszuholen finde ich etwas albern...
Tanelorn ist keine Doktorarbeit und Herr Dr. Dolge muss von seinem Ministerposten jetzt nicht zurücktreten.
:Ironie:
Das war also 1984. Da hattest du also schon so viele Erfahrungen mit Rollenspielen, das du die Qualität erkannt hast ? Und jetzt ist bald 30 Jahre später, da frag eich mich ernsthaft, warum du dich dann noch damit beschäftigst. Denn wenn du nach wenigen Monaten schon erkannt hast, wie schlecht DSA ist, warum beschäftigst du dich immer noch damit und treibst dich hier im DSA-Bereich herum.
Man muss doch keine Erfahrung mit Rollenspielen haben, um in den Erwartungen, die ein Rollenspielprodukt bei einem geweckt hat, enttäuscht zu sein. Wenn jemand das erste Kapitel eines Buches liest, total angefixt ist und dann vom Rest enttäuscht ist, dann sagst du doch auch nicht: "So, und wie willst du das überhaupt beurteilen, hä? Wie viele andere Bücher hast du denn bitte gelesen?"
Ich zum Beispiel bin ziemlich begeistert von diesem Thread, weil alle üblichen Verdächtigen geliefert haben und eine größtenteils geile Performance hingelegt haben. Darius mit schlagfertiger Polemik, der Mann ohne Zähne mit viel Biss, Xemides leidenschaftlich sich in den Kampf stürzend wie schon lange nicht mehr. Auch auf Dolges Querschläger war in diesem Thread Verlass, ein süffisanter Boba hat ihn beehrt, und Rumspielstilziel hat auch mal wieder eloquent mitgedacht. Ich finde, das ist großes Forenkino. Weiter so!
Das war also 1984. Da hattest du also schon so viele Erfahrungen mit Rollenspielen, das du die Qualität erkannt hast ? Und jetzt ist bald 30 Jahre später, da frag eich mich ernsthaft, warum du dich dann noch damit beschäftigst. Denn wenn du nach wenigen Monaten schon erkannt hast, wie schlecht DSA ist, warum beschäftigst du dich immer noch damit und treibst dich hier im DSA-Bereich herum.
So Sachen wie Hruhruzat und so fand ich damals erst mal eine Weile lang total panne.
Und zweitens erklärt das nicht, warum er sich immer noch mit DSA beschäftigt, denn in der Zeit ist sicher keine große Liebe zu Aventurien entstanden.
Ich denke, die meisten Leute spielen es mit Originalregeln.
Naja, erstens würde mich schon interessieren, warum er von dem Ding enttäuscht war,Ich bin zwar nicht Haderlump. Allerdings war ich von dem Produkt im Gegensatz zum eigentlichen Regelwerk ziemlich enttäuscht gewesen. Die Maske war (für mich damals) ein absolutes Nogo. Die Pappständer hatten absolut keine Bedeutung im Spiel. Irgendwie hatte das für mich schon damals den Flair eines lieblos hingerotzten Produktes gehabt.
Ich für meinen Teil will DSA spielen und bin nur mit dem System unzufrieden. Dem Threadurheber geht es offenbar genauso - eigentlich lese ich hier von niemandem, dass er oder sie DSA prinzipiell nicht mag. Alle, die hier mit Hingabe diskutieren, tun das, weil sie eigentlich gerne mal wieder DSA spielen würden.
Ich bin froh, dass das Tanelorn im Gegensatz zu den meisten System- oder Verlagsgebundenen Foren eines ist, wo nicht bloß alle einander erzählen, wie toll ihr System doch ist. Das ist nämlich stinklangweilig und erweitert meinen Horizont keinen Millimeter.
Das denke ich auch, und bei Bedarf dann entsprechend mit Anpassungen / Hausregeln oder Exklamationen (zB "ohne Ausdauer") und Handwedeln kompensiert...
Ich finde den Rant ja grundsätzlich gut, aber nichts was Ulisses machen könnte würde die Spielwelt auf den DSA1-Zustand resetten, und mit dem deutschtümelnden Setting hab ich mein eigentliches Problem.
Das finde ich eigentlich wirklich faszinierend: Kaufen die ganzen Leute das Zeug nur wegen Aventurien? Und spielen es dann mit einem anderen System?
Der Vergleich ist ja nicht gerade neu.
Allen Unkenrufen zum Trotz, und trotz vielfältiger Einzelbeispiele wo die Bürokratie in Deutschland stört, scheint es uns unterm Strich damit ja gar nicht so schlecht zu gehen. Und so ist es halt auch bei DSA IMHO. Hier und da ist es zu viel, aber das Grundkonzept funktioniert offensichtlich für viele Spielrunden ganz wunderbar. Das würde ich auch nicht zwangsläufig auf ein Stockholm-Syndrom schieben wollen.
"Weiterentwickelt" heißt doch nicht automatisch "besser"! Warum geht wohl WotC den modularen Weg bei D&D Next? Weil ihnen mit der vierten Auflage die Spieler weggeblieben sind. Starke Parallele zu DSA, findest du nicht?
Was die Umfrage auch gezeigt hat ist, das Ulisses eigentlich gar nicht so viel falsch macht, wie ihnen immer vorgeworfen wird. 8)
Oder geht es dir darum, das alte Eisen abzuhängen, aus dem DSA-Fandom rauszudrängen und Platz zu machen für die DSA4-Revolution von oben? "Was brauchen wir noch diese alten Meckerer, wir sind modern und wissen, dass es so, wie es ist, am besten ist?"
Das Deutschtümelnde des DSA1-Aventurien ist für mich amüsant, geht mir aber bei näherer Betrachtung völlig am Hintern vorbei. Die Stimmung aber, mit Talbots Zeichnungen und dem "Ehernen Schwert"-Roman, ist das, was das früheste Aventurien für mich so geil macht. Das würde ich gerne wiedersehen, und zwar unabhängig davon, ob es nun "Aventurien" heißt oder nicht.
"Deutschtümelnd" ist glaube ich nicht ganz der richtige Ausruck für Aventurien. Ich weiß aber was gemeint ist.
Und DSA4 ist schon eher das Windows 98 (oder doch Vista?) unter den Rollenspielen.
Vor allem hat Deutschtümelei einen gewissen Beigeschmack, der mir nicht gefällt. Und ja, es ist nunmal ans europäische Hochmittelalter und Frührenaissance angelehnt. Was ich persönlich gerne mag.
Aber ich stelle es mir immer noch schwer, wie es funktionieren soll, unterschiedliche Spieler mit unterschiedlichen Vorlieben zusammen spielen zu lassen. Wenn Spieler 1 mit dem Grundmodul spielen will, Spieler 2 mit einigen Modulen mehr und Spieler 3 mit dem vollen Paket. Wie soll das funktionieren ?Wenn man an vernünftigen Punkten Abstriche macht, kann das sehr gut funktionieren. Beispiel: Du kannst wahrscheinlich nur sehr schwer Miniaturenfans und Theatre of the Mind in einem einzigen Kampf nebeneinander laufen lassen, aber es ist etwa problemlos möglich, dass sich der Charakter eines Spielers auf "Ich bin Kämpfer, ich kann angreifen!" reduzieren lässt, während andere 15 verschiedene Optionen im Kampf haben.
Modularität ist sicher gut, aber wie unterschiedliche Vorlieben an einem isch zusammen bringen ?
Hmmm. Wäre dann DSA3 ein schlechter DOS-Clone?
Was mich dabei so verwirrt: Warum nehme ich ein beschissenes System und handwedle - anstatt einfach das Setting mit einem ordentlichen System zu bespielen?
Die Modularität ist prinzipiell ja auch nichts Neues, genaugenommen hat DSA 4 mit dem Basisregelwerk auch schon einige Ansätze. Man muss es nur noch ETWAS konsequenter durchziehen.
Klar gibt es die Ansätze in DSA4, aber ich kenne das nur so, das sich die ganze Gruppe auf die selben Regeln einigt und alle die gleichen Module anwenden und nicht jeder so wie er will.
Aber ich stelle es mir immer noch schwer, wie es funktionieren soll, unterschiedliche Spieler mit unterschiedlichen Vorlieben zusammen spielen zu lassen.
Klar gibt es die Ansätze in DSA4, aber ich kenne das nur so, das sich die ganze Gruppe auf die selben Regeln einigt und alle die gleichen Module anwenden und nicht jeder so wie er will.
Grubi,
ich würde sofort und ohne zu zögern auf einer Welt spielen, die ähnlich schemenhaft wie das DSA1-Aventurien ist. Ich habe keinen Einblick in die Finanzen des Verlags, deshalb ist folgender Gedanke natürlich nur ein Idealbild: Das modulare (kann ich nicht odft genug wiederholen) DSA5 kommz mit ein paar Settings raus. Eines davon ist das bereits vorhandene, ausgearbeitete Aventurien. Das andere ist ein Sword&Sorcery-lastiges, das in groben Umrissen a la DSA1 oder Majestic Wilderlands beschrieben wird und gewissermaßen fast unendlich viel Freiraum für Eigenes läßt.
Wenn ich mich an dieser Stelle nochmal kurz einklinken darf:
Wäre das denn aber nicht etwas, was man auch in einem Fanprojekt leisten könnte? Rakshazar ist ja auch in einem Fanprojekt entstanden. Wenn man jetzt - mit Erlaubnis von Ulisses - die Übersichtskarte Aventuriens nimmt, sie von den historischen Ereignisse der letzten 30 Jahre befreit und sich dann eine nicht genau festgelegte Zeit knapp vor HAL nimmt: Kann man sich daraus nicht ein DSA1-Setting ohne die Tümeleien basteln? Also alles nur grob beschrieben (hier Havena, da Gareth, dort Al'Anfa und dann noch was auf Maraskan) und von dort aus (mit leichtem Einschlag in die SF a la "Durch das Tor der Welten") weitergespielt? Metaplot lassen wir weitgehend weg, von der Weltbeschreibung wird nur das Gröbste Übernommen und sämtliche Auswüchse der Briefspiele lassen wir auch unter den Tisch fallen.
Klar gibt es die Ansätze in DSA4, aber ich kenne das nur so, das sich die ganze Gruppe auf die selben Regeln einigt und alle die gleichen Module anwenden und nicht jeder so wie er will.
Das ist Aventurien Beschreibung aus dem "Abenteuer Ausbau Spiel" mit oder ohne Hex Karte, ganz nach geschmack.
Wenn ich mich an dieser Stelle nochmal kurz einklinken darf:
Wäre das denn aber nicht etwas, was man auch in einem Fanprojekt leisten könnte? Rakshazar ist ja auch in einem Fanprojekt entstanden. Wenn man jetzt - mit Erlaubnis von Ulisses - die Übersichtskarte Aventuriens nimmt, sie von den historischen Ereignisse der letzten 30 Jahre befreit und sich dann eine nicht genau festgelegte Zeit knapp vor HAL nimmt: Kann man sich daraus nicht ein DSA1-Setting ohne die Tümeleien basteln? Also alles nur grob beschrieben (hier Havena, da Gareth, dort Al'Anfa und dann noch was auf Maraskan) und von dort aus (mit leichtem Einschlag in die SF a la "Durch das Tor der Welten") weitergespielt? Metaplot lassen wir weitgehend weg, von der Weltbeschreibung wird nur das Gröbste Übernommen und sämtliche Auswüchse der Briefspiele lassen wir auch unter den Tisch fallen.
Ich wär dafür!
Wobei ich zugeben muss, dass ich, wenn ich mir die Arbeit machen würde, ein neues Setting beschreiben würde, zu dem die alten DSA-Sachen kompatibel sind. Also nicht mit Aventurienkarte und so ...
Um bei den Beispiel zu bleiben: Du kannst einen DSA-Basisregelwerk-Archetypen neben einem Wege-Charakter spielen. Das ist tatsächlich schon essentiell modular (wie gut es klappt ist dann eine Frage der Umsetzung ^^'').
Dachte das hätte es schon mehrfach gegeben, also den Versuch, ein DSA1 ohne Aventurien?
Wobei ich es dann allerdings auch wieder schade fände, wenn man DSA1 ohne Aventurien bastelt, das gehört zum DSA1-Feeling doch auch mit dazu, die alte Karte und die weitgehend unbeschriebenen Regionen. Sonst wird es ein völlig neues Setting und kein DSA mehr? Dann wäre es ein "normaler" Weltenbau und kein "back to the DSA1-Feeling"?
Ich kenne es dagegen nur so, dass sich jeder aus dem Gesamtregelkoloss heraussucht, was er für seinen Charakter relevant sind, sich zum Spezialisten macht und dann am Spieltisch vorschlägt, dass man in dieser Situation ja auch mal die Reiterkampfregeln oder die Kritische-Essenz-Regeln zum Einsatz bringen könnte. Und diese Regeln dann erklärt, weil er sie gerade gelesen hat. Dann verbringt man viel Zeit mit dem Auseinanderklamüsern des Regelmoduls und seiner Implikationen, was manchmal auch ganz spaßig ist, und beschließt anschließend, es doch bei einer einfachen Talentprobe bewenden zu lassen oder noch einen willkürlichen Bonus zu geben, weil die Zuschläge, die man gerade errechnet hat, absurd sind.
@La Cippola:
UNd wenn beide zusammenstoßen ? Der SL legt einen Kampf auf das volle Regelpaket aus, der Spieler nutzt die aber gar nicht ? Spieler a baut durch die SpoMOs eine Superzauber, der alles wegrotzt, was an Gegnern da ist, während Spieler b mit seinem Krieger einfach nur draufhaut und für eine gleichen Gegner ewig braucht ? Oder ähnliches.
Wäre das denn aber nicht etwas, was man auch in einem Fanprojekt leisten könnte? Rakshazar ist ja auch in einem Fanprojekt entstanden. Wenn man jetzt - mit Erlaubnis von Ulisses - die Übersichtskarte Aventuriens nimmt, sie von den historischen Ereignisse der letzten 30 Jahre befreit und sich dann eine nicht genau festgelegte Zeit knapp vor HAL nimmt: Kann man sich daraus nicht ein DSA1-Setting ohne die Tümeleien basteln?
Und MoZ, ich hatte bei DnD Next es durchaus so gehört, das man es durchaus erreichen will, das Spieler mit unterschiedlichen Modularitätsgraden zusammen spielen können.
Und ich wette mir dir, die Frage würde auch bei DSA auftauchen, das der eine Spieler Version a nutzen will und der andere Spieler Version b.
Der große Vorteil eines offiziellen Settings wäre ja eben, daß es auch von "offizieller Seite" publikationstechnisch bedient würde.
Daher ja auch der von mir ernst gemeinte Vorschlag, das als semiprofessionelles Fan-Projekt im Stile von Rakshazar aufzuziehen. Wenn ich das richtig verfolgt habe, bekam das Riesland-Projekt doch auch die Erlaubnis zum Druck. Und wenn das Fan-Projekt wirklich viele Fans anlockt, dann übernimmt Ulisses es ja ev. auch?
Ich glaube einfach nicht dran, dass Ulisses einfach so von sich aus das Risiko eingeht, ein DSA1-Projekt aus dem Boden zu stemmen. Aber wenn da Vorarbeit von den Fans geleistet wird, regt das ja ev. wieder so etwas an, wie die DSA1-Jubiläumsausgabe? :)
@Auribiel: Direkt über deinem vorletzten Post ist noch mal eine stümperhafte Erklärung, wie das bspw. funktionieren kann. :)
Die Antwort ist: Genau das ist "DSA-Spielen". DSA ist im Grunde ein angewandtes Paranoia. Vereinzelte Gruppen versuchen (mehr oder oft weniger erfolgreich), es anders zu spielen, aber "ein beschissenes System im Namen der Story und des Metaplots handwedeln" ist die DSA-Grundaussage darüber, as Rollenspiel an sich ist. Und das andere, das Du erwähnst, gibt es in Wirklichkeit nicht.*
* Was teilweise daran liegt, dass DSA das weitverbreiteste Rollenspiel in Deutschland ist und seine Spielphilosophie auf andere populäre Systeme in dem Ausmaß übertragen hat, dass es tatsächlich schwer ist, Rollenspieler zu finden, mit denen man einen anderen Spielmodus ausprobieren kann. Das :T: ist bloß eine Abnormalität der Statistik.
Die Antwort ist: Genau das ist "DSA-Spielen". DSA ist im Grunde ein angewandtes Paranoia. Vereinzelte Gruppen versuchen (mehr oder oft weniger erfolgreich), es anders zu spielen, aber "ein beschissenes System im Namen der Story und des Metaplots handwedeln" ist die DSA-Grundaussage darüber, as Rollenspiel an sich ist. Und das andere, das Du erwähnst, gibt es in Wirklichkeit nicht.*
* Was teilweise daran liegt, dass DSA das weitverbreiteste Rollenspiel in Deutschland ist und seine Spielphilosophie auf andere populäre Systeme in dem Ausmaß übertragen hat, dass es tatsächlich schwer ist, Rollenspieler zu finden, mit denen man einen anderen Spielmodus ausprobieren kann. Das :T: ist bloß eine Abnormalität der Statistik.
Klingt wie Setembrini in Disguise.
"Deutschtümelnd" ist glaube ich nicht ganz der richtige Ausruck für Aventurien. Ich weiß aber was gemeint ist.
Mir fällt blos grad kein besserer Ausdruck ein für das Ganze.
Hotzenplotzfantasy mit Mittelaltermarktsprech
Wenn ich mir die neueren Publikationen mal so ansehe, muss ich aber konstatieren, dass so richtig "hotzenplotzig" Aventurien eigentlich gar nicht mehr ist. Höchstens noch stellenweise.
Welcher der User hier, die mit den DSA-Regeln hochgradig unzufrieden sind, haben eigentlich an der Umfrage teilgenommen?Hier, ich.
Generell würde mich interessieren, wie sich die Teilnehmer der Umfrage zusammensetzen. Es ist nur logisch, dass man ein völlig anderes Ergebnis erzielt, wenn man tatsächliche DSA-Spieler befragt, als wenn man die gesamte Zielgruppe potenzieller DSA-Spieler, also alle Rollenspieler und Rollenspielaffinen, fragt.
Zielgruppe analysieren und eine repräsentative Teilmenge davon befragen ist die einzige Möglichkeit, um wirklich zu sinnvollen Ergebnissen zu kommen.
Welcher der User hier, die mit den DSA-Regeln hochgradig unzufrieden sind, hat eigentlich an der Umfrage teilgenommen?
Ich habe auch als ziemlich unzufriedener DSA-Spieler teilgenommen.
Aus meinen beiden DSA-Runden haben von den 8 Spielern die mitspielen zwei teilgenommen. Beide regelversessene "DSA-4-Fans". Der Rest, dem ein zugänglicheres Regelwerk besser stehen würde, hat nicht teilgenommen, da die Priorität einfach nicht hoch genug liegt, um sich in der Freizeit noch an irgendwelchen "Umfragen" zu beteiligen.
In der Hinsicht muss ich also sagen, dass in meinem Fall der großteil der Spieler von den "Extremisten" in ein engeres Regelkorsett gequetscht wird, das ihnen eigentlich ziemlich wenig steht.
(Natürlich leicht übertrieben und überzeichnet, aber der Grundgedanke sollte fassbar sein)
Warum kickt ihr die Extremisten nicht? Ist ja nicht so, dass ihr dann zu wenige wärt.
Welcher der User hier, die mit den DSA-Regeln hochgradig unzufrieden sind, hat eigentlich an der Umfrage teilgenommen?
Weil sich die Spielerschaft aus einem Freundeskreis rekrutiert. Lieber mach ich beim Rollenspiel abstriche, als dass ich meinen Freundeskreis zerlege.
Das ist nachvollziehbar. Aber warum nehmen deine Freunde den Rest der Gruppe mit dem System in Geiselhaft? Wenn zwei Leute sechs anderen den Spaß reduzieren, sollte man da unter Freunden zu einer besseren Lösung kommen.
Welcher der User hier, die mit den DSA-Regeln hochgradig unzufrieden sind, hat eigentlich an der Umfrage teilgenommen?
Ich habe teilgenommen und konstruktive Kritik mit einzubringen versucht.+ 1
Klingt wie Setembrini in Disguise.
Deswegen finde ich aber auch diese ganze Aufregung um die Umfrage, so sehr ich den RANT inhaltlich nachvollziehen kann, reichlich unverständlich. Ein wirklich tiefgreifend anderes DSA zu wollen, als das, was es nunmal ist, ist mit der Stammspielerschaft unmöglich. Selbst wenn irgendwie etwas Spielbares mit modularem Aufbau und optionalem Metaplot herauskäme, müsste man Jahrzehnte der Überlieferung bewältigen, nicht nur hinsichtlich der vorhandenen Spielwelt, sondern der Spielangewohnheiten. Meint ihr etwa, ein DSA-Meister ändert seinen Leitstil, bloß weil ihm die Regeln plötzlich etwas anderes ermöglichen?
Der interessantere Punkt ist doch vielmehr, dass es mittlerweile in Deutschland durchaus möglich ist, Rollenspiel jenseits der Lehren von DSA zu denken, zu diskutieren und zu praktizieren.
"ein beschissenes System im Namen der Story und des Metaplots handwedeln" ist die DSA-Grundaussage darüber, as Rollenspiel an sich ist.
WOW, ihr seid hier ja immer noch zu Gange...... :ctlu:
@Blutschrei:
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gut ich das verstehe. Ich habe das mit einem Spieler, bei dem muss es immer DSA oder World of Darkness sein. Jedes andere Fantasyspiel ist für ihn irgendwie "auch nur Fantasy, dann können wir auch bei DSA bleiben", jedes andere Horrorspiel ist irgendwie "komisch" oder "trashig" oder "schlecht illustriert" oder einfach "nee, ich weiß nicht". Und von den DSA-Regeln bei Aventurien weg ist auch irgendwie immer "nee, ich weiß nicht", obwohl wir uns offiziell alle einig sind, dass die DSA4-Regeln as written einfach unspielbar sind. Aber wenn es nicht das offizielle System ist, dann ist das "komisch" ...
Deswegen finde ich aber auch diese ganze Aufregung um die Umfrage, so sehr ich den RANT inhaltlich nachvollziehen kann, reichlich unverständlich. Ein wirklich tiefgreifend anderes DSA zu wollen, als das, was es nunmal ist, ist mit der Stammspielerschaft unmöglich. Selbst wenn irgendwie etwas Spielbares mit modularem Aufbau und optionalem Metaplot herauskäme, müsste man Jahrzehnte der Überlieferung bewältigen, nicht nur hinsichtlich der vorhandenen Spielwelt, sondern der Spielangewohnheiten. Meint ihr etwa, ein DSA-Meister ändert seinen Leitstil, bloß weil ihm die Regeln plötzlich etwas anderes ermöglichen?
Vor allem sollten sie wirklich und endlich mal diese bescheuerten dreiunddrölfzig Kampftalente über Bord werfen bzw. gnadenlos zusammenstreichen. Also _äußerstenfalls_ auf vier oder fünf (oder nur 3, z.B. Waffenlos, Nahkampfwaffen, Fernkampf). Diese Aufsplitterung ist absolut sinnlos und verursacht nichts als Buchhaltung. Es ist dem Degenfechter doch vollkommen wurscht ob er nun mit einem Zweihänder umgehen kann oder nicht, er _will_ das ja gar nicht! Und umgekehrt! Man könnte dem Spieler wirklich mal die Mündigkeit zutrauen, dass er schon weiß was für einen Charakter er spielen will, und damit mal flugs 90% des Buchhaltungsaufwands einsparen.
Du verstehst nicht, worum es mir bei modular geht.
Es geht NICHT darum, daß DSA-Meister ihren Spielstil ändern sollen, wenn sie nicht wollen. Die können ihren Stiefel ja weiterhin spielen, und modulare Bauweise würde das auch ermöglichen.
Es geht darum, neue (und alte abgesprungene) Kunden (zurück) zu gewinnen.
Darum ging es mir im Rant überhaupt nicht, Dicker.
ja, und bei der charaktererschaffung darfst du dich entscheiden, ob du lieber +2 auf stangenwaffen und +1 auf solche haben willst oder +2 auf armbrüste und +1 auf hiebwaffen, weil du aus vordertupfing kommst, obwohl du eigentlich eh nur mit zweihändern kämpfen willst.. aber Hey vielleicht kriegst du ja nachher noch ein +2 durch deine Profession, das sind dann im ganzen ~84~ geschenkte AP auf einer Waffe, die du nicht brauchst! woohoo!
Für das Problem gibt es eine ganz einfache Lösung:
- DSA-Spielphilosophie:
Das Bild der DSA-Spielerschaft von dem, was Rollenspiel denn nun eigentlich ist, ist für mich eigentlich das GROSSE PROBLEM, nicht die konkrete, technische Umsetzung. Also die Kombination aus bürokratischen, detaillierten Regeln, detaillierter Spielwelt mit ausgefeiltem, beobachtbaren Metaplot-Soap und dramaturgisch aufbereiteten, Geschichten erzählenden Abenteuern, für deren Verlauf im praktischen Spiel am Tisch die Regeln von einem Meister gebrochen werden sollen als Grundaussage darüber, was (gutes) Rollenspiel denn nun ist.
Denn genau vor diesem Anspruch muss sich jede neue Edition bewähren. Ein Rollenspiel mit sehr modularer Regelmechanik auf einer schlanken Basis von Kernregeln, einer Spielwelt mit weißen Flecken, grob gestrichenem Metaplot und und vorwiegend ortsbasierten, offenen Abenteuern ist schlicht NICHT DSA!
Und es entspricht nicht der Lehre vom guten Rollenspiel.
Vielleicht würde es keine Massenflucht an Rollenspielern auslösen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es ohne massive spätere Korrekturen in Richtung des gegenwärtigen Status Quo von alleine lange Zeit flugtauglich wäre. Ich würde für so ein DSA das Schicksal von D&D4 erwarten. Rollenspiele sind eben kein Phönix, der sich aus der Asche selbst vollkommen neu schaffen kann.
Realismus... blabla... geht doch nicht... unrealistisch... gutes Rollenspiel... >;D
Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen! Metaplot, 3W20-Talentwürfe und jedes Element der Welt hat nun dort seinen Platz. Es rauszunehmen, wäre eine noch größere Sünde, als es drin zu lassen. Das ist das Erbe, das DSA zu tragen hat. Ein DSA 1 kann es nicht mehr geben. (War aber ne schöne Zeit :))
Man könnte ja beides tun:
DSA 4 für Leute, die gerne regellastig mit Metaplot spielen.
Und eine Neuauflage von DSA 1 für Leute, die gerne old-school spielen.
Hm, irgendwie ist es schon interessant zu sehen, dass bei DSA wieder nur über die Regeln diskutiert wird :)Es ist ein Rw, also worüber sonst?
Wenn mir die nicht gefallen, ändere ich sie einfach um.und?
The Oberoni Fallacy, or argument, normally is paraphrased something like this:
‘There is no problem; inconsistency, loophole or mechanical issue with (whatever rule) because you can always Rule 0 the problem; inconsistency, loophole or mechanical issue.’
Ein Nein akzeptiere ich nicht, wenn es um eine Neuauflage oder Neuerfindung der Regeln geht. Niemand fordert, daß der Metaplot gestrichen wird. Aber es spricht in diesem Sinne nichts dagegen, ein Old School-Setting ohne Metaplot anzubieten.
Es ist ein Rw, also worüber sonst? und?
Was versprichst du dir von einem guten DSA 5, was eine Konversion nicht bieten kann?
Ich habe den Eindruck, dass die lautesten aus Angst und Frust schreien. Angst, dass sie für die ihnen liegenden Spiele keine Spieler hier bekommen, weil DSA eben noch immer der große Brocken hier ist und Frust, weil sie eben bei DSA nicht mitspielen können, sei es weil sie sich überfordert fühlen oder weil sie das ihrem Magen nicht zumuten wollen.Angst, keine Spieler zu bekommen? Nein. Ich habe eine Runde, mit der ich gerne spiele und hätte gar nicht die Zeit für eine weitere Runde. Frust? Ja. Ganz sicher. Wir haben uns sehr auf DSA4 gefreut und waren von den Regeln doch sehr gefrustet, weil wir definitiv mit ihnen nicht spielen können, ohne uns verarscht zu fühlen.
Ansonsten finde ich es als seltsam sich zu wundern, warum DSAler nicht wechseln. Die Erzählonkel-DSAler kümmern sich eh nicht um Regeln, warum sollten sie ein neues System zum ignorieren nehmen und für die Hartwurstler sind die typischen Alternativvorschläge noch viel schlechter/mühsamer geeignet ihre Wünsche zu befriedigen.Es gibt auch eine Grauzone dazwischen, die wohl den größten Teil ausmachen dürfte. Die Extreme der Ohne-Regeln-Spieler und der Je-komplizierter-desto-besser-Spieler dürften praktisch nicht vorkommen und alle anderen werden mit DSA nicht zufrieden sein, wenn sie schon elegantere Systeme kennengelernt haben.
Ansonsten finde ich es als seltsam sich zu wundern, warum DSAler nicht wechseln. Die Erzählonkel-DSAler kümmern sich eh nicht um Regeln, warum sollten sie ein neues System zum Ignorieren nehmen und für die Hartwurstler sind die typischen Alternativvorschläge noch viel schlechter/mühsamer geeignet ihre Wünsche zu befriedigen.
Kann man schon Wetten daruaf abschließen wie lange es dauert, bis der noch nicht eröffnete DSA5 Bastelthread hier im Bord einschläft oder wegen unüberbrückbarer Differenzen im Hinblick auf die Zielrichtung geschlossen wird ?
Keine :Ironie:
Echten Einfluß kannst du nur nehmen, wenn du selbst aktiv wirst. Sonst ist das wieder nur das Ergeben in die eigene Passivität. Wer in Dingen wie Gestaltung von Rollenspielregeln mehr Spielereinfluß wünscht, selbst aber nichts dafür tun will, dem ist die Sache in Wirklichkeit wurscht.
Oder man hat einfach nur keine Zeit, oder Ideen.
Wie befürchtet liest sich das ganze wie ein Regionalband mit gut ausgearbeiteten Szenarioideen und nicht wie ein Abenteuerroman. Schade.
Zitat von: Edvard Elch am Heute um 13:33
Wie befürchtet liest sich das ganze wie ein Regionalband mit gut ausgearbeiteten Szenarioideen und nicht wie ein Abenteuerroman. Schade.
(Sagt einer, der es eigentlich auch mag, wenn sich ein Abenteuer wie ein spannender Roman liest - und ihn dann in etwas umwandelt, womit die SC machen können, was sie wollen...)
Es geht darum, warum jemand, der zwar Spielereinfluss bei der Entwicklung von DSA5 sehen will, dann selbst keinen Einfluss darauf nehmen möchte.Okay, sorry, das war planlos von mir.
Ach, am besten wäre ja ein nach oben und unten offenes w%-System... ;)
Also HARP Aventurien? 8)
Also HARP Aventurien? 8)Nicht tabellarisch genug. Rolemaster
Höret und lernet, liebe Tanelornis - die DSA-Macher sind gar nicht so doof, wie gemeinhin unterstellt. Sie kennen einfach ihre Zielgruppe! jesterDas ist bitterer Ernst, wie ich immer wieder feststellen muss seit ich etwas näher mit Ulisses verbandelt bin. :(
Ein auf Arkanil in den Kommentaren gefundener Kommentar zu Porto Velvenya...
Wie befürchtet liest sich das ganze wie ein Regionalband mit gut ausgearbeiteten Szenarioideen und nicht wie ein Abenteuerroman. Schade.
Um im Thema etwas zu variieren und wieder etwas rantiger zu werden, frage ich mich mal mal ganz frech und bewusst provokant, inwiefern es Rollenspielern, die einen Spielereinfluss von Prinzip aus ablehnen, eigentlich legitimiert, an einer solchen Umfrage teilzunehmen...
Sprich: Wenn ich darauf bestehe, als reiner Konsument bespaßt zu werden und mir absolut jegliches Gestaltungsrecht versage, müsste ich doch so konsequent sein, und dieses Gestaltungsrecht bei der Regelgestaltung ebenso versagen. Auch bei "Enthaltsamkeit" gibt es kein "halbschwanger"...
Wenn die Autoren meinen, die Welt und ihr gefühltes Erleben solle sich hier und dorthin wandeln, durch Plot, Romane und noch mal Plot, dann ruft die Welt "Hurra!" aber wenn sich das Spielerlebnis wandelt, weil man W20 statt 3W20 (oder W100 oder Knochen) würfelt, bricht im Aventurienkonsumenten der Revoluzzer aus der hochnotpeinlichen Befragungskammer des KGIA aus.
Ich denke, auch da sollte man Konsequenz fordern dürfen.
Wer sich für passives Konsumieren entscheidet und das Diktat durch die Redaktion verlangt, sollte dann auch wirklich alles auslöffeln, was er sich damit einbrockt.
Höret und lernet, liebe Tanelornis - die DSA-Macher sind gar nicht so doof, wie gemeinhin unterstellt. Sie kennen einfach ihre Zielgruppe!Das ist bitterer Ernst, wie ich immer wieder feststellen muss seit ich etwas näher mit Ulisses verbandelt bin.
Dann gewinnt man ja nichts, beim Thema Komplexität!
Nein, ganz im Ernst: Ein HARP Aventurien in deutsch würde ich sofort kaufen!
Die Charaktererschaffung erfolgt ähnlich (Berücksichtigung kultureller Herkunft), Magieregeln wären kompatibel und das System ist einfach genug, um schnell von der Hand zu gehen, vernachlässigt nicht den Aspekt "Realismus" (im Gegensatz zu Erzählspielen oder taktischen Systemen) und ist mit einem Regelwerk von 250 Seiten genau zwischen "zu viel" und "zu wenig".
Dass das System als Wahl für Aventurien utopisch ist, ist mir natürlich klar. Aber man wird doch noch träumen dürfen...